Ach ja, lang, lang ist‘s her, da wussten wir: Wenn Oma mit dem dicken Buch aus dem verstaubten Bücheregal zu ans Bett kam, um uns eine Einschlafgeschichte vorzulesen, wurde es am Abend noch einmal spannend.
Fast
immer begannen die Märchen mit den Sätzen: „Es war einmal…“, oder „zu der
Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat ..." Manchmal aber fing die Fabel
auch mit den Worten an: "Es trug
sich zu, dass ein geimpfter Königsohn…" oder „Vor langer, langer Zeit lebte im Wald eine geimpfte Hexe…“
Wahrscheinlich soll mit der Einleitung angedeutet werden, dass die Geschichte in einer Welt spielt, die es heute nicht mehr gibt; entweder, um die Geschichte realistischer oder weniger gruselig für Kinder zu machen. Doch in unserem Fall handelte es sich um ein Erwachsenenmärchen, das man bei klarem Verstand kaum ertragen kann oder will. Denn für Viele endete es als ganz reale Tragödie.
Es ist ein Satz hinzugekommen. Allerdings nicht in den Märchen der Gebrüder Grimm, sondern in den Printmedien oder bei unseren unabhängigen und öffentlich-rechtlichen Fernseh-Anstalten ZDF und ARD. Er lautet: „Wissenschaftler haben herausgefunden…“ Wenn uns diese Einleitung entgegenschallt, dann wissen wir: Man kann sich im Ohrensessel zurücklehnen, die Augen schließen und mit einem erwartungsvollen Lächeln zuhören, welche Covid-Variante und welcher Killer-Mutant uns gerade auflauert und der Menschheit Mal ans Leder will.
Wo kamen sie alle her, diese unsichtbaren Meuchelmörder? Aus Italien, aus Brasilien, aus Spanien, ja sogar aus Afrika, so berichteten jedenfalls unsere Staatsdichter. Auf dem Weg zu uns hinterließ die pandemische Heimsuchung eine Spur des Todes. Mit leisem Frösteln folgten wir der Geschichte und erfuhren von unseren Märchenonkels und Tanten, dass man ein ganzes Land in ein Gefängnis verwandeln würde.
Eine Krisensitzung jagte die nächste. In dunkler Nacht wurden Särge auf Militär-Lastwagen durch die Stadt transportiert. Die Erzähler ließen uns wissen: Der Tod geht um. Polizisten, die schon von Berufs wewegen weder krank werden konnten, noch heimtückische Viren fürchteten, überwachten unter Missachtung des angeordneten Abstandsgebots mit Zollstock und Schlagstock Straßen und Plätze.
Hinaus durften die Menschen nur noch, um ihre Lebensmittel zu besorgen. Streng überwacht von bösartigen Wächtern unserer Geschichtsschreiber und unterstützt von bösartigen Denunzianten. Menschen durften nicht auf einsamen Parkbänken in menschenleeren Parks oder alleine an einem sprudelnden Gebirgsbach sitzen, damit sie Andere, die zuhause geblieben waren, wirksam schützen konnten. Franz Kafka und seine Erzählungen „Das Schloss“ oder „Verwandlung“ sind platte Elaborate im Vergleich zur Kreativität unsere Bundeserzähler.
Es hagelte Verfügungen, Vorschriften, Anordnungen und Regeln. Mütter mussten ihre Kinder wegsperren. Schulen wurden zu gefährlichen Hotspots erklärt, Altenheime als Todesfallen bezeichnet und jedes Restaurant als Sicherheitsrisiko eingestuft. Das Publikum staunte mit offenem Mund und erschauerte in wohligem Grausen. Beinahe jeder fügte sich. Nur einige Wenige tanzten aus der Reihe und gefährdeten mit ihrer Querdenkerei eine ganze Nation voll duckmäuserischer Denkverweigerer.
Damit das Märchen aufregend blieb, erhöhten unsere Geschichtenerzähler in Berlin den Spannungsbogen. Omas und Opas durften nicht besucht werden und mussten notfalls alleine sterben, der Hund nur noch für 10 Minuten vor die Tür. Besuche von Verwandten waren strikt verboten, der Besuch vom Briefträger, der renitenten Coronaleugnern Bußgeldbescheide überbrachte, dagegen nicht. Jugendliche erfuhren erstmals die Wirkung von Einzel- und Sippenhaft.
Offen gestanden, ich war ja seit jeher der misstrauische Typ. Seit geraumer Zeit neigte ich allerdings dazu, der Geschichte mit Rotkäppchen und dem bösen Wolf eine höhere Plausibilität einzuräumen, als Lauterbachs Weissagung, dass man ohne das rettende Serum eines eingewanderten (und inzwischen aus der EU geflohenen) Türken in Kürze ersticken würde. Es mag Zufall sein, dass sich gerade im Kapitel Migration und der Entwicklung der lauterbachschen Impfwaffe wieder einmal ein Türke eine entscheidende Rolle spielte.
Schwamm drüber. Wie sagte Karl der Zahnlose einst: "Wenn ein Politiker die Wahrheit sagt, bedeutet das seinen politischen Tod." Glücklicherweise handelte es sich ja hier um ein Märchen und Karl hat durchgehalten. Und Märchen haben ihre eigenen Gesetze. Denn trotz der Tatsache, dass alle Menschen Masken trugen, die uns vor Masken tragenden Gesunden schützten, erkrankten die Geschützten, weil sie den Gesunden zu nahe kamen.
Man rekrutierte die unbekanntesten Experten, die man auf dem Personalmarkt finden konnte, um die Authentizität signifikant zu erhöhen. Sie erklärten uns kurz und knapp: "Gesund" ist das "neue Krank". Hätte das Publikum am Fernseher nicht genau gewusst, dass es sich bei den Schreckensmeldungen und Todesbotschaften um reine Erfindungen handelte, es hätte den wegweisenden, wissenschaftlichen Erkenntnissen sachkundiger Berufshypochonder blindlings geglaubt.
Dennoch, die politischen Berufsdichter versuchten alles, um ihrer mörderische Saga eine gewisse Glaubwürdigkeit zu verleihen. Kurzerhand wurden mit medialem Tamtam sämtliche Bundeswehrsoldaten, Lehrer, Polizisten, Kindergärtner, medizinisches Personal und grüne Stammwähler zwangsgeimpft, was heute auch die ungeheuer hohe intellektuelle Ausfallquote erklärt. (siehe auch stabile Wahlprognosen bei den Grünen).
Gewiss, gewiss, heute ist uns allen klar, dass uns die Fleisch gewordene Zahnlücke, unter Hervorhebung ihrer medizinischen Laufbahn, mit den Fabeln und Mythen aus dem Reich des Erstickungstodes beinahe hinters Licht geführt hätte. Ich wills mal so sagen: Zum Glück hat die Regierung innerhalb kürzester Zeit Hunderte Virologen, Epidemiologen, Sachverständige und virenaffine Wahrsager sowie Dutzende Betroffene mit Nahtod-Erfahrung aufgeboten, ansonsten wäre trotz evidenzbasierter Prognosen eine unvorhergesehene Massengesundung in der deutschen Bevölkerung kaum abwendbar gewesen.
Doch dank neuer Zählweisen eines wissenschaftlichen Instituts mit einem renommierten Tierarzt an der Spitze, sowie seiner spektakulären Neuentwicklung auf dem Gebiet statistischer Fehlberechnungen, durfte man sich eines panischen Publikums sicher sein. Aus Effektgründen, - hier gilt wie in jedem Tatortkrimi die Regel: Wirkung vor Logik -, hat man in das Märchen das markerschütternde Ableben aller Deutschen eingebaut, sowie eine mögliche Rettung angekündigt, sofern alle gehorchten.
Sahin und die Spritze versprachen eine umwerfende Wirkung. Denn ein Vakzin war geboren, von dem bis heute noch niemand so genau weiß, was es im Körper tatsächlich bewirkt. Die Spannung der Geschichte erreichte ihren Höhepunkt, als man das Virus mit massiven Todesraten ausschmückte, um den Zuhörer bei der Stange zu halten und sich anschließend als ambitionierter Impfling der Spritze zu stellen.
Die Autoren bedienten sich überdies eines Kunstkniffs, um die Dramatik der Erzählung, sowie der atmosphärischen Dichte mit multiplen Ableben ganzer Stadtteile ein wenig mehr Pepp zu verleihen. Atemschutzlappen kamen ins Spiel, die sich gleichzeitig als künstliche Nährblöden zur schnelleren Kultivierung respiratorischer Atemwegsviren eigneten und somit oft genug unbedarften Trägern eine vorzeitige Mortalitä bescherten. Jeder Tote war fortan ein guter Toter, weil ein erzieherischer Toter.
Die Geschichte ist durchaus schlüssig aufgebaut, hat man doch dem Publikum verschwiegen, dass man durch die Spritze mit dem lebensrettenden Türkensaft vor Angriffen brasilianischer Mutanten oder gegenüber dem genetisch durchtriebenen Angreifer aus Tibet immun sei. Im Gegenteil. Wer sich impft, ist geschützt, so die Botschaft. Eine perfide Wendung des Märchens, das selbst einen hartgesottenen Impfling nicht abschrecken konnte.
Natürlich waren die Krankenhäuser zum Bersten voll, Betten waren Mangelware, Ärzte und Hilfspersonal vollkommen überlastet, was zur Angst-Optimierung beitrug. Schließlich musste dieser Türke seine Vakzine an Mann, Frau und Kind bringen, denn die Autoren des Märchens hatten ihm viele Millionen Euro gegeben, um den Zaubertrank herzustellen.
Und dann gab es noch diesen Karl. Viele hielten ihn ja für einen armen Spinner - in Wahrheit war er aber Regisseur, Dramaturg, Dirigent und künstlerischer Leiter einer einzigartigen Verbrechergeschichte. Und immer noch glaubt er an sich selbst. Und immer noch erzählt er das gleiche Märchen, an dem Tausende gestorben sind oder bis heute leiden! Seid also auf der Hut, liebe Märchenliebhaber.
Ob die "Geschichte" tatsächlich schon vorbei ist, wage ich zu bezweifeln, weil es noch unendlich viele Märchenfetischisten gibt, die sich lieber an der Erfindung festklammern und die Wahrheit als gemeinen Angriff auf ihre Gutgläubigkeit verstehen. Und die Geschichtenerzähler? Auch sie bleiben auf Gedeih und Verderb bei ihrer Erzählung und ihrer kreativen Geschichte. Denn wehe, das Publikum stellt fest, dass es auf der ganzen Linie betrogen wurde. In Japan dämmert es den Menschen.... siehe auch:
Die Moral von der Geschichte ist kein Märchen,
sondern bittere Wahrheit.
Japan verbietet mit sofortiger Wirkung Covid-Impfungen.
Japan hat wegen extrem ansteigender plötzlicher Todesfälle und geradezu explodierender Krebsraten Covid-mRNA-Impfungen für den öffentlichen Gebrauch verboten und andere Nationen aufgefordert, diesem Beispiel zu folgen. Eine offizielle Regierungsstudie bringt die Injektionen mit der steigenden Zahl plötzlicher Todesfälle im Land in Verbindung.
Wie viele andere Länder auf der Welt, kämpft nun auch Japan seit 2021 mit einer Krise sprunghaft ansteigender plötzlicher und unerwarteter Todesfälle. Das Problem ist in Japan so gravierend, dass das Land nun vor einem empfindlichen Bevölkerungseinbruch steht, da weit mehr Bürger sterben als geboren werden.
Neue Studien in Japan haben die steigenden Todesfälle nun mit Covid-Injektionen in Verbindung gebracht. In japanischen Laboren hat man herausgefunden, dass Covid-mRNA-Impfstoffe inzwischen Japans Bluttransfusionsbestand kontaminiert haben, weil geimpfte Menschen Blut spendeten. Die mit Covid-Impfungen verbundenen Risiken werden nun durch Bluttransfusionen auf ungeimpfte Menschen übertragen.
Der
Erhalt einer Bluttransfusion von COVID-19-geimpften Personen stellt ein ernstes
medizinisches Risiko für ungeimpfte Empfänger dar, da bei geimpften Personen
weltweit zahlreiche unerwünschte und zum Teil schwerwiegende Ereignisse gemeldet werden, so die japanische
Studie.
Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Ohne eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.
Lieber Herr Mancini,
AntwortenLöschenes war einmal?
Nein, schamlos wird immer wird fleißig geimpft und geboostert. Schließlich muss das organisierte Zeug durch UvdL und Klaubauterbach bis zum Ende verbraucht werden. Basta!
Fast 3 Jahre Maskenwahn von 0-100jährigen, trotz dem Wissen das diese nachweislich nie gegen Viren schützen. Lockdowns die wirtschaftlich und gesellschaftlich ein relativ gesundes System vernichteten. Ganz zu schweigen die gestohlenen Jahre der Kinder, auch Erwachsener.
Diffamierungen, Ausgrenzung, Stigmatisierungen bereits bei den Kleinsten.
Alte Mitbürger die ihre Familie nicht sehen durften, sehr viele die einsam ohne Abschied ihrer Liebsten sterben mussten! Berufliche Zwangsimpfungen oder dementsprechend Entlassungen! Einkäufe nur für 2G´ler. Hasskommentare von allen Seiten und allen Schichten gegen Ungeimpfte und Impfskeptiker. Alle diese Leute die aktiv und verbal mitgemischt und sich geäußert haben, wollen keine Aufklärung. Erklärungsversuche dieser Täter und Mittäter mit und durch irrelevante Aussagen, Ausreden und Verdrängung von Tatsachen. Sie alle haben Schuld auf sich geladen bis heute. Unwissenheit darf nicht zu Zwang und Aussetzung der freiheitlichen Grundordnung jedes Individuums werden. Tyrannei, Gewaltanwendungen, Freiheitsberaubungen sind in einer echten Demokratie fehl am Platz.
Vertrauen? Zerstört! Vergessen? Nein! Verzeihen? Nein!
Corona-Pandemie-Zeitgeschichte 2019 bis heute - all diese „Maßnahmen Regler“ gehören angeklagt wie einst 1945-1949 in Nbg., nicht mehr und nicht weniger.
Vorgehensweisen wie vor 80 Jahren mit ähnlichem Geschehen! Die verschiedenen Aussagen an die Impfskeptiker, sind belegbar. Ungeimpfte - da ist alles dabei bis zur Aufforderung zur Vernichtung von Ungeimpften.
Impfskeptiker sind zudem nicht mal Impfverweigerer!!! Eine weitere dunkle DE-Geschichte die nicht vergessen werden sollte.
„Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ auf all die Täter und Mitläufer.
„Karma, wallte gnadenlos deines Amtes an jedem Einzelnen dieser Unrechtstäter!!!“
Grüße eine begeisterte Leserin
1ne unter vielen Quellen: https://clubderklarenworte.de/black-box-rki/