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Nigerianische Mafia fällt in Deutschland ein

Beim Bundesnachrichtendienst schrillen die Alarmglocken. Immer mehr Nigerianer haben Asylanträge in Deutschland gestellt und je nach Bundesland mehr oder weniger generös zugesehen, wie ganze Trupps aus Italien in unser Land eingereist sind. Das klingt bei oberflächlicher Betrachtung erst einmal harmlos. Das Gegenteil ist der Fall. Die hier eindringenden kriminellen Banden nennen sich „Supreme Eiye“ oder „Black Axe“, die in Italien teilweise mit der einheimischen Mafia auf Augenhöhe agieren. Doch das Pflaster in Palermo und anderen süditalienischen Hochburgen der Mafia ist mittlerweile verdammt heiß geworden. Immer öfter werden sie in blutige Revierkämpfe verwickelt, weil sich die Cosa Nostra bei ihren Geschäften mehr und mehr gestört fühlt. Längst betrachten die italienischen und spanischen Behörden die Nigerianer als extreme Gefahr, zumal sie als äußerst brutal und rücksichtslos gelten. Die nigerianische Mafia, auch »Schwarze Axt« genannt, hat dank Merkel, ihrer offener G

Deutschlands totalitäre Humanität.

Es gibt keinen Zweifel. Wir leben in Zeiten totalitärer Humanität. Ob nun das brandneue Framing der ARD, die ihre politische Denkbetreuung mit suggestiven Sprachbildern uns noch „schmackhafter“ machen möchte, bis hin zu dutzender, bezahlter Kampfklatscher in pseudopolitischen Talkshows, deren Aufgabe es ist, die renitente Gefühlslage kritischer Bürger in sozial erwünschte Bahnen zu lenken.     Verantwortlich für diese Entwicklung der letzten 5 Jahre ist der Kontrollverlust des Staates. Und das auf breiter Ebene. Flüchtlinge, Clan-Kriminalität, Geldwäsche, es sind die herausragenden Themenfelder, die von den derzeit Regierenden in geradezu dilettantischem Unvermögen und in manchen Fällen mit renitent-ideologischem Impetus verweigert werden. Begleitet wird die Regierungshaltung von Behördenskandalen und Polizeiversagen, bei denen sich immer häufiger die Frage nach dem Vorsatz stellt. Ist die „Freiheit“ eines Flüchtlings wichtiger als die Freiheit des Bürgers? Wiegt das Wohl

Kindesmissbrauch Lüdge – Beweismittel spurlos verschwunden

Nein, das kann man weder erfinden, man kann sich das nicht einmal ausdenken. Und dennoch ist es passiert. Der aufsehenerregende Fall von Kindesmissbrauch in nicht vorstellbarer Dimension fand in der gestrigen Pressekonferenz eine kaum noch steigerbare Größenordnung. Der Nordrhein-Westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) teilte mit, dass aus den Räumen der Ermittlungsbehörde die Beweismittel spurlos verschwunden sind. Ausgerechnet Reul, der bekannt dafür ist, bei seinen Kriminalstatistiken zu täuschen und zu tricksen, ausgerechnet er, der behauptet, dass in seinem Bundesland mehr als die Hälfte aller Straftaten aufgeklärt seien, ihm müsste nun die Schamesröte ins Gesicht ziehen, angesichts des sich anbahnenden Beweismittelskandals. Dabei handelt es sich um beschlagnahmte Datenträger kinderpornographischer Fotos in der Größenordnung von unfassbaren 14 Terrabyte. Offenkundig wurde ein silberner Koffer mit etwa 155 CD’s vor mehreren Wochen unter dem Hintern der Kriminalis

Kein schöner Land oder Razzia auf Islamisten

Auch heute wieder einmal darf der deutsche Bürger das Ergebnis Merkelscher Willkommenskultur in Form eines groß angelegten Einsatzes gegen Islamisten zur Kenntnis nehmen. In Hessen und Nordrhein-Westfalen haben die Spezialeinsatzkräfte SEK am Donnerstag 15 Objekte durchsucht. Grund: Verdacht auf Vorbereitung schwerer, staatsgefährdender Gewalttaten. In Rüsselsheim, Biebesheim, Raunheim (Hessen) und in Kerpen (NRW) haben die Ermittler zugeschlagen.    Inzwischen muten solche Nachrichten wie eine alltägliche Mitteilung an, die von Politikern wie Medien als Randnotiz zur Kenntnis genommen werden. Empörung? aufgebrachte Bürger? Entrüstete Politiker? Fehlanzeige. Sind wir schon so abgebrüht oder gar völlig abgestumpft, dass wir nicht mehr wahrnehmen, wie sehr sich unsere Republik in den letzten Jahren verändert hat?  Ist es eine subjektive Wahrnehmung oder eine objektive Tatsache, wenn wir über dramatisch angewachsene Kriminalität sprechen? Schon die alten Griechen haben vor 200

ARD und die kontrollierte Demokratie

Wenn es Frau von der Leyen recht ist, teure Berater zu beauftragen, muss es der ARD nur billig sein, gleiches zu tun. Der Erziehungssender für renitente Bürger mit dem hinderlichen Drang, selbst zu denken oder gar kritisch zu hinterfragen, hat nun ein kalifornisches Unternehmen mit der Evaluierung eines neuen Framings beauftragt. In neudeutsch: Einbetten politischer Ereignisse in semantisch positive Deutungsraster. Immer noch zu kompliziert? Der Staatssender ließ für 120.000 Euro von der Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling die Gebrauchsanweisung (Manual) für betreutes Denken entwickeln und gab der ARD den geschmeidigen Namen „Gemeinwohlmedium“. Diese Umwandlung soll beim Verbraucher ein angenehmes Wortfeeling erzeugen. Angestrebt wird den geschickten Einsatz suggestiver Begriffe und Sprachbilder, um auf breiter Ebene Meinung zu beeinflussen, ein Mittel, das die Politik seit Jahren erfogreich nuitzt. Ich nenne es Gehirnwäsche. Mit Gemeinwohl hat das nichts zu tun. Das Frami

Von der Leyens Gorch Fock – Bundeswehr und der gelebte Wahnsinn

Gäbe es eine Steigerung von Super-Gau, sie träfe auf die Sanierung des Segelschulschiffes Gorch Fock zu. Wieder einmal hat unsere Verteidigungsministerin den Beweis erbracht, dass man die Bundeswehr mit viel Engagement und Ausdauer binnen weniger Jahre in einen desolaten Drecksladen verwandeln kann. Die Werft, in der die Gorch Fock saniert werden sollte, ist pleite. Wenn man große Summen loswerden will, gibt es Rat, den man getrost bei einem Kalauer ableiten kann. Am Spieltisch geht es am schnellsten. Mit Frauen das Geld zu verjubeln ist - jedenfalls aus Sicht der Männer - am schönsten. Aber mit Mac Kinsey und Konsorten todsicher. Doch die "Methode von der Leyen" toppt die kühnsten Befürchtungen. Denn derzeit liegt der ganze Stolz der Marine für eine „Generalsanierung“ auf Kiel bei der Elsflehter Pleite-Werft, deren Inhaber die Sky-Stiftung ist. Mir als belesener Zeitgenosse kommt im Zusammenhang mit Stiftung sofort die Redewendung „Stiften gehen“ in den Sinn, ein f

Flüchtlinge - jetzt sagt Maaßen die Wahrheit - Ex-BND-Chef hatte Schüttelfrost

Hans-Georg Maaßen, Ex-Verfassungsschutzpräsident hielt vorgestern im Konferenzraum des Steigenberger-Hotels in Köln vor Mitgliedern der „Werteunion“, die rechts-konservative Abteilung der CDU, eine bemerkenswerte Rede. Und was er zu sagen hatte, löste bei den Anwesenden nicht nur Zustimmung, sondern auch frenetischen Beifall aus.  Man merkt ihm an, dass er aus seinem Blickwinkel so einige Dinge wie die Willkommenskultur, die Asylgesetzgebung und fragwürdige Loyalitäten deutscher Beamter und Parteimitglieder mit Verve und klammheimlichem Vergnügen zurechtrücken will.  Maaßen wirkt wie befreit, wenn er seinen Rauswurf aus dem Amt mit der Analogie aus dem Fußball beschreibt. „Es ist immer noch besser, an der Seitenlinie zu stehen, als sich in einem aussichtslosen Match verheizen zu lassen.“ Mit anderen Worten, er fühlt sich jetzt als Zuschauer weitaus wohler. Das kann man ihm nicht verdenken, zumal niemand heimtückischer, verschlagener, verlogener und intriganter ist, als ei