….nein, die Lunte am Sprengsatz wurde nicht erst gestern
entzündet, sie glimmt schon eine ganze Weile und es ist eine Frage der Zeit,
wann die Bombe hochgeht. Unerkannt von der Bevölkerung und verschwiegen von
Politikern, frönt die Regierung einem politischen Blindflug, der jedem
normaldenkenden Menschen den Atem raubt. Die Sache hat nicht nur Brisanz, sie
hat das Zeug, in Deutschland eine kleine Revolution auszulösen.
Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland
entfallen auf Migranten. Über die mögliche Dunkelziffer schweigt nicht etwa des
Sängers Höflichkeit, sondern die schiere Angst. Kein Thema für Talkshows, und
schon gar keines für unsere Politiker. Wen wundert‘s, würden doch solch
unappetitlichen Diskussionen aus der bereits vorhandenen Wut, aus der sich
ausweitenden Empörung und Ablehnung allzu leicht schwere Eskalationen entwickeln.
Fast beiläufig und vorbei an medialer Aufmerksamkeit
berichtete die Ärztezeitung vom 27. März dieses Jahres über das massiv
aufgetretene Tabu-Thema AIDS bei Flüchtlingen und Migranten. Aber nicht nur massenhaft
HIV-Positive gefährden die Bürger unseres Landes, auch Hepatitis, Koinfektionen
mit STIs und Tuberkulose sind unter den einfallenden Horden afrikanischer
Asylschmarotzer weiter verbreitet, als so manch blauäugiger Gutmensch glauben
möchte. Nun ja, im Zweifelsfall werden die Kassenbeiträge angehoben.
So schreibt der Autor Pete Smith, dass Betroffene oft
erst nach eventuell durchgeführten Routineuntersuchungen in der Erstaufnahme
von ihren Infektionen erfahren. Auch Skabies, also die hochansteckende Krätze,
ist unter den Flüchtlingen weit verbreitet und stellt eine nicht zu
unterschätzende Gefahr dar. Längst grassiert sie in Flüchtlingsunterkünften und Sammellagern. Wenn man davon absieht, dass außer akuter
Ansteckungsgefahren unser Gesundheitssystem hinsichtlich Kosten und Aufwand
extrem belastet wird, scheinen unsere Polit-Eliten eine Verweigerungshaltung
einzunehmen, entsprechende Vorkehrungen zu treffen oder gar offen zu informieren.
Unsere Regierung hat eine undurchdringliche Mauer des
Schweigens aufgebaut und meiden öffentliche Informationen über gesundheitliche
Gefahren wie der Teufel das Weihwasser. Nicht nur Angela Merkel, sondern auch
die Vertreter der Grünen und roten Parteien treiben sehenden Auges ihre
humanitäre Perversion so weit, indem sie billigend in Kauf nehmen, ihr Wahlvolk
ins Messer rennen zu lassen. Humanität entbindet keine Regierung dieser Welt,
eigene Bürger über Risiken und Gefahren zu informieren. Ich nenne eine solches
Verhalten, das parteipolitische Eigensicherung über die Risikoabwehr stellt,
eine schwere, vorsätzliche und bandenmäßige Gefährdung deutscher Bürger.
Die Leser werden sich an die Nachrichten vor zwei
Wochen erinnern, wonach wir nahezu 600.000 illegale Flüchtlinge im Land haben,
von denen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit kein einziger in Deutschland einer
ärztlichen Untersuchung hat unterziehen lassen. Es bedarf keiner großen
mathematischen Kenntnisse, um bei 1,4 Millionen Neunakömmlingen hochzurechnen, wie viele AIDS und Tuberkuloseüberträger mit hohem Ansteckungspotential sich unter uns bewegen. Einmal angehustet – und schon
hast du die TB am Hals.
Als wenn die tödliche Indikation nicht schon schlimm
genug wäre, korrigierte vor kurzem die italienische Zeitung „La Voce del
Trentino“ die Zahlen der Krankheitsfälle nach oben. Bei den italienischen Gesundheitsbehörden
schätzt man inzwischen, dass 50 Prozent der nach Europa eindringenden Migranten
aus Libyen mit dem tödlichen HIV- Virus infiziert sind. Dass in unserer
europäischen Gesellschaft jedem HIV und Tuberkulosepatienten bekannt und auch
bewusst ist, dass er sich besonderen, gesellschaftlichen Verhaltensweisen unterwerfen
muss, dürfte sich dieses Bewusstsein unter unseren Besuchern kaum verbreitet haben.
Kaum zu glauben, dass eine grüngedrillte Bloggerin mit
medizinischem Background in ihrem Artikel mit blumigen Worten erklärte, dass
Mädchen ab dem „postpubertären Alter“ den nächstgelegenen Drogeriemarkt aufsuchen
sollte, bevor sie sich dem Sexualverkehr mit temperamentvollen Migranten
hingeben, denn Präservative könnten Leben retten. Offen gestanden, mir blieb
beim Lesen die Spucke weg. Als wenn ein Vergewaltiger sich vorher ein Tütchen vom
Opfer überzeihen lassen würde. Angesichts der massenhaften Übergriffe notgeiler
Afrikaner auf deutsche Frauen und Vergewaltiger stellen sich solche Fragen
nicht.
Natürlich haben Flüchtlinge Angst, wegen ihrer
HIV-Infektion abgeschoben zu werden", berichtete Rosaline M'Bayo,
medizinische Leiterin der Flüchtlingskommission in Sierra Leone. In ihrer Heimat
tragen HIV-Infizierte das Kainsmal auf der Stirn und werden von der
Gesellschaft ausgestoßen. Wie groß die Verunsicherung ist, ermittelte das
Robert Koch-Institut in einer Befragung im Jahr 2016 unter afrikanischen
Migranten.
Die Auswertung ergab zum Beispiel, dass das Angebot eines anonymen
Tests lediglich sechs von zehn Studienteilnehmern bekannt war und nur zwei
Drittel der Befragten wussten, dass HIV in Deutschland kein Grund zur
Ausweisung darstellt. So traurig für den
Betroffenen das Los einer schweren Krankheit ist, so beruhigend ist es für ihn,
dass alle Kranke dieser Welt an unserem deutschen Gesundheitssystem genesen
dürfen.
Im Gespräch mit der libyschen Informationsseite „al
Wasat“ erklärte al Fadili, dass „die „internationale Rotkreuz- und
Rot-Halbmondbewegung“ vor kurzem die Analysen des Blutes von 1050 illegalen
Migranten in Kufra ausgewertet haben. Es stellte sich heraus, dass 400 der 1050
Proben mit dem HIV-Virus infiziert sind. Knapp vierzig Prozent waren mit
Hepatitis B infiziert. Für die Übertragen von TB bedarf es nicht einmal
eines Sexualverkehrs, da reicht ein hustender Flüchtling im Bus, um dem
städtischen Krankenhaus jede Menge Neupatienten zuzuführen. Schöne Aussichten,
kann ich da nur sagen…
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