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In eigener Sache - Sanktionierung, Disziplinierung und Shadow-Bashing durch FB und Google

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By Claudio Michele Mancini

Liebe Leser meines Blogs

GOOGLE, Facebook, X, Insta und Konsorten schränken seit Nancy Faesers „Häme-Gesetz“ meine kritische Berichterstattung massiv ein. Die Disziplinierung der Plattformbetreiber erfolgt mittels „Entzug“ der Monetarisierung von Werbeschaltungen auf meinen Artikeln. Meine letzten 4 Artikel wurden von GOOGLE sogar auf "0" gesetzt.


Ich möchte meinen finanziellen Verlust nicht mit einer „Bezahlschranke“ kompensieren, weil mit einer Gebühr viele Freunde auf eine ehrliche, unabhängige und ungefilterte politische Stimme verzichten müssten. 

Auf der anderen Seite will ich mich weder von Plattformen wie GOOGLE und Facebook, noch von politischen Sanktionierungen – sei es durch Sperrungen, Löschungen ganzer Artikel oder massiver Reichweitenreduzierung disziplinieren und in die Knie zwingen lassen. Selbst "Teilungen" in Facebookgruppen werden via Algorithmen unterdückt und sind für jene die teilen, nicht sichtbar. Ich will auch mit eurer Hilfe und Unterstützung weiterhin den politisch motivierten Meinungs- und Denkverboten etwas entgegesetzen.

Einnahmen GOOGLE - pro 1000 Zugriffe/Cent 
Hier allerdings zeigen sich die Auswirkungen der "Disziplinierung", für meine kritischen Artikel, die man bei anwachsender Leserschaft von Google mit der "negativen Einnahmeschraube" (-76% im Vergleich zu den Vorjahresmonaten) beeinflusst. 

Meine Arbeit beruht stets auf aufwendigen Recherchen, die ich so objektiv wie möglich für euch aufbereite und publiziere. Sie beruht auch auf genauen und stetigen Beobachtungen des politischen Geschehens und Abgleichungen mit unabhängigen Stimmen. Sie sind zeitaufwendig und manchmal auch mühsam. Hunde- Katzen- und Knuddelbilder möchte ich euch ersparen. Daher bin ich auf freiwillige Spenden angewiesen, um euch noch lange erhalten zu bleiben.

Danke für eure Hilfe

Euer Claudio Michele Mancini


HIER GEHTS ZUM SPENDENLINK

                                                          auch der kleinste Betrag hilft.

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