Wieder einmal schreckt uns ein völlig sinnloser Mord
an einem Arzt auf. Wieder war der Täter ein Moslem. Dieses Mal zu Abwechslung in Offenburg. Und wieder werden wir
erfahren, dass es sich um einen Einzeltäter handelt, dem es in seiner Unterkunft langweilig geworden ist oder ihm das Taschengeld nicht ausreichte.
Mittlerweile herrscht in unserem Land eine Art inflationäre
Anhäufung meuchelnder Messerstecher. Wäre
ich zynisch, würde ich sagen, dass Ärzte bei unseren muslimischen Freunden auf
der Beliebtheitsskala potentieller Opfer an zweiter oder dritter Stelle stehen. Sie werden nur noch von Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen übertroffen. Messerattacken sind inzwischen so häufig, dass Politiker ihre standardisierten
Betroffenheitsbekundungen bereits in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen stapeln,
um mit der entsprechend passenden Verlautbarung an die Öffentlichkeit gehen zu können.
Wir erinnern uns an letztes Jahr in Saarbrücken. In
Burbach war es ein Psychotherapeut, der einem dreißigjährigen Syrer in einem
Therapiezentrum des DRK zum Opfer fiel. Angeblich sollen die beiden während der
Beratungsstunde in „Streit“ geraten sein, wonach der Täter das Messer zückte
und den behandelnden Arzt bestialisch abstach. Sicher werden viele
Weltverbesserer und militante Flüchtlingshelfer einen plausiblen Grund
aufführen, weshalb Patienten mit Messern bewaffnet zur Behandlung mitbringen.
Vermutlich nur, weil sich Moslems prinzipiell von Ärzten bedroht fühlen.
Die täglichen Verbrechen scheinen in der deutschen
Bevölkerung immer weniger Empörung auszulösen. Inzwischen sind Bombenattentate,
Messer- und Axtangriffe, oder marodierende Islamisten derart häufig in Morde
verwickelt, dass die herkömmliche Hausfrau, die gerade das Frühstücksei für
ihren Gatten kocht, entsetzt aufhorcht, wenn ausnahmsweise erfreuliche
Nachrichten gesendet werden. Ich gebe zu, mir würde direkt etwas fehlen, wenn
in den Abendnachrichten nicht über irgendeine Bluttat in meiner Umgebung berichtet
würde, zumal ich schon dafür gespart habe, meine Wohnung mit Panzerplatten und
Gitterstäben zu sichern.
Es gibt Menschen, die sind tolerant bis aufs Messer.
Schon deshalb weigern sich die grünen und roten Parteiführer, objektiv Stellung
zu beziehen. Sie suhlen sich, wie unsere Kanzlerin, weiterhin in humanitärem
Samaritertum. Glücklicherweise hat man
den flüchtigen Täter wenige Stunden später eingefangen. Es wird das übliche
Prozedere folgen. Ermittlung, Anklage, Richterspruch, Knast, Abschiebung. Doch
halt, so einfach ist die Sache nun wieder nicht. Möglichweise trifft den Täter
eine unbillige Härte, weil sich der Arzt vorsätzlich ins Messer gestürzt haben
könnte.
Nun könnte man ja angesichts der neuen Mordtat in
Offenburg kurz und bündig dem ungarischen oder österreichischen Modell folgen
und missliebige Besucher deportieren. Aber nein, wir werden in Kürze folgende Nachrichten
hören: „Ob der Somalier zum ersten Mal kam oder schon länger in Behandlung war,
ist unklar.“ Die Hintergründe sowieso. Man kann sich zurücklehnen und die Entwicklung
abwarten. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30jähriger, jugendlicher Muslim
nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder.
Nach einem weiteren Tag war er seit 6 Monaten
polizeibekannt und durchläuft im Stundentakt die Metamorphose vom radikalisierten
Islamisten zum aktiven ISIS-Mitglied, der schon vor 2 Jahren hätte abgeschoben
werden sollen. Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis wir erfahren,
dass besagter Einzeltäter vor drei Jahren in Afrika einem Dutzend Flüchtlinge
den Hals durchgeschnitten und sich in Baden-Württemberg unter 17
verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig
über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.
Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen
Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren
gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden
köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt. Deshalb
sollte man hierzulande kein großes Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein
schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und
geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie heute in
Offenburg, eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind
halt einfach anders als wir.
Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt.
Nachdem es so aussieht, als würden unsere Damen und Herren Regierungsmitglieder
mit den vielen Einzeltätern in unserer Republik nicht fertig werden, sollte man
ernsthaft darüber nachdenken, wie wir Bürger mit unseren derzeitigen Politikern
fertig werden. Wie gut, dass eine Polizeistreife durch entlegene, ruhige
Villenviertel fährt und mir um 6 Uhr 30 in der Frühe ein Knöllchen an die
Windschutzscheibe steckt, weil meine ASU abgelaufen ist. Ja..., hier hat die
Polizei noch alles im Griff - Verfehlungen werden unnachgiebig geahndet - ja,
hier herrscht Ordnung, solange man Deutscher ist und versehentlich vergisst, zum
TÜV zu gehen.
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