Wir haben es immer gewusst. Deutschland ist – zumindest für ein rot(z)grüne Journaille - der Hort allen arabischen Übels, ein Schmelztiegel rassistischer Umtriebe. Nun scheint das Fass übergelaufen zu sein. Jedenfalls bei einer bestimmten Journalistenspezies, die mit geradezu wutschäumender Hysterie das Abkleben eines Straßenschildes in die unmittelbare Nähe eines terroristischen Anschlages verortet. "Verabscheuungswürdige Islamhasser haben sich in Düsseldorf am ersten Schild der Stadt in arabischer Sprache nicht nur vergriffen", - nein -, sie haben es sogar mit schwarzer Klebefolie abgedeckt. Es ist nicht neu, dass beispielsweise die militante Front der Grünkleber und Asphalt-Vandalen massenhaft Autobahnschilder mit Geschwindigkeitshinweisen demontierten und sich mit verkehrsgefährdenden Anschlägen als extremistische Autohasser entlarvten. Aber das ist in den Augen der Staatsmacht natürlich eine Petitesse , zumal es in den Augen der strammstehenden Journaille einen ideolo
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)