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Klimadompteure – wenn Hitzepanik das Hirn vernebelt

In Deutschland haben Hellseher, Wahrsager und Klima-Propheten gerade Hochkonjunktur. Perfekt abgerichtete Wetterfrösche transportieren über die täglichen Wettervorhersagen deutscher Sendeanstalten erfolgreich die desaströsen Auflösungsprozesse unserer Erde mit drastischen Bildern. Doch nun versinkt - allen Unkenrufen zum Trotz -, Sizilien unter einer Schneedecke. Keiner der staatskontrollierten TV-Prognostiker in unseren öffentlich-rechtlichen Erziehungsmedien würde es wagen, die politisch angeordnete Reduzierung der Durchschnittstemperaturen von 1,5 Grad in Frage zu stellen. Nun ja, nachdem deutsche Politker es bislang noch nicht geschafft haben, das zügellos anwachsende Beamtentum mitsamt ihrer Selbstalimentierung in den Griff zu bekommen, dürfen wir auch annehmen, dass die Sache mit der Erdabkühlung noch eine Weile dauern wird.  Und währenddessen die Eismassen in der Arktis stetig anwachsen , sich der Permafrost in Sibirien stabilisiert und die Gletscher in den Hochalpen nicht im

Der Lügenkrieg und die sich selbst entlarvende Propaganda

Wäre der Ukrainekrieg für sich genommen nicht schon tragisch genug, böte die deutsche Berichterstattung über das Geschehen an den Fronten, insbesondere durch unsere Qualitätsmedien, Anlass genug, sich über die Moderatoren köstlich zu amüsieren. Doch die Sache ist ernst. Wir leben in der Apotheose der unverschämten Lüge.  So durften sich die Bürger heute Morgen die brandheißen Meldungen der ukrainischen Armee wieder einmal auf der Zunge zergehen lassen, sofern sie sich durch die verschiedenen Sender „geswitcht" haben. Während im „ntv“ Laufband zu lesen war, dass Schweden, Dänemark und Niederlande nicht im Entferntesten daran denken, Leopard-Panzer in den Donbas und nach Luhansk zu liefern, berichtet der Kommentator von WELT-TV, dass außer Deutschland, alle restlichen Mitgliedsländer sich mit der Entsendung der Kampfpanzer ebenfalls vornehm zurückhalten. Man würde noch schwer nachdenken. Norwegen, Spanien und Portugal geben sich extrem knickrig und müssen sich auch erst noch überw

Wahlergebnis: Nichts ist unwichtiger als der Wählerwille. Wer braucht in Berlin schon Demokratie?

Die Berlin-Wahl ist gelaufen. Das Ergebnis lässt das Schlimmste befürchten. Zwar hat die CDU mit etwas über 10 Prozent Abstand zu ihren Mitbewerbern einen langersehnten Sieg errungen, aber was will das schon heißen, angesichts des Unheils, was sich nun anbahnen wird.  Immerhin haben 36 Prozent der Wähler an den unsicheren Gestaden der SPD und der Grünen Heilsbringer angelegt. Klar war von vornherein: Die FDP ist völlig überflüssig und braucht kein Berliner, auch wenn die Gelben versprochen haben, dass er jährlich sein Geschlecht ändern darf. Die AfD dagegen trägt das Kainsmal und wurde nur von den Todesmutigen berücksichtigt, also von jenen, die sich nicht einmal mehr vor Sanktionen und öffentlichen Diffamierungen, vor Entlassungen oder Ausgrenzungen fürchten. Was also bleibt? Viele Wähler blieben deshalb bei der Parmlamentswahl ihrem masochistischen Hang treu, die gleichen politischen Peiniger, die ihnen und der Stadt schon seit 15 Jahren zur Hölle machen, wiederzuwählen. Man könnt

Kein Platz im Knast – der libanesische Schwerverbrecher Remo auf freien Fuß gesetzt

Weil im Maßregelvollzug im Knast kein Platz mehr war, wurde mit besonderer Genehmigung der Leiterin der Berliner Gesundheitsverwaltung Ulrike Gote (Grüne) der Clan-Kriminelle Muhamed Remo aus dem Gefängnis entlassen.  Eigentlich hätte er dort noch 5 Jahre bei freier Kost und Logis verbringen müssen. Aber was tut man nicht alles, um Mitbürger mit Migrationshintergrund das Leben in Deutschland so angenehm wie möglich zu gestalten. Muhamed wurde sozusagen ohne großes Aufsehen gerade freigelassen – weil –, so die Staatsanwaltschaft –, (Zitat) "sein Kokain-Entzug im Maßregelvollzug wegen Platzmangels nicht möglich war." Selbstverständlich war auch die Bürgermeisterin Franziska über das Vorhaben ihrer grünen Parteikollegin unterrichtet. Doch die dürfte nun ebenfalls erstaunt darüber sein, dass "Remo der Jüngere" Berlin den Rücken gekehrt hat, undankbar, wie diese Libanesen nun mal sind. Abgesehen davon: Wo soll man als Schwerverbrecher in berlin unterkommen,  zumal es o