Wieder einmal ein Klassiker semantisch verschwurbelter Pressearbeit von Journalisten, deren indoktrinierte Wahrnehmung nicht nur verzerrt ist, sondern deren Berichterstattung einer propagandistischen Meisterleistung gleicht. Nachdem Steinmeier im April in einer dürren Note mitgeteilt worden ist, er sei als Staatsgast in der Ukraine nicht willkommen, hat sich nun unser Bundespräsident einen Besuch beim großen Selenskyj erbettelt. Man darf hoffen, dass Frank-Walter bei seinem demütigen Kniefall nicht seine Hosenbeine durchgescheuert hat. Nun ja, nichts hat derzeit höhere Priorität, als dem ukrainischen Präsidenten Geldgeschenke und schwere Waffen anzudienen, die man vorher durch Anwendung von steuerlichen Daumenschrauben, Plünderungen an Zapfsäulen und mittels in Planung befindlicher Kriegsabgaben am heimischen Bürger finanzieren will. Wir dürfen stolz sein, dass große Teile unserer Bevölkerung für die Ukraine sogar hungern und frieren wollen und über erhöhte Preise in Supermärkt
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)