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China-Connection, Spenden und Bordells – CDU und SPD-Politiker unter schwerem Verdacht.

Was auf der politischen Bühne zwischen Mitgliedern der Regierungsparteien und der Opposition so gar nicht klappen will, läuft unter Parteigegnern offenkundig "wie geschmiert", wenn es um richtig viel Geld und dubiose und kriminelle Geschäfte geht. Jetzt sitzt der Ex-CDU-Landrat Werner Stump aus dem Rhein-Erft-Kreis wegen des Verdachtes bandenmäßigen Einschleusens schwerreicher Asiaten und Araber in Untersuchungshaft. Mit im Boot: Jens Bröker, ehemaliger SPD-Landratskandidat und heute Referatsleiter für Wandel und Entwicklung beim Kreis Düren. Er soll eine Schlüsselrolle bei dem lukrativen Geschäftsmodell gespielt haben: In der Dürener Ausländerbehörde landeten für wohlhabende Chinesen die Anträge auf dem Tisch des Schleusernetzwerks. Bröker soll gegen ein sattes Bestechungsgeld seinen Einfluss im Kreishaus geltend gemacht und dafür gesorgt haben, dass bei der Erteilung der Aufenthaltserlaubnisse alles glatt ging. Zwei Rechtsanwälte haben ein politisches Netzwerk in NRW-Ko

Herbert Reul – der Islamismus ist auf dem Vormarsch – Straftaten explodieren

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat heute zum ersten Mal in Deutschland ein Lagebild zum sogenannten Problemfeld „Islamismus“ vorgestellt. Er hatte vermutlich auch gar keine andere Wahl, das brisante Thema aufzugreifen, denn die Zahl der islamistisch motivierten Straftaten in Deutschland ist förmlich explodiert und lässt sich nicht mehr totschweigen. Man könnte die Pressekonferenz von Herbert Reul auch „Vorwärtsverteidigung“ nennen. Der politische Extremismus, wie er in der offiziellen Sprachregelung genannt wird, stellt aus Sicht der Altparteien und der Grünen kurz vor den Europa- und Landtagswahlen in den neuen Bundesländern eine potentielle Gefahr dar. Die Regierung kämpft einen hoffnungslosen Kampf um Ämter, Privilegien und Anerkennung.  Die islamistisch motivierten schweren Straftaten haben sich in Deutschland innerhalb nur eines Jahres verfünffacht. Begründet wird die dramatische Entwicklung mit dem Überfall von Hamas-Terroristen auf israelisches Staatsgebiet und der Reak

Annalena – Hauptsache, die Frisur sitzt.

Deutschland lässt sich die Schönheit seiner Außenministerin etwas kosten. Wenn Lene bei ihren mannigfaltigen Dienstreisen auf irgendeinem Flugfeld in den entferntesten Winkeln dieser Welt aus ihrer „Hair Force One“ steigt, dürfen wir in einer Hinsicht sicher sein. Die Frisur sitzt. Ebenso sicher wissen wir: Das verdankt sie nicht der Haarspraymarke „Drei-Wetter-Taft“, mit der „herkömmliche Frauen“ aus dem einfachen Plebs vor dem Badezimmerspiegel ihre Fön-Welle festtackern, sondern ihrer persönlichen Friseuse und Visagistin. Wir wissen weiter, dass Lene weitaus mehr Wert auf ihr makelloses Aussehen, ihr perfektes Styling und auf ihre vollendet sitzende Frisur legt, als beispielsweise auf den richtigen Gebrauch gebräuchlicher Fremdworte und Begrifflichkeiten oder gar eloquenter und grammatikalischer Finessen. BILD bestätigte heute, dass der aktuelle "monatliche Aufwand" für Dienste ihres Friseurs bei etwas über 11.000 Euro liegt. Hochgerechnet investiert unsere Außenminis

Wir sind 12.ter geworden. Eurovision Song Contest und die Superstars

Der in die Jahre gekommene Eurovision Song Contest – kurz ESC ist einfach nicht totzukriegen, obwohl sich die Mehrheit der Menschheit mit Stil, Niveau, Geschmack und Kunstverständnis nichts sehnlicher wünschte: Hätte er doch nie mehr stattgefunden.  Aber was will man machen, wenn im schwedischen Malmö der größte Musikwettbewerb der Welt stattfindet, die Bürger  jedoch  tagtäglich im   Fernsehen mit Figuren wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Ricarda Lang gequält werden. Endlich eine Alternative.... In Zeiten von Putin, Klima und Pandemie, Kalifat-Sehnsüchten, Klimaklebern und kollektiven AfD-Bashings in unseren Sendern, scheint der ESC für viele der Griff nach dem rettenden Strohalm und damit der letzte Ausweg zu sein, sich das Hirn zuzudröhnen. Da darf man schon mal die Frage stellen, wie unsere Nation bislang ohne ESC, schaurige Bühnenauftritte und eine protestierende Greta Thunberg überleben konnte. Immerhin: Das dunkle Zeitalter unerträglichen Mangels deutschen Liedgutes liegt