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Das passt doch wie die Faust aufs Auge - Spektakuläre Reichsbürger-Verhaftung in Perugia

Das "Methusalem-Komplott" ist gescheitert. Als wäre die Nummer mit der Rollator-Gang nicht schon peinlich genug, denen man mit über 3.000 Sondereinsatzkräften der Polizei habhaft wurde, bevor sie unsere Republik stürzen konnten. Nun wurde ruchbar, dass der so gefürchtete Ex-KSK-Elitesoldat in Wirklichkeit eine subalterne Bürokraft der Verwaltung gewesen war und noch nie eine Waffe in der Hand gehalten hatte. Dies bestätigte ein hoher Beamter der Kampftruppe. Wie sich nun herausstellte, war der Mann zuständig für die Beschaffung von Büroartikel wie Kugelschreiber oder Druckerpapier. Nicht nur unsere serösen TV-Sender, auch investigative Journalisten, Politmoderatoren mit geschmeidigem Charakter und parteiaffine, sozialistische Presseorgane wie SZ, machten aus dem ehemaligen Mitarbeiter der „Kommando Spezialkräfte“ einen brandgefährlichen Führungsoffizier. Ausgebildet an Lineal, Geodreieck und Aktenlocher wollte er mit seinen betagten Kumpels unser politisches System in Berli

Nancy Faeser – 1933 lässt grüßen

Der Boden ist bereitet. Deutschlands Top-Politiker scheinen sich der „guten, alten Zeiten“ zu besinnen und die braune Vergangenheit klammheimlich wiederbeleben zu wollen.  Dabei entlarven Sprache, Handlungen und angekündigte Vorhaben unserer rot-grünen Top-Politiker seit geraumer Zeit nicht nur ihre diktatorische Geisteshaltung, die auf dem Weg zurück in die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte buchstäblich im Stechschritt voran marschieren.  Begriffe wie Enteignung, Ausgangsverbote während der Coronazeiten, Maskenzwang, Solidaritätsfrieren, Meinungskuratel und Sanktionierung kritischer Äußerungen, - sollten sie nicht dem verordneten Mainstreamdenken eines bedenklichen Zeitgeistes entsprechen -, sind unübersehbare Parameter, die die deutschen Bürger stillschweigend hinnehmen. Wie kann es möglich sein, dass ohne einen Bürgeraufstand ein Minister per Order Mufti beschließen kann, in unseren relativ kalten Breiten auf Kohle, Gas, Öl und Kernkraft nahezu gleichzeitig zu verzichten, ohne

Er ist gefasst: Reichs-Kantinenwirt in Kitzbühel verhaftet

Nach der spektakulären Razzia gegen die Reichsbürgerszene und der Verhaftung des Prinzen Reuß, ist unseren Ermittlungsbehörden der nächste, dicke Fisch ins Netz gegangen. Der militärische Arm der Reichsbürger hat seine Umsturzpläne offenbar schon bis ins kleinste Detail vorbereitet. Logistik und Versorgungsstrukturen für den Einsatz der 50 Rentner an der Front waren einsatzbereit, so berichtet die „Bunte“. Der Münchner Starkoch Frank Heppner wurde vorgestern in einer Geheimoperation in Kitzbühel verhaftet. Dem Restaurantbetreiber wird vorgeworfen, den Nachschub des militärischen Arms der Reichsbürger während und nach dem Umsturz in Deutschland auf Gourmet-Niveau zu gewährleisten. Seine Aufgabe sollte es sein, die Kantinen des neuen, deutschen Reiches zu organisieren und zu leiten. Laut österreichischen Presseberichten hat der Münchner Küchenutensilien, Lebensmittel und auch Notstromaggregate für den unabhängigen Betrieb von Kochstellen beschafft, um die Pensionäre während des Einsatz

Das war knapp…

  Deutschland ist noch einmal dank des Einsatzes von 3000 bis an die Zähne bewaffneten Rollkommandos mit einem blauen Auge davongekommen. Nicht auszudenken, wenn zwei Dutzend Rentner mitsamt ihrem militärischen Arm, bestehend aus 54 Unterstützern, unser Land im Handstreich übernommen und im Anschluss das Kaiserreich ausgerufen hätten.   Gerade noch rechtzeitig habe man in einer Geheimoperation zugeschlagen und einen Staatsstreich verhindert, so die Einschätzung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang. Der Zeitpunkt des verdeckten Großeinsatzes wurde Wochen zuvor mit einer Vielzahl von Pressevertretern und Journalisten präzise abgesprochen, sowie in den Redaktionen unserer vertrauenswürdigen TV-Sender das Drehbuch vorbereitet. Oberstes Ziel: Die Gewährleistung des medialen Überraschungsmoments  optimal zu nutzen  einerseits, sowie die Sicherstellung der Berichterstattung zu den besten Sendezeiten andererseits.   „Wir wussten nicht, ob überhaupt und wa