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Ganz Italien zittert – deutsche Medien schweigen - ein vulkanischer Supergau bahnt sich an.

Da bahnt sich etwas Furchterregendes an. Politiker und Medien schweigen verbissen, krallen sich an den drei scheinbar wichtigsten Themen fest, und unternehmen alles, um nicht selbst in den Fokus einer politischen Katastrophe zu geraten. Denn sollte der Vulkan explosionsartig ausbrechen, könnte innerhalb kürzester Zeit ein arktischer Winter in ganz Europa eintreten.

Der italienische Supervulkan “Campo Flegrei“ kündigt seinen bevorstehenden Ausbruch an. Die phlegräischen Felder haben ihre Aktivitäten signifikant erhöht. Alleine im April hat die Erde rund um Neapel 700-mal gebebt. Die stärkste gemessene Magnitude lag vorgestern bei 3,6 – ein äußerst beunruhigender Wert, bei dem man von „Normalität“ schon lange nicht mehr reden kann. Anhebungen der Erdschichten in dieser Region gehen schneller vonstatten als gewöhnlich. Die Angst der Bewohner wächst, dass ein verheerender Ausbruch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Längst ist es neugierigen Besuchern nicht mehr erlaubt, die dampfenden und zischenden „Fumarole“ zu besuchen, sie sind hermetisch abgesperrt und weiträumig abgesichert.

Die „Phlegräischen Felder“ verbergen den größten Calderavulkan Europas. Sie hat einen Durchmesser von 15 x 11 km. Damit übertrifft sie sogar die 11 km durchmessende Santorin-Caldera. Noch spielen die Behörden die Gefahr herunter. Die gesamte Berichterstattung ist von dem Bemühen geprägt, Panik in der Bevölkerung zu vermeiden. Doch Viele sitzen bereits auf gepackten Koffern oder verlassen aus Angst mit ihrem gesamten Hab und Gut das Gebiet.

Der Aetna auf Sizilien ist im Vergleich zu den „Campi Flegrei“ ein Fliegenschiss und der Stromboli kaum einer Erwähnung wert. Die Forscher vor Ort sorgen sich, da bei einem Ausbruch der benachbarte Vesuv nach Auskunft des geologischen Instituts ebenfalls reif sei für einen gewaltigen Ausbruch. Evakuierungspläne oder Notfallmaßnahmen gibt es, die Konzepte sind allerdings nicht das Papier wert, worauf sie stehen. Führende italienische Vulkanologen empfehlen bereits großräumige Umsiedlungen, weil sie nicht sicher sind, wie sich die beiden Vulkane weiter entwickeln. Es herrscht jedoch laut "Corriere della Sera" und dem "Messagero" Alarmstufe rot.

„Die Bevölkerung Neapels lebt auf einem aktiven Vulkan, genauer gesagt in der Zange zwischen zwei aktiven Bomben, erläutert Thomas R. Walter vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ), das beide Vulkane in höchster Alarmbereitschaft seit Monaten beobachtet. Vor wenigen Wochen hatte erst eine Videodokumentation des Schweizer Fernsehens für Aufregung gesorgt, in der der maximal mögliche Ausbruch der Phlegräischen Felder mit bedrückenden animierten Videos simuliert wurde. Darin verschwand ganz Neapel brennend nach einem Regen von Lavabomben unter einer dicken Ascheschicht.

Doch wenden wir uns den Konsequenzen eines solchen Ausbruchs zu. Abgesehen von der Tatsache, dass Neapel trotz aller Vorkehrungen nicht zu evakuieren ist und binnen weniger Minuten mit Hunderttausenden Toten zu rechnen wäre, würden 700 Grad heiße pyroklastische Wolken aus Gas und Asche in gigantischen Ausdehnungen einen geologischen Supergau auslösen. Der CO2-Ausstoß würde die Reduktionsbemühungen der CO2-Belastungen in Europa nicht nur vollkommen obsolet machen, sondern sie zum lächerlichen Kindergeschwätz degradieren.  

Auch die hysterisierte Erderwärmung, die sich bekanntermaßen besonders in Deutschland bemerkbar macht, würde sich schlagartig umkehren, weil wir dann vermutlich während des Hochsommers warme Unterwäsche, Pullover, Wintermäntel und Handschuhe benötigen werden. Graue, nahezu undurchdringliche Aschewolken würden sich über Jahrzehnte wie ein gigantischer Filter über Europa legen und das Sonnenlicht abschirmen. 

Die Prognosen, mit denen unsere Klima-Wahrsager, Hitzefetischisten und Katastrophen-Gurus seit Jahren hausieren gehen, wären im Vergleich zu dem, was sich da in Süditalien anbahnt, nicht mehr als eine nächtliche Flatulenz unter der Bettdecke. Tsunamis im Mittelmeer, eisige Temperaturen in Europa, massive geologische Plattenverschiebungen – das sind die Szenarien, mit denen wir es zu tun haben könnten. Tausende Wahrsager, Propheten, Hobby-Pharisäer und selbsternannte Hellseher sähen sich Lügen in ihren angekündigten Weltuntergangsprognosen Lügen gestraft. Das darf natürlich nicht geschehen.

Die erwartbaren Konsequenzen sind greavierend. Unseren Co2-affinen Experten und klimatologischen Panik-Erzeugern in Regierungsverantwortung, aber auch den grünen Predigern und ideologisch verblendeten Religionsanhängern für hitzebedingte Hirnschädigungen dürfte ziemlich plötzlich der Allerwerteste auf Grundeis gehen. Auch die mit apodiktischem Starrsinn vorangetriebene „grüne Energie“ ist bei einem solchen Vorfall kein Pfifferling wert und würde sich als religiöser Wahnsinn entlarven. Die Legende der weltweiten Klimabedrohung muss, koste was es wolle, aufrecht erhalten werden, um die gigantischen Kosten und Belastungen zu rechtfertigen. 

Nur so ist zu verstehen, dass in deutschen Medien und auch in der Politik sich anbahnende Naturgewalten in dieser Dimension nicht thematisiert oder bestenfalls am Rande erwähnt werden. Denn was nicht sein darf, das auch nicht sein kann. Verdrängungsorgien und Unwissen, gepaart mit dogmatischem und rechthaberischem Anspruch auf ihr überlegenes Universalwissen bestimmen unser politisches Leben. 

Man benötigt nicht viel Fantasie, sich vorzustellen, dass bei einem Ausbruch im „worst case“ sowohl die Sonnen- als auch die Windenergie vorläufig – und damit meine ich in den nächsten Jahrzehnten -, bestenfalls noch in habecksche Märchenbücher und im grünen Katechismus Eingang finden. Die Energiebetreiber in Deutschland werden jede Menge Besen benötigen, um Asche und pyroklastische Niederschläge von den Sonnenkollektoren zu fegen.

Uns wird die bittere Erkenntnis ereilen, dass sich die Abkehr von Atomkraftwerken als eine der größten deutschen Fehlentscheidungen erweisen könnte. Massive Stromausfälle und Energie-Engpässe haben mit dem einhergehenden Kälteeinbruch das Potential eine ganze Gesellschaft in Aufruhr zu versetzen, angefangen mit landesweiten Panikeinkäufen bis hin zu blindwütigen Gewaltausbrüchen, um sich mit dem Notwendigsten zu versorgen. Selbst Putin und dessen Krieg würde ziemlich zügig zur Nebensache werden.

Medien und Politiker scheinen, was die potentielle Gefahr angeht, die derzeit von den Phlegräischen Feldern ausgeht, ein Vogel-Strauß-Verhalten an den Tag zu legen. Was scheren uns Vulkane, die noch nicht ausgebrochen sind, was interessieren uns mögliche Konsequenzen, wenn wir die Bevölkerung hierzulande mit weit wichtigeren Themen wie Erderwärmung, Putin, Israel und Migration in Schach halten müssen. Doch was will man von unserem politischen Personal erwarten, die mehr oder weniger mit anstehenden Wahlen, ihrem Machterhalt und ideologischen Überzeugungskriegen beschäftigt sind?

Weitsicht? Kluge Strategien, vorsorgliche und langfristige politische Planungen? Fehlanzeige auf der ganzen Linie. Dabei liegt es auf der Hand. Unverhofft kommt öfter als man glaubt. Und unser schöner Planet hat so einiges Überraschendes zu bieten, mit dem unsere schlichten Eliten nicht rechnen wollen und auch nicht können. Die Bürger übrigens auch nicht.

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