Seit Monaten macht eine verschwindend geringe Minderheit von Grün-Faschisten und Gesellschafts-Losern mit ihren Klebeaktionen an städtischen Hauptverbindungsstraßen und Autobahnen von sich reden. Der bunte Haufen gesellschaftsverwahrloster Lebensversager will mit spektakulären Verkehrsbehinderungsstrategien und Kulturverwüstungen klimapolitische Ziele erzwingen. Was man als infantiles Kasperltheater abtun könnte, ist oft nichts weiter, als die schiere Terrorisierung der Bürger, sie mit ihren Sitz- und Klebeblockaden zur Zustimmung unausgegorener politischer Ideen zu zwingen. Man könnte die Situation mit einem Supermarkt vergleichen, in dem eine ohnehin schon gestresste Mutter ihren Einkauf erledigt und ihr „Balg“ an der Kassenschlange bis zur Bewusstlosigkeit brüllt, um den in kindergerechter Höhe platzierten Auslage bunten Schokoladenriegel von Milka zu bekommen. Die Mutter gibt nach, nur um nicht weiter genervt zu werden. Doch bei diesem Loserhaufen der „Letzten Generation“ hande
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)