Wieder einmal machte in der Gewalt-Hochburg Leipzigs das links-chaotische
Gesindel der Antifa im völlig verwahrlosten Stadtteil Connewitz ihrem
Namen alle Ehre. Knapp 1500
gewaltbereite Linksextremisten, deren herausragende Lebensperspektive von einer
bejammernswerten Hirnleere bestimmt wird, haben der Polizei eine Schlacht geliefert. Schön war's.
Trotz kriegsähnlicher Zustände in Connewitz, bei dem
ein randalierender Haufen außer Rand und Band geratener, linker Extremisten
durch die Straßen zog, Autos, Schaufenster, Straßenschilder und Haustüren
zertrümmerten, setzte die Polizei noch auf Zurückhaltung und De-Eskalation. Doch
es kam wie es kommen musste. Die Polizei-Einheit sorgte für Ruhe, und zwar
nicht mit Wattebausch und freundlichen Umarmungen, sondern mit Schlagstock,
Wasserwerfer und diversen Festnahmen.
Keine Frage, der Ort ist der Nährboden einer subversiven, radikalen und hoch aggressiven Versagerkultur. Kaum ein Bewohner, der hier nicht von der Sozialhilfe lebt. In Connewitz haust unbestritten eine Subkultur, die auf Kosten von Staat und Steuerzahler linksradikalem Gedankengut frönt und sich nicht scheut, jedem, der ihre verrottete Lebensweise verurteilt, martialisch oder handgreiflich zu antworten. Und nein, es geht diesen Parasiten und Sozialzecken nicht um das Verbot einer Plattform oder Abschiebungen von Migranten. Es geht um Krawall, Zerstörung, gewalttätiger Umsetzung abstruser Ziele. Nicht mehr, nicht weniger.
Denn wirft man einen Blick in die linkslastige „Süddeutsche
Zeitung“, die den militanten Aufmarsch des schwarzen Blocks kommentieren, könnte
man den Eindruck gewinnen, dass sich friedliche Pfadfinde zusammengefunden
haben, die gegen ungerechtfertigte Abschiebungen und gegen ein Verbot der
Internetplattform „Linksunten.Indymedia“ protestieren. Nun ja, wenn sich
Hunderte Vermummter und mit Knüppeln und Böllern bewaffneter „Bürger“ skandierend
und brüllend aufmachen und zum Angriff auf die Polizei aufrufen, fällt es
schwer, an eine links-noble Gesinnung zu glauben.
„Alle nach Leipzig, Bullen angreifen!“, der Aufruf eines
vermummten Mobs, dürfte von links-indoktrinierten Journalisten ebenso wenig
missverstanden worden sein, wie die Parole: „Wir suchen die direkte
Konfrontation mit den Scheißbullen!“ Doch scheinbar ist deren Feindbild, das sich aus der Überzeugung speist, dass jeder, der eine konservativ-kritische Haltung einnimmt, Grund genug, gewaltsame "Erziehungsmaßnahmen" als positive Gegenwehr zu beschreiben.
Am 29. Januar beginnt vor dem
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Berufungsverfahren um das Verbot der
Internetseite Linksunten.Indymedia. Eigentlich sollte es an dem Abend um den
Schutz der Pressefreiheit gehen, weil das Innenministerium den weiteren Betrieb
besagter Homepage mithilfe des Vereinsrechts zur Straftat erklärt. Kurzerhand
mobilisierten linke Aktivisten und Autonome bundesweit ihre Kumpels, um Leipzig
auf den Kopf zu stellen.
Nein - es handelt sich auch nicht um eine verzerrte
Wahrnehmung, wenn sich eine rote Journalistenbrut unter die Menge mischt und ihre
Kameralinsen nur Szenen richtet, die die angebliche Brutalität der
Einsatzkräfte beweisen soll. Im Anschluss sich in linken Schmierblättern mit
Artikeln zu profilieren, indem sie behaupten, Polizeikräfte seien übergriffig geworden,
hat schon eine besondere journalistische Qualität. Bewohner des Stadtteils sollten
sich durch die Präsenz der Beamten derart provoziert gefühlt haben, dass ihnen
keine Wahl blieb, sich mit Steinschleudern, Böllern, Eisenstangen und
Pflastersteinen zur Wehr setzen.
Ich wills mal so sagen: Die meisten Bewohner in
Leipzig, die in ihrem „bürgerlichen Leben“ einer geregelten Arbeit nachgehen
und sich innerhalb gesellschaftlich akzeptierter Normen bewegen, würden sich
vermutlich ein Rollkommando herbeiwünschen, um Connewitz von der hiob‘schen
Heimsuchung zu befreien, das von verkommenen Sozialparasiten und militanten
Linken dominiert wird. Die von Vandalismus geprägten Hausfassaden, den
heruntergekommenen Wohnungen, der vermüllten Nachbarschaft und einem
Straßenbild, das schon beim Durchqueren latente Juckreize auslöst, wirkt auf
jeden Besucher wie ein eitriges Geschwür.
Keine Frage, der Ort ist der Nährboden einer subversiven, radikalen und hoch aggressiven Versagerkultur. Kaum ein Bewohner, der hier nicht von der Sozialhilfe lebt. In Connewitz haust unbestritten eine Subkultur, die auf Kosten von Staat und Steuerzahler linksradikalem Gedankengut frönt und sich nicht scheut, jedem, der ihre verrottete Lebensweise verurteilt, martialisch oder handgreiflich zu antworten. Und nein, es geht diesen Parasiten und Sozialzecken nicht um das Verbot einer Plattform oder Abschiebungen von Migranten. Es geht um Krawall, Zerstörung, gewalttätiger Umsetzung abstruser Ziele. Nicht mehr, nicht weniger.
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