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Cottbus traut sich etwas – Klare Kante gegen Messerstecher

Es wäre einem Wunder gleichzusetzen, hätte es in der der Silvesternacht in Deutschland nicht wenigstens einen Migranten gegeben, der seinem inneren Antrieb folgend das Messer zieht, um es einem missliebigen Gastgeber auf offener Straße in den Bauch zu rammen.


 Die Meldung aus Cottbus hätte es angesichts täglicher Messerattacken von Seiten unserer Sozialgäste vermutlich nicht einmal mehr in die Schlagzeile geschafft, stünde da nicht ein bemerkenswertes Statement der Stadt im Raum.

„Sollte der oder die Täter hier noch ein Gastrecht genießen und kein unbeschriebenes Blatt sein, werden wir nicht zögern, ihm oder ihnen klar zu machen, dass er oder sie ein Ticket in die Heimat zu lösen haben.“ Was war passiert? In der Innenstadt hatte es in der Neujahrsnacht einen Messerangriff auf einen 28jährigen Mann gegeben. Bei dem Angreifer handelte es sich zweifelsfrei um einen Ausländer, so die Polizeiangaben, der allerdings noch flüchtig ist und nach dem gefahndet wird.

Offenkundig liegen bei den Stadtoberen die Nerven blank. Sie haben allmählich die Nase gestrichen voll von der zunehmenden Kriminalität in ihrer Stadt und den täglichen Gefahren, die von Asylbewerbern und Migranten ausgehen. Doch die „drastische Reaktion“ auf den messerstechenden Drecksack, die sofort bei Twitter die runde machte, löste anscheinend bei vielen Nutzern des Netzwerkes Empörung aus. Mich macht es fassungslos, dass es in den Hirnen einiger manisch-euphemistischer Gutmenschen zugehen muss, wie auf der viel zitierten Insel der Glückseligkeit, auf der man einem blutigen Massaker mit maximaler Zuwendung, Nachsicht und Nächstenliebe begegnet.

Stadtsprecher Jan Gloßmann rechtfertigte die Pressemitteilung auf Anfrage. „Die Wortwahl ist sicherlich drastisch aber inhaltlich ist dies die Linie, die von der Stadt auch bislang vertreten wurde“, sagte er. So seien im vergangenen Jahr wegen einer Vielzahl von Straftaten gegen Deutsche verurteilte Ausländer abgeschoben beziehungsweise aus der Stadt gewiesen worden. 

Polizeiangaben zufolge hatte das Opfer vor dem Angriff zunächst erfolgreich einen Streit geschlichtet. Wenig später habe der Unbekannte plötzlich ein Messer gezogen und auf den Streitschlichter eingestochen. Der 28-Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.

Ich kann mich nur der klaren Haltung des Stadtsprechers von Cottbus anschließen, der den Mut aufgebracht hat, klar und deutlich Haltung zu zeigen, offen zu äußern wie man mit Leuten umgehen will, die das Gastrecht missbrauchen. Auch wenn es von linksgrünen Träumern Vorwürfe hagelt, die Verantwortlichen seien fremdenfeindlich, der Ton unangemessen, ja, gar rassistisch, dann kann ich Herrn Gloßmann zu seinem Statement nur gratulieren. Rückgrat, Charakter und Haltung scheinen in weiten Teilen Deutschlands in Vergessenheit geraten zu sein. Ich wünschte, es würden mehr Männer wie Stadtsprecher Gloßmann aufstehen und ihre Gemütslage offen aussprechen.


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