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Staatskriminelle, Mitläufer und andere Scharlatane

Wie sich die Geschichte doch immer wiederholt. Konfrontiert man die politischen Hetzer, Staats-Indoktrinierer und gefallsüchtigen Gesundheitsverkünder mit den immer lauter werdenden Wahrheiten über Wirksamkeit und Folgen der Corona-Vakzine, ist nun die kollektive Scheinheiligkeit ausgebrochen und wird nach und nach zur neuen sozial erwünschten Tugend. Das macht die eigene Idiotie etwas weniger schlimm und erklärt überdies den eigenen Schwachsinn als Unaufmerksamkeit - also leichter zu verzeihen.

Man wird hören: Wenn ich es geahnt hätte... Oder auch: "Das hätte ich mir nie vorstellen können, dass unsere Politiker ...". Vermutlich auch hören: "Ich habe es echt nicht gewusst, ich habe denen da oben geglaubt ..." Duckmäuserische Ausreden, die vor 80 Jahren schon modern waren. Das dritte Reich lässt grüßen.

Im Brustton der Überzeugung wird man dem Kritiker und dessen Vorwurf entgegnen:

"Niemand hat behauptet, dass man sich nicht mehr anstecken kann..."

"Niemand hat behauptet, dass man nicht mehr ansteckend ist..."

"Niemand hat behauptet, dass man nach einmaliger Impfung immun ist ..., schon gar nicht mehrere Jahre"

Weshalb man sich dann hat impfen lassen, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit, zumal auch die Nachfolgeimpfungen immer noch gerne genommen werden. Und wer nicht weiß, was "immunisieren" bedeutet, dem kann man weder beim Denken, noch mit logischen Erklärungen helfen.

Und dann gibt es immer noch eine bedeutende Gruppe von maskierten Mitmenschen, die wutentbrannt in Zügen, Bussen oder in öffentlichen Gebäuden über jene verbal herfallen, die sich der Vermummung entziehen und sich einen Teufel um Lauterbach’sche Ermahnungen scheren. Ja, es schmerzt, sich selbst einzugestehen, dass man zu gutgläubig und naiv war oder sich gar die eigene Verblödung zuschreiben müsste, weil man trotz der vielen Zweifel und Warnungen geradezu euphorisch an den staatlich organisierten „Impfpartys“ teilgenommen hat.

Dann hält man doch lieber an der eigenen Dummheit fest, um vor den Aluhüten und Verschwörern zu verbergen, dass sich im eigenen Hirn so gut wie nichts abspielt. Mit äußerster Verbissenheit wollen jene Zeitgenossen der Umwelt mit dem Weitertragen ihrer Maske und der damit verbundenen Bereitschaft für weitere Booster beweisen, dass sie die letzten Klugen sind. Die Maske ist der letzte Halt, an dem sie wider besseres Wissen hingebungsvoll festhalten, als hinge ihr Leben davon ab. Die Selbsterkenntnis würde sie niederschmettern.

Man könnte den „berüchtigten Autofahrer“ zitieren, der die falsche Autobahneinfahrt erwischt und der in Rage gerät, weil ihm Tausende auf der falschen Spur entgegenkommen. Nicht eine Sekunde wird er daran verschwenden, darüber nachzudenken, ob etwas nicht stimmt, schon gar nicht bei ihm selbst. Der gleiche Reflex zeigt sich auch bei den derzeitigen Polit-Protagonisten, wenngleich mit anderen Motiven. Doch exakt so, wie unser Autobahn-Idiot sich weigert einzugestehen, er könne auf der falschen Spur fahren, so verteidigen nahezu alle Politiker wie auch Medienvertreter ihre ursprünglichen, propagandistischen Impf-Appelle. 

Mit martialischer Verbissenheit müssen Bürger weiter der Volksgesundheit zugeführt werden, weil sie anderenfalls in Sack und Asche gehen müssten, um ihre Reputation und ihre Jobs bangen müssten. Am Schönsten ist es, wenn der Aufruf des freiwilligen Gangs zum Impf-Schafott auch befolgt wird. Einer, der wie Lauterbach seine Ideologie als einzige, echte Kompetenz nachweisen kann, würde politisch wie auch persönlich in der Bedeutungslosigkeit enden, sollte sich das Pandemie-Gebäude als potemkinsches Dorf erweisen. 

"Lasst euch hinrichten, köpfen, oder erhängen, nur so schützt ihr das Leben eurer Mitmenschen", so schallte es rund um die Uhr aus den Fernsehkanälen. Heute brauchen diese kriminellen Pharisäer niemanden mehr auffordern, denn die Delinquenten sterben gerade wie die Fliegen. Spanien, Portugal, Großbritannien und Deutschland – also, jene Länder mit den höchsten Impfquoten, melden seit April eine außergewöhnlich hohe Sterberate. 

Die letzte, verlässliche Erhebung vom August verzeichnet einen beängstigenden Anstieg „unerklärlicher“ Todesfälle, der sich schon Anfang des Jahres erstmalig angekündigt hatte. Der europaweite Durchschnittswert ist mittlerweile auf 13 Prozent angestiegen, der in der Presse nach wie vor unter der Rubrik „Sonstiges“ rangiert. In Deutschland gar 16,8 Prozent. Die Krebsdiagnosen eskalieren, die Geburtenrate stürzt ins Bodenlose. Unfassbar, dass sich die mediale Welt einschließlich der Gesundheitsminister in ganz Europa in Schweigen hüllen, weil der Erdrutsch, die alles mitreißende Lawine unter allen Umständen vermieden werden muss.

...man könnte die einschlägigen Schlagzeilen noch 
beliebig lange fortsetzen.

Jetzt musste Karl Lauterbach kleinlaut einräumen, dass Lockdowns und massive „Kindergarten-Sanktionen“ und Maskenzwang bei den Kleinsten nach den neuesten Erkenntnissen „nicht nötig gewesen wären“, weil die Annahme, Kinder würden das Ansteckungsrisiko signifikant erhöhen und damit die Pandemie beschleunigen, sich als falsch erwiesen habe. Sein hochgradig bagatellisierender Beitrag in den TV-Sendern fällt genau in jede Kategorie des Falschfahrers auf der Autobahn. 

Sieht man sich die Zahlen in Portugal und Spanien an, kann einem aber angst und bange werden. Spanien und Portugal verzeichnen inzwischen jeweils eine Übersterblichkeit von mehr als 20.000 Toten in einem einzigen Monat. In Deutschland noch lange kein Grund, darüber zu berichten. Kanada und die USA melden ähnliche Entwicklungen. Auch in Israel zeigen die "unerklärlichen Todesfälle" exorbitante Zuwachsraten.

Da bahnt sich etwas an, was man auch als einen Genozid mit der Spritze bezeichnen könnte, stellte sich doch inzwischen heraus, dass die Hersteller der „Gesundheitsspritze“ zum Zeitpunkt der Notfallzulassung ihrer Brühe über keinerlei gesicherte Daten über Wirksamkeit und Impfschutz verfügten. Pfizer, Biontech, Johnson & Johnson, sie alle haben ihre Impfstoffe niemals auf Fremdschutz getestet, was unsere Politiker nicht davon abhielt, die ganze Nation wie Herdenvieh in die „Impfvollzug“ zu zwingen. Appelativ, mental, propagandistisch und stets mit der Drohung, dass „Sozialschweine“ und „Gesellschaftsschädlinge“ zu ihrem Glück gezwungen werden müssten, sie anderenfalls vom gesellschaftlichen Geschehen ausgeschlossen werden.


Übersterblichkeit erreicht +16%, bisher höchster Wert für 2022

Die Übersterblichkeit in der EU stieg im Juli 2022 auf +16 %, gegenüber +7 % im Juni und Mai. Dies war die bisher höchste Zahl, die im Jahr 2022 verzeichnet wurde, d. h. rund 53 000 zusätzliche Todesfälle im Juli dieses Jahres im Vergleich zu den monatlichen Durchschnittswerten für 2016-2019

1. 🇮🇸 Island, +55,8%

2. 🇪🇸 Spanien +36,9%

3. 🇱🇮 Liechtenstein +35,8%

4. 🇨🇾 Zypern +32,9%

5. 🇬🇷 Griechenland +31,2%

6. 🇵🇹 Portugal +28,8%

7. 🇲🇹 Malta +26,4%

8. 🇨🇭 Schweiz +25,9%

9. 🇮🇹 Italien +24,9%

10. 🇦🇹 Österreich +17,5%

11. 🇸🇮 Slowenien +16,5%

12. 🇮🇪 Irland +16,3% 13.

13. 🇩🇪 Deutschland +15,2%

14. 🇳🇴 Norwegen +14,8%

15. 🇳🇱 Niederlande +14,7%

16. 🇭🇷 Kroatien +14,6%

17. 🇫🇷 Frankreich +14,1%

18. 🇪🇪 Estland +12,3%

19. 🇱🇺 Luxemburg +11,5%

20. 🇩🇰 Dänemark +10,3%

21. 🇫🇮 Finnland +9,4

22. 🇸🇰 Slowakei +7,7%

23. 🇵🇱 Polen +5,8%

24. 🇭🇺 Ungarn +4,5%

25. 🇨🇿 Tschechische Republik +4,4%

26. 🇧🇪 Belgien +4,3%

27. 🇸🇪 Schweden +2,7%

28. 🇷🇴 Rumänien +2,4%

29. 🇧🇬 Bulgarien +1,4%

30. 🇱🇹 Litauen +0,9%

31. 🇱🇻 Lettland -0,5%

@CheckMateNews


Und immer noch halten unsere Eliten an der „Richtigkeit“ und „Notwenigkeit“ der Impfung fest, obwohl sich in allen europäischen Ländern explosionsartig eine Sterbewelle abzeichnet. So schreibt die WELT vor zwei Monaten noch „weisungsgemäß“, „dass der Anstieg nicht „unmittelbar“ mit der Pandemie zu tun haben kann. Alle Wetter. Möglicherweise nicht mit der Pandemie, aber vielleicht mit den in Deutschland millionenfach verabreichten Impfungen, bezeichnenderweise mit jenen Vakzinen, die noch immer keine "echte" Zulassung haben?

Schön liest sich auch das Argument in den Printmedien, die hohe Übersterblichkeit sei eine Folge des drastischen Rückgangs bei den Diagnosen aller übrigen Krankheitsbilder sein könnten. Das halte ich für bedingt nachvollziehbar, weil gerade Krebsdiagnosen während der hysterisierten Corona-Herden-Panik nicht mehr gestellt wurden.

Geht’s noch dämlicher? Kaum anzunehmen, dass nach Lockdowns, die vor zwei Jahren verfügt wurden, Bürger vor schierer Ansteckungsangst oder Panik heute massenhaft auf die Idee kommen, sich aus dem Fenster stürzen oder auf andere Weise ihrem Leben ein Ende bereiten. Wir dürfen von Glück sagen, dass unsere Politiker der Grund für die plötzlichen Sterbefälle nicht auf den Klimawandel, der Inflation oder der Energieverteuerung zurückführen. Vielleicht haben unsere Politiker Glück, und der Russlandkrieg weitet sich auf Deutschland aus, dann könnte man wenigstens unser Impftoten auf Putin schieben.

Schaut man sich die neuesten Daten in Deutschland an, wo besonders diszipliniert geimpft wurde. Laut Bundesamtes (Destatis) sind im Juli 85.285 Menschen gestorben. Die Zahl liegt damit alleine für den Monat August zwölf Prozent oder 9.130 Fälle über dem Mittel der Jahre 2018 bis 2021. In der Woche vom 18. bis 24. Juli war die Zahl der Todesfälle sogar um 24 Prozent erhöht. Die Septemberzahlen werden hartnäckig zurückgehalten, was ein deutliches Indiz für eine katastrophale Entwicklung sein dürfte.

Übersterblichkeit am Beispiel Brandenburg nach Covid-Impfung (blaue Linie) 
Grippe 
(rosa Linie) - Stand August 2022

Und wer da glaubt, das massenhafte Ableben hinge nicht mit den Covid-Impfungen zusammen, der irrt. Im Juni meldete Eurostat, die Statistikbehörde der EU, den stärksten Anstieg der Sterblichkeit der letzten Jahrzehnte. In den Ländern der iberischen Halbinsel, Spanien mit 17 Prozent, Portugal mit 24 Prozent. Ende August sind die Zahlen erneut signifikant angestiegen. Auch in Italien haben fruchterregende Sterbezahlen ihre Wirkung getan, was die neue Ministerpräsidentin Giorgina Meloni dazu veranlasst hat, sämtliche Coronamaßnahmen sofort einzustellen.  

Es sind die Länder, die mit dem radikalsten Impfzwang, verbunden mit den härtesten Lockdown-Maßnahmen und rigorosen Ausgangssperren ihre ehemals gesunden Bürger noch gesünder haben impfen lassen. Nun herrschen in den Notaufnahmen einiger großer spanischer Krankenhäuser erneut Zustände wie in der Dritten Welt: Patienten stehen dicht gedrängt in den Gängen und warten auf einen Arzt. Fakt jedenfalls ist: Seitdem geimpft wird, wird mehr gestorben, da beißt die Maus den Faden nicht ab. 

Aus Destatis – der Verein für staatskonforme Zahlenwerke - hört man: „Um die hohen Sterbezahlen zu deuten, brauche man noch Informationen über die Todesursachen, die bislang auch in Deutschland nicht vorliegen“, Die Vermutung: „Es könnten unerkannte Covid-Fälle sein. Oder Hitzetote. Alter Falter! "Nachtigall, ik hör dir trapsen" - sagt der Berliner, wenn er misstrauisch wird. Jetzt geht vom Hitzetod ohne Umwege zum Kältetod – welch eine Perspektive.

Wenden wir uns den derzeitigen Realitäten zu. Da sterben plötzlich Leute wie die Fliegen und bei Destatis weist Professor Göran Kauermann darauf hin, dass man über die Übersterblichkeit noch nicht viel sagen könne. Man arbeite noch an einer präzisen Methode, die Rohdaten zu „bereinigen“. Na, dann bereinigt mal schön, möchte man ausrufen, während die Analysen schon deutlich darüber Auskunft geben, dass sogar in den Altersgruppen der 1 bis 14jährigen dramatische Anstiege von Sterbefällen zu verzeichnen sind.

Eines dürfte jetzt schon als sicher gelten. Kein einziger Politiker wird sich in unserm Land an der „Impfpropaganda“ und den massiven „Impfempfehlungen“ beteiligt haben oder sich mit Unschuldsmiene und auf die zuvor „gekauften“ Gutachten willfähriger Wissenschaftler zurückziehen. Unsere politischen Autobahnfahrer versuchen noch rechtzeitig die nächste Ausfahrt zu erwischen, um ihren Führerschein zu behalten, während weiterhin verbohrte Maskenfetischisten jene Menschen wütend zurechtweisen werden, die sich der Spritze und der Maske verweigern. Schließlich sind die anderen blöde…

Immerhin, im Printmedium WELT titelt man heute: 

„Lauterbach hat die Wissenschaft für seine persönlichen Interessen missbraucht.“

Die Kita-Schließungen seien ein Fehler gewesen. Er sagte: „Kitas waren keine Infektionsherde.“ Und überhaupt: Kinder seien durch Corona nicht besonders gefährdet, die Infektionsverläufe meist asymptomatisch. Es war eine spektakuläre Kehrtwende, schließlich war Lauterbach in der Vergangenheit ein entschiedener Befürworter von Schulschließungen. Hat er mit einem Wort den Fehler bedauert? Natürlich nicht, er ist ja einer, der selbst auf der falschen Autobahnspur noch glaubt, die Entgegenkommenden seien die Deppen.

Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die Medien uns wissen lassen, dass die Pandemie mitsamt den Einschränkungen, Lockdowns, mitsamt den Strafbefehlen, Anzeigen und Verurteilungen der Gerichte, mitsamt den Firmenpleiten, Existenzvernichtungen und schwerwiegenden Krankheitsfolgen, den Gaunereien mit Maskendeals und Milliardenverlusten nicht einem Irrtum zuzuschreiben ist? Verantwortlich sind politische Kriminelle und ihre Steigbügelhalter und Mitläufer. Thats it.  

                                    

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