Gestern Abend war es wieder einmal soweit. Bei Markus Land hatte eine illustre Runde von SPD Losern um sich versammelt, die mit einem dicklichen, sächsischen Sänger und einem Undercover-Schmierfink der Süddeutschen Zeitung vervollständigt wurde. Letzterwähnten Agent-Provocateur kann man schon deshalb unter den Tisch fallen lassen, weil er so fürchterlich an Claas Relotius erinnert und glaubt, mit seinem Strache-Skandal in den Olymp der Weltverbesserer aufsteigen zu können. Zwar durfte er sein neues Buch über die österreichische „Ibiza-Connection“ in der Werbesendung „Lanz-Promotion“ vorstellen, ansonsten hatte dieser Mensch nicht viel zu bieten. Schwamm drüber. Zurück zu Markus und seinen Politzirkus. Was hat uns der Moderater gestern wieder einmal gequält. Das Leiden dieses Schwätzers ist unbestritten die geistige Inkontinenz. Inzwischen sind diese selbstgefälligen Gesprächsrunden und das selbstgerechte Gehabe dieses Lackaffen unerträglich. Nicht nur, dass sich die
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)