Wer sich in den letzten Tagen näher mit der SPD beschäftigt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass deren Vorsitzende hauptsächlich mit der systematischen und vollständigen Zerlegung ihrer Partei befasst ist. Immer mehr SPD-Wähler erwägen, sich lieber von einer Brücke zu stürzen, als ihrem politischen Dilettantenverein weiterhin Mitgliedsbeiträge zu überweisen, ganz zu schweigen, ihn zu wählen. Auch ich bin nur noch wenige Schritte davon entfernt, die rote Fraktionschefin sowohl als einen intellektuellen, als auch einen politischen Trauerfall zu bezeichnen, zumal sie im Augenblick ein begnadetes Händchen für die zügige Eliminierung ihrer Stammkundschaft an den Tag legt. Jetzt möchte sie „bedingungslos“ die wirtschaftlich angeschlagene Türkei und den großmäuligen Sultan mit Wohltaten aus deutschen Steuergeldern "auf die Spur" zu bringen und gefügig machen. Um den Verfall der türkischen Lira zu stoppen oder gar umzukehren, benötigte das Morgenland "ad h
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)