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Die Soziologie der grünen Lebensform – wohlstandsverwahrlost, anmaßend und selbstgerecht

Bei den normalgebildeten Menschen läuft das gewöhnlich so: Das Hirn denkt schneller als dessen Inhaber spricht. Bei den Hardcore-Grünen verhält sich das umgekehrt. Das hat natürlich zur Folge, dass der Stuss, den die meisten Anhängern der Grünen von sich geben, von den hinterherhinkenden Synapsen nicht rechtzeitig verarbeitet werden können.   Daher nennt man das Phänomen unkoordinierter Denkvorgänge in eingeweihten Kreisen auch "gebaerbockte Hirnaktivität", ein klammheimlich etabliertes Erfolgsmodell für Menschen, die im normalen Arbeitsleben nicht zurechtkommen. "Gebaerbockt" beschreibt sozusagen die Dimension hart erarbeiteter Inkompetenz unter der Bedingung eines vorzeitigen Schul- bzw.  Studien abbruchs mit nachfolgendem Verzicht auf eine anspruchsvolle Berufsausbildung. Umso nachdrücklicher profilieren sie sich mit Nonsens und Themen, für die sich kaum jemand interessiert, stellen abstruse Forderungen an ihre Mitmenschen und sind von dem überzeugt, was sie

Martialische Polizeigewalt in Brandenburg – 50-jähriger Spaziergänger tot.

Die seit Wochen von der Presse heruntergespielten Proteste in ganz Deutschland, haben ihre Wirkung auf Politiker und Regierungsmitglieder ganz offenkundig nicht verfehlt. Die Angst vor zehntausenden Spaziergängern geht um, auch wenn Medien und Meinungsbildner so tun, als gäbe es die „Menschenwelle“ gar nicht.     Und obwohl sowohl die Politik als auch unsere Staatssender von „Minderheiten“ sprechen, reagiert die Politik mit einem bundesweiten Polizeiaufgebot, bei dem man von außen betrachtet den Eindruck gewinnen könnte, unser Land befände sich im Kriegszustand.  Die allabendlichen Bilder aus allen Landesteilen, in denen Polizei-Konvois an die Frontlinien rollen, um flanierende Menschen wie Staatsfeinde zur Raison zu bringen, sprengen jede Verhältnismäßigkeit. Bei Lichte betrachtet spiegelt die Reaktion der regierenden Verantwortungsträger nichts weiter, als die panische Angst davor, man könne sie wegen Lug und Betrug, Korruption und Bestechlichkeit, Machtmissbrauch und Geschäftema

Hauptsache, unsere Minister sind gesund. Ansonsten gilt: Quod licet iovi, non licet bovi

  Wie war das doch gleich? Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Nur unser Karl Lauterbach, Gesundheitsdilettant und Profi-Hypochonder setzt fort, was Abgeordnete und Minister in der Ära Merkel so erfolgreich angewendet haben, wie einst das große italienische Vorbild Ministerpräsident Berlusconi. Der hat nahezu jedes Gesetz seinen aktuellen Straftaten rechtzeitig so fexibel  angepasst, dass an ihm die juristischen Kelche gleich Becherweise vorbeigereicht wurden. Nur einmal war er nicht schnell genug, was man seinem vorgerückten Alter zuschreiben darf. Doch diese Gefahr besteht bei unseren Ministern und Abgeordneten nicht. Bei ihnen magelt es eher an Weitsicht und der Fähigkeit, sich an Versprechen und Zusagen zu erinnern. Aber Vergesslichkeit oder gar Amnesie ist nicht strafbar. „Quod licet iovi, non licet bovi“ - frei übersetz: Was den Göttern erlaubt ist, ist dem Bauern noch lange nicht erlaubt. Dank des Ministers für Krankenwahn und Sozial-Phobie werden wir Bürger erneut dar

Presse…, Lügenpresse? Nein… pathologisch-opportunistisches Gesindel

  Was ist nur los in diesem Deutschland? Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Authentizität und Glaubwürdigkeit, es sind die grundlegenden Parameter im gesellschaftlichen Miteinander. Und nicht nur das. Es sind auch jene Attribute, die uns im zwischenmenschlichen Umgang ein gewisses Maß an Lebenszufriedenheit und vor allem anderen auch Perspektiven geben.         Doch das soziale Miteinander gleicht mehr und mehr einem ideologisierten Stellungskrieg. Hier die Politik und die Journaille, die mit vorgespiegelter Redlichkeit einen medialen Angriffskrieg gegen die Bürger führen, dort die Staatsmacht. Sie gibt die Richtung vor und bedient sich mehr oder weniger rücksichtslos ihrer berichterstattenden Artillerie, und deren Armee von Medienvertretern und schreibenden Komplizen, die ihre Befehle in positiv-hoffnungsvolle Form umwandeln und im indoktrinierenden Gehorsam übererfüllen. "Gehorsam gegen Freiheit", aber auch nur dann, wenn wir den Zeitpunkt für die Lockerung bestimmen.  

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht droht den Russen

  Beginnen wir mit einem Bild als Beispiel: Der Zwei-Meter-Koloss Achmed Abdullah, mit Schultern wie ein Banktresor und einem Stiernacken, mit dem er bequem zwei LKWs zur Seite schieben kann, wird von Detlev, einem schmächtigen Teenager unter Androhung von Gewalt aufgefordert, den Neuköllner Eingang der Disco freizugeben. Da ist die Sache klar, da weiß man, wie die Sache ausgeht. Das Kerlchen wird sich seine Zähne nach Hause schleppen. Kurz nach dem Besuch unserer Außendingsbums Annalena Baerbock in Moskau, die mit dem Amtskollegen Lawrow hinter den Kulissen Tacheles geredet hat, meldet sich nun auch Flinten-Christel zu Wort und droht den Russen. Ehrlich gesagt, da weiß man auch, wie die Sache ausgehen wird. Ich will ja nichts gesagt haben, aber das politische Weibergeschwader in unserem Land macht es einem seit Jahren wirklich schwer, Gefühle wie Mitleid, Bedauern oder Heiterkeit zu unterdrücken.   Ob nun Von der Leyen, Saskia Esken, Annalena Baerbock oder nun Christine Lambrech

Es tanzt der Bi- Ba- Sensenmann ..., auf unsrem Volk herum, widibumm. Lauterbach in Virus-Ekstase

Noch niemand in Deutschland hat es gewagt, mit 6-Stelligen Zahlen so souverän und so spielerisch umzugehen, wenn es darum ging, zukünftige Todes- oder Ansteckungsraten vorherzusagen, wie unser neuer Gesundheitsminister.  Und hätte er sich beim Zu- und Einordnen die wirklichen Todesursachen nicht so dämlich angestellt, dann hätte er schon vor 18 Monaten recht behalten, als er uns monatlich mehrere hunderttausend Covid-Tote angekündigt hatte.  Wie gesagt, es hat nicht geklappt. Die Sache mit den subventionierten Intensivbetten und den Verblichenen, die stattdessen an Herzinfarkten, Schlaganfällen, Beinbrüchen und Hämorrhiden gestorben sind, ist wegen dummer Fehler aufgeflogen. Es sollen sogar ein paar Treppenstürze, Sportunfälle und Fälle mit akutem Fusspilz dabei gewesen, die man aus kosmetischen Gründen der falschen Statistik zugeordnet hatte. Doch nun hat ihm die SPD eine zweite Chance zugebilligt. Karl hat sich sofort mit Verve an die Arbeit gemacht. Und mal ehrlich: Wer traut sich

Corona-Karls Schicksal – Den eignen Synapsen hilflos ausgeliefert.

Selbst wenn man den Blick weit über unsere Landesgrenzen schweifen lässt, es dürfte wohl kaum eine politische Top-Kraft zu finden sein, dessen Synapsen außer Rand und Band geraten, sobald er das Wort Corona ausspricht. Das seltene Phänomen unbeherrschbarer Fehlleistungen im Oberstübchen stellt immer dann ein großes Problem dar, sobald Professor Karl Lauterbach an Viren denkt. Bei seinen öffentlichen Auftritten in Talkshows oder bei Interviews mit Staatsmoderatoren in den Öffentlich-Rechtlichen hat das zur Folge, dass sich in Karls Hirn sämtliche Neurotransmitter bündeln und sich geschlossen weigern, logische Informationen an die Zellen zur Informationsübertragung weiterzuleiten. Das Ergebnis sind diffuse Satzgebilde, syntaktische Totalausfälle, wirre und zusammenhangslose Wortgebilde, deren Sinn kein Mensch mehr versteht und vom Publikum als Bedrohung empfunden werden. Zugegeben, ein echtes Dilemma für einen Gesundheitsminister , dessen Reputation durch diesen schicksalhaften Nacht