Wieder einmal machte in der Gewalt-Hochburg Leipzigs das links-chaotische Gesindel der Antifa im völlig verwahrlosten Stadtteil Connewitz ihrem Namen alle Ehre. Knapp 1500 gewaltbereite Linksextremisten, deren herausragende Lebensperspektive von einer bejammernswerten Hirnleere bestimmt wird, haben der Polizei eine Schlacht geliefert. Schön war's. Denn wirft man einen Blick in die linkslastige „Süddeutsche Zeitung“, die den militanten Aufmarsch des schwarzen Blocks kommentieren, könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich friedliche Pfadfinde zusammengefunden haben, die gegen ungerechtfertigte Abschiebungen und gegen ein Verbot der Internetplattform „Linksunten.Indymedia“ protestieren. Nun ja, wenn sich Hunderte Vermummter und mit Knüppeln und Böllern bewaffneter „Bürger“ skandierend und brüllend aufmachen und zum Angriff auf die Polizei aufrufen, fällt es schwer, an eine links-noble Gesinnung zu glauben. „Alle nach Leipzig, Bullen angreifen!“, der Aufruf eines vermum
Die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und Rücksicht werden von der Verantwortung bestimmt. (Claudio Michele Mancini)