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Die Wüste in Katrin Göring-Eckardts Kopf

Dass Katrin-Göring-Eckardts Oberstübchen nicht gerade als Hort intellektueller Brillanz gilt, ist hinreichend bekannt, auch wenn sie derzeit als Vizepräsidentin des deutschen Bundestags eine der wichtigsten Positionen bekleidet. Wieder einmal durfte die Twitter-Gemeinde eine Kostprobe von ganz besonderer Schlichtheit genießen, als die Vorzeige-Grüne mit ihrer neusten und höchst alarmierenden Klima-Botschaft versuchte, Angst und Schrecken zu verbreiten. In Deutschland breiten sich aufgrund übertriebener Hitze und unverantwortlicher Trockenheit Sandwüsten aus. Zum Beweis postete sie ein aktuelles Foto einer gewaltigen Sandfläche, um den Bürgern deutlich zu machen, dass unser Ende naht. Unter dem Hashtag #Weltdürretag beschreibt sie in kleingeistigem Engagement das katastrophale Ausmaß des Klimawandels auf deutschem Boden. Ich wills mal so sagen: In Katrins Kopf muss es schon ziemlich spartanisch zugehen, anzunehmen, dass unter den Tausenden von Usern niemand bemerkt, dass es sich bei

Wer AfD wählt – der ist des Teufels.

Wenn unser Bundespräsident  Frank-Walter  wie ein Chef-Prediger die Kanzel erklimmt, um seiner 84-Millionen-Gemeinde das Wort der SPD zu verkünden, genauer gesagt, uns in salbungsvollem Duktus auf das politische Fegefeuer vorzubereiten, dann muss im politischen Himmelreich die Hütte brennen. Frank-Walter Steinmeier erklärt das AfD-Umfragehoch mit den falschen Versprechungen des Satans – etwa, dass wir als aufrechte Grün-Gläubige oder Rot-Erleuchtete Sozialloser den raffinierten Verführungen der AfD widerstehen müssen, wenn wir ins Himmelreich der rot-grünen Koalition eingehen wollen. Lasset die Migranten zu uns kommen und wehret ihnen nicht – so seine jüngste Botschaft. Kämpft an gegen das Böse, das Klima, das Gas und Putin und die AfD. Vergebt den Klimaklebern und den grünen Vandalen, sie könnten ansonsten die letzte Generation sein. Die gottergebene Presse kommentiert im Sinne ampelfarbiger Glaubensbekenntnisse. Mit Engelszungen appellierte dieser Frank-Walter wie „Agnus Dei“ ge

Die neue, nationale Sicherheit – Verbalflatulenzen auf höchstem Niveau

Der Auftritt unseres Bundeskanzlers, der im Rahmen der Bundespressekonferenz sein "Ampel-Papier" zur Sicherheit der Nation vorstellte, offenbarte die ganze Erbärmlichkeit unserer politischen Protagonisten. Die Präsentation entlarvte den links-grünen Katalog zur inneren und äußeren Sicherheit unseres Landes als groteske Ist- und Sollbeschreibung. In der Tat, die Wortvergewaltigungen, hochtrabenden Floskeln und bedeutungslosen Allgemeinplätze der regierenden "Ampelstrategen" erinnerten mehr an Verbalflatulenzen, als an eine schlüssige, umsetzbare oder gar ernstzunehmende Neuausrichtung unseres Landes.  „Wir wappnen uns mit einer Strategie  der integrierten Sicherheit besser gegen Krisen“  – so die schwülstige Nebelbotschaft einer von jeglicher Kompetenz befreiten Polit-Truppe. Diesen - umgangssprachlich genannten "Politfürzen", sollte man als denkender Bürger möglichst weiträumig ausweichen, um nicht selbst in einen unangenehmen Geruch zu geraten.  Sogar u

Lauterbach und sein Kampf gegen den Hitzetod

Es ist soweit! Lauterbach will Deutschland und seine Bürger mit einem neuen Hitzeschutzplan vor den infernalischen Sommertemperaturen retten.   Während gestern die „WELT“ in einem Beitrag ausführlich über die derzeitigen Herausforderungen hinsichtlich Corona, Dürre und Winterkälte berichtete, bereitet Karl, der Zahnlose, Notfallpläne vor, um der Bevölkerung den unmittelbar bevorstehenden Hitzetod zu ersparen. „Ein Hitzeschutzplan sei deshalb nötig , um angesichts der steigenden Zahl von Erkrankungen durch große Hitze eine Überlastung von Krankenhäusern und Arztpraxen zu verhindern.“ In seiner Pressekonferenz vom 13. Juni stellte er gemeinsam mit Klaus Reinhardt (Präs. Bundesärztekammer), Martin Herrmann (Vorstandsvorsitzender Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit und Jana Luntz (Deutscher Pflegerat e. V.) seinen Hitzeschutzplan der Öffentlichkeit vor. Unter Verwendung wortgleicher und bewährter Formulierungen während der Corona-Heimsuchung und den damit verbundenen Rettungsma

Russland wird abgeschafft

Seit zwei Jahren gibt es in deutschen Sendern und Fernsehgesellschaften nur noch ein einziges Thema. Krieg und Klima. Und das in allen Tonarten und aus allen Perspektiven. Man kann sich kaum noch entscheiden, welcher Propaganda wir den Vorzug geben wollen. Russen-Bashing, der politische „Intercity“, auf den so ziemlich alles aufspringt, was sich für wichtig hält oder sich einen Vorteil verspricht. Da gibt es keinen Raum mehr für deutsche, gesellschaftspolitische Themen. Und nur noch mühsam schaffen es Klima-Kleber, einige Sendeminuten für sich herauszuschlagen, um wenigstens zwischen zwei Panzerlieferungen und einem Raketeneinschlag in Donezk für Ablenkung zu sorgen. Selbst unsere zahlreichen Weltuntergangs-Experten müssen sich mit klimatischen Austrocknungs-Szenarien und Wärmepumpen-Engpässen mit spektakulären und aberwitzigen Prognosen Gehör verschaffen, weil kein Schwein mehr deren Meinung hören will. Immerhin, seit Beginn des Ukraine-Krieges fristen Virenschwurbler, Pandemie-Ma

Wie funktioniert das eigentlich mit unserem Weltuntergang?

Ich wills mal so sagen: Endzeiterwartungen begegnen uns schon 1.900 Jahre vor Christus, als Gilgamesch das Absaufen der Erde prophezeite. Mittlerweile hat die Menscheit darin Übung, dem Ende ins Auge zu sehen, ja, ich möchte sagen: Wir sind nach Jahrtausenden Hunderter apokalyptischer Ankündigungen weltuntergangsroutiniert. Jeremias machte schon knapp 200 Jahre nach Gilgamesch mit seiner Unheils-Prophetie seine Landsleute in ihren Höhlen wuschig.  Auch das „Neue Testament“ aus dem Jahr Null unserer Zeitrechnung kommt nicht ohne Mythos vom Weltuntergang aus. Ich kann jetzt nicht mit letzter Sicherheit sagen , ob für  die Römer   dessen Weissagungen der Grund waren, ihn, den Verkünder, zu meucheln. Schwamm drüber. Wenig später schockierte Petrus seine Anhänger mit dem Nahen des Klimawandels und jagte ihnen damit Angst und Schrecken ein. „Die Sonne wird jetzt ein Ofen, der die ganze Erde verbrennt und alles geht jetzt in den Flammen unter“, nachzulesen im zweiten Petrusbrief. Immerhin