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Die Koalition – Angst und Panik bestimmen derzeit das politische Handeln

Es ist mit Händen zu greifen, dass die Regierung kaum noch ein und aus weiß. Es brennt an allen Ecken und Enden. Die Koalitionäre fürchten um ihre Existenz und blicken von Angst besessen auf die kommenden Europa- und Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Sachsen Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern. Im Osten unseres Landes läuten bereits die Totenglocken, nicht nur für die SPD, sondern insbesondere für die Grünen und die FDP. Aber auch in den alten Bundesländern scheint die Regierung ihren Kredit verspielt zu haben. Angst und Panik bestimmen das politische Handeln. Nicht nur deshalb, weil sie ihre Macht verlieren könnten, sondern weil unter Regierenden und den Abgeordneten die Furcht grassiert, man werde sie für ihre gesellschaftspolitischen „Hinterlassenschaften“ und die angerichteten Schäden zur Verantwortung ziehen. Längst geht es in der verbleibenden Regierungszeit nicht mehr um vernünftige Politik, also nicht um sachgerechte Migrations-, Umwelt- oder Verkehrspolitik. Scholz, Hab

Wenn Tatbeteiligte die Haupttäter reinwaschen

Der erste Lockdown in der Corona-Pandemie jährt sich zum vierten Mal. Nachdem sich die Schlinge um die Hälse der politischen „Impf-Orgiasten“, Lockdown-Fetischisten, Maskenprofiteure und Weltuntergangsprediger Tag für Tag enger zuzieht, sucht Olaf Scholz nun Hilfe bei seinen Komplizen. Der Bundeskanzler hat einen neuen Expertenrat Gesundheit und Resilienz einberufen. Ethikrat-Chefin Alena Buyx soll die sich anbahnende Apokalypse mit ihren „Mannen“ aufhalten, oder zumindest in Bahnen lenken, um den allzu forschen politischen Predigern des Impfheils das „Volkstribunal“ zu ersparen. Die Stimmen in Regierungskreisen und auch in der Opposition werden immer mehr, immer lauter und immer eindringlicher, den vorsätzlich inszenierten pandemischen Supergau aufzuarbeiten. Dass unsere Regierung bereits vorbaut, ist unübersehbar. Sie greift angesichts der kaum noch zu verschleiernden Katastrophenmeldungen zur „Ultima Ratio“. Wer, wenn nicht die höchste und über jeden Zweifel erhabene Instanz de

In eigener Sache - Sanktionierung, Disziplinierung und Shadow-Bashing durch FB und Google

Liebe Leser meines Blogs GOOGLE, Facebook, X, Insta und Konsorten schränken seit Nancy Faesers „Häme-Gesetz“ meine kritische Berichterstattung massiv ein. Die Disziplinierung der Plattformbetreiber erfolgt mittels „Entzug“ der Monetarisierung von Werbeschaltungen auf meinen Artikeln. Meine letzten 4 Artikel wurden von GOOGLE sogar auf "0" gesetzt. Ich möchte meinen finanziellen Verlust nicht mit einer „Bezahlschranke“ kompensieren, weil mit einer Gebühr viele Freunde auf eine ehrliche, unabhängige und ungefilterte politische Stimme verzichten müssten.  Auf der anderen Seite will ich mich weder von Plattformen wie GOOGLE und Facebook, noch von politischen Sanktionierungen – sei es durch Sperrungen, Löschungen ganzer Artikel oder massiver Reichweitenreduzierung disziplinieren und in die Knie zwingen lassen. Selbst "Teilungen" in Facebookgruppen  werden   via Algorithmen unterdückt und sind für jene die teilen, nicht sichtbar.  Ich will auch mit eurer Hilfe und Unter

RKI, Pharisäer und politische Scharlatane oder die Systematik moderner Märchen

Ach ja, lang, lang ist‘s her, da wussten wir: Wenn Oma mit dem dicken Buch aus dem verstaubten Bücheregal zu ans Bett kam, um uns eine Einschlafgeschichte vorzulesen, wurde es am Abend noch einmal spannend. Fast immer begannen die Märchen mit den Sätzen: „Es war einmal…“, oder „zu der Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat ..." Manchmal aber fing die Fabel auch mit den Worten an: "Es trug sich zu, dass ein geimpfter Königsohn…" oder „Vor langer, langer Zeit lebte im Wald eine geimpfte Hexe…“ Wahrscheinlich soll mit der Einleitung angedeutet werden, dass die Geschichte in einer Welt spielt, die es heute nicht mehr gibt; entweder, um die Geschichte realistischer oder weniger gruselig für Kinder zu machen. Doch in unserem Fall handelte es sich um ein Erwachsenenmärchen, das man bei klarem Verstand kaum ertragen kann oder will. Denn für Viele  endete es  als ganz reale Tragödie. Es ist ein Satz hinzugekommen. Allerdings nicht in den Märchen der Gebrüder Grimm, sondern