Am Donnerstag beginnt der Prozess gegen vier Mitglieder eines arabischen Clans, die in der Nacht zum 27 März 2017 die zweitgrößte Goldmünze der Welt aus der Vitrine des Berliner Bode-Museums geklaut hatten. Es war einer der spektakulärsten Raubzüge in unserem Land. Sie hat einen Verkaufswert von 3,75 Millionen Euro und ist seither spurlos verschwunden. Während der herkömmliche Deutsche durch seine Hände Arbeit jahrelang seinen Spargroschen auf die Bank bringt, um irgendwann mit seinem Bausparvertrag eine Immobilie anzuschaffen, oder der erfolgreiche Kioskbesitzer in Neukölln eine Menge Bier und Zigaretten verkaufen muss, bis er sich ein Mietshaus leisten kann, verfolgen arabische Clans effektivere Methoden, um in Deutschland reich zu werden. Fleiß, Arbeit und Gesetzestreue sind da weniger gefragt. Es liegt auf der Hand, weshalb unter in Deutschland lebenden Arabern niedere Arbeit verpönt sind, wirft sie doch im Vergleich zu einem veritablen Bankraub oder einem Überfall auf
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)