Auch heute wieder einmal darf der deutsche Bürger das Ergebnis
Merkelscher Willkommenskultur in Form eines groß angelegten Einsatzes gegen
Islamisten zur Kenntnis nehmen. In Hessen und Nordrhein-Westfalen haben die
Spezialeinsatzkräfte SEK am Donnerstag 15 Objekte durchsucht. Grund: Verdacht
auf Vorbereitung schwerer, staatsgefährdender Gewalttaten. In Rüsselsheim,
Biebesheim, Raunheim (Hessen) und in Kerpen (NRW) haben die Ermittler zugeschlagen.
Inzwischen muten solche Nachrichten wie eine
alltägliche Mitteilung an, die von Politikern wie Medien als Randnotiz zur
Kenntnis genommen werden. Empörung? aufgebrachte Bürger? Entrüstete Politiker? Fehlanzeige. Sind wir schon so abgebrüht oder gar völlig
abgestumpft, dass wir nicht mehr wahrnehmen, wie sehr sich unsere Republik in
den letzten Jahren verändert hat?
Ist es eine subjektive Wahrnehmung oder eine
objektive Tatsache, wenn wir über dramatisch angewachsene Kriminalität sprechen?
Schon die alten Griechen haben vor 2000 Jahren ausgerufen: Panta rhei (πάντα ῥεῖ
- „alles fließt“). Und somit gebe ich den Hellenen recht, denn auch unsere
Lebensumstände haben sich gravierend verändert. Zahllose Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raub, Mord, Diebstähle und andere Gewalttaten sprechen eine eigene Sprache. Selbst beim Sportunterricht in den Schulen, in denen der hohe Migrationsanteil die Qualität der Bildung unserer Kinder bestimmt.
Noch warten wir auf die Pressekonferenz der
Staatsanwaltschaft und der Polizei in Hessen, die uns über den neuerlichen
Schlag gegen Islamisten „aufklären“ und die näheren Umstände des Einsatzes
offenbaren will. Bis jetzt ist lediglich bekannt, dass es um „mehrere Verfahren“ geht.
Ob und wie viele Verdächtige den Ermittlern in Netz gegangen sind, ist noch
unbekannt. Ganz gleich, was nun hinter der Razzia stand, das ungute Gefühl,
nirgends mehr sicher zu sein, wächst mit jedem weiteren Tag und mit jedem
weiteren Einwanderer.
Wir erleben es tagtäglich. Es gibt kaum eine größere Veranstaltung
und kaum noch ein Volksfest, dass nicht von schwer bewaffneten Polizisten abgesichert
wird. Bei vielen Bürgern haben sich nicht nur diffuse Ängste in den
Hinterköpfen festgesetzt. Sie gehen mit einem subtil-verunsicherten Gefühl in
Flughäfen, Bahnhöfe oder über Weihnachtsmärkte. Trotz ausufernder Gewalt- und
Verbrechens-Dramatik ficht es die Parteiführer und Regierung nicht an, weiter
in ihrer militanten Denkstarre zu verharren und dem Volk
humanitär-verharmlosende Pflästerchen zu verabreichen. Die Razzia in Hessen auf
diverse Islamistennester verdeutlicht erneut, dass nicht nur ganz Europa Ziel
von wild gewordenen Muselmanen geworden ist, sondern auch Deutschland. Ich habe
die Schnauze gestrichen voll.
Ich kann mich nicht erinnern, und ich lebe nun schon
eine ganze Weile, dass Bürger in den Jahren zwischen 1950 bis etwa 2010 mit
ähnlichen Ängsten und Befürchtungen in unseren Straßen unterwegs waren. Wobei
ich bei des Pudels Kern angelangt bin. Nicht etwa der arbeitende und Steuern
zahlende Bürger hierzulande tragt die Verantwortung für die katastrophale
Entwicklung in den letzten 10 Jahren. Er trägt sie nicht für exzessive
Waffenlieferungen in zweifelhafte Länder. Er trägt sie auch nicht für die
ungeregelte Flüchtlingsflut. Er trägt sie ebenfalls nicht für die Folgen des
Raubtierkapitalismus. Und er trägt sie insbesondere nicht für politische
Entscheidungen, die uns Bombenattentate, Terroranschläge, Schießereien in
Einkaufszentren oder Amokfahrten mit Lastwagen beschert haben.
Wenn Terrornachrichten bei uns zum Alltag geworden
sind, und sich dann insbesondere deutsche Politiker nicht entblöden,
humanistische Erklärungsmodelle dem Volk zu verkünden, dann ist nicht nur etwas
gehörig falsch gelaufen. Naivität, falsch verstandener Humanismus und
ideologische Halsstarrigkeit paart sich mit Dummheit und Unfähigkeit auf höchster Ebene. Thilo
Sarazins düstere und viel geschmähten Prognosen in seinem Buch: „Deutschland
schafft sich ab“, wurden längst übertroffen. Die Bundesregierung streitet weiterhin mit
mit grünen und roten Parteigrößen, wie sie dem Problem Herr werden möchte.
Derweil werden Bürger zur Zielscheibe von plötzlich
islamisierten "Einzeltätern" und „geistig Verwirrten“, von Messerstechern und Bombenbauern, während massenhafter
Sozialbetrug unter unseren Besuchern schon beinahe zum guten Ton gehören. Die
Wahrheit? Sie wird uns in gefälschten, geschönten Statistiken, zu Gunsten
regierender Politiker, in kleinen und verdaulichen Häppchen verabreicht. Hier
und da ein Dutzend Abschiebungen von Migranten, die gleich nach der Ankunft in
ihren Ländern wieder auf den Weg nach Deutschland machen. Alles normal, oder was?
Ich benötige schon lange keine Expertenmeinungen oder
Talkshow-Diskussionen, auch keine scheinheiligen Politgrößen oder
Gutmenschen-Legionen, die mir erklären wollen, dass nicht alle Moslems
Islamisten oder Verbrecher sind. Natürlich sind sie es nicht. Aber ebenso wenig
ist zu übersehen, dass Straftaten jedweder Couleur genau in diesem Umfeld
exponentiell zugenommen haben, bis hin zur Clan-Kriminalität und No-Go-Areas.
Dem gegenüber stehen Verpflichtungen, die mich noch
wütender machen. Alleine die Versorgung der ungebetenen Besucher kostet die
Steuerzahler inzwischen 30 Milliarden Euro pro Jahr. Das Vielfache allerdings
kostet den Bürger die Aufrüstung in Sicherheit und Integration. Vorsichtig
geschätzt stehen uns zwischen 80 und 100 Milliarden Euro ins Haus, die
selbstredend der Steuerzahler – und dann auch noch „ungefragt“, bezahlen wird. Das alles wird uns zukünftig von öffentlich-rechtlichen Sendern mit einer neuen Sprache serviert. Suggestive Wohlfühlparolen, die uns Verbrauchern auf den richtigen Denkweg bringen sollen. Und wehe, man hinterfragt oder lehnt sich auf.
Offen gestanden, mir ist es egal, wie viele oder wie
wenige unerwünschte Einwanderer glauben, hier tun und lassen zu können, was
ihnen gerade so einfällt. Mir ist aber nicht egal, wie ich mich angesichts der
allgegenwärtigen Bedrohung fühle. Integration heißt zu Deutsch: "sich
einfügen". Wer kommt, hat sich anzupassen. Ich helfe bei der Anpassung
gerne. Doch diese Herrschaften, gleich welcher Ethnie, ein großer Teil will
sich gar nicht helfen lassen. Das begreifen hierzulande immer mehr. Integrationsresistent
wollen die Gäste unseres Landes ihre eigenen Sitten und Gebräuche, ihre
Traditionen und teilweise mittelalterlichen Rieten durchsetzen, notfalls auch
mit Gewalt, Betrug, Diebstahl oder mit einem kleinen Amoklauf zwischendurch.
Nein…!
Ich will keine Moscheen in meiner Umgebung, will keine
Salafisten, die auf den Straßen herumlungern und Bücher verkaufen, ich will
keine Frauen im Niqab sehen. Ich will keine Gefährder, die man wegen dünner
Personallage nicht bewachen kann. Mir wird schon schlecht, wenn zwielichtige
Muslime mit ihren tiefer gelegten BMW’s und fragmentarischen Wortschatz einen
Streit an der Ampel heraufbeschwören. Ich möchte nicht, dass in unserem Land
Ziegen und Schafe geschächtet werden, noch weniger, dass rassistische
Glaubensbrüder im Namen Allahs Frauen auf unseren Straßen vergewaltigen. Ich
habe auch keine Lust auf türkische Politik. Wenn ich Orient will, dann
fahre ich nach Tunesien oder in die Türkei.
Was ich aber ganz und gar nicht mehr will, das sind
Fernsehmoderatoren, die mir in Talkshows scheinheilige Flüchtlingsdebatten mit
dem Ziel unterjubeln, ihre politisch weich gebürstete Meinung als die einzig
Richtige schmackhaft machen zu wollen. Indem sie ihre hochbezahlten Jobs
verteidigen, erklären mir TV-Lieblinge mithilfe von Pseudo-Experten und
fundierter Halbbildung nebenbei die Welt. Keine Sorge, liebe Fernsehfritzen,
ich kann mir meine Meinung mit einem Blick auf unsere Straßen schon selber
bilden. Die von Nachrichtensprechern und Moderatorinnen an den Tag gelegte
"political correctness" halte ich längst für eine scheinheilige Jobsicherungsmaßnahme,
für opportunistische Feigheit und für infantile Unterwürfigkeit und nicht etwa für
eine Frage der Diplomatie oder kluger Taktik.
Unser Land hat sich verändert, und zwar in eine
Richtung, die mich wütend macht. Und all diese Veränderungen, wurden durch Arroganz,
Ignoranz, Dummheit, Naivität und falsch verstandener Humanität unserer ach so
weitsichtigen Polit-Elite initiiert, wenn nicht sogar vorsätzlich
herbeigeführt. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen die Quittung von den
Bürgern erhalten. Ich..., ein Populist? Das Wort kommt aus dem Lateinischen.
Populus - das Volk. Und ja, dem eigentlichen Wortsinn nach lasse mich dann auch
beschimpfen, denn ich bin einer aus dem Volk.
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