Direkt zum Hauptbereich

linkes Gesindel, schwarzer Block und Chaoten - Die Heimsuchung in Leipzig

Wieder einmal machte in der Gewalt-Hochburg Leipzigs das links-chaotische Gesindel der Antifa im völlig verwahrlosten Stadtteil Connewitz ihrem Namen alle Ehre.  Knapp 1500 gewaltbereite Linksextremisten, deren herausragende Lebensperspektive von einer bejammernswerten Hirnleere bestimmt wird, haben der Polizei eine Schlacht geliefert. Schön war's.


Denn wirft man einen Blick in die linkslastige „Süddeutsche Zeitung“, die den militanten Aufmarsch des schwarzen Blocks kommentieren, könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich friedliche Pfadfinde zusammengefunden haben, die gegen ungerechtfertigte Abschiebungen und gegen ein Verbot der Internetplattform „Linksunten.Indymedia“ protestieren. Nun ja, wenn sich Hunderte Vermummter und mit Knüppeln und Böllern bewaffneter „Bürger“ skandierend und brüllend aufmachen und zum Angriff auf die Polizei aufrufen, fällt es schwer, an eine links-noble Gesinnung zu glauben.

„Alle nach Leipzig, Bullen angreifen!“, der Aufruf eines vermummten Mobs, dürfte von links-indoktrinierten Journalisten ebenso wenig missverstanden worden sein, wie die Parole: „Wir suchen die direkte Konfrontation mit den Scheißbullen!“ Doch scheinbar ist deren Feindbild,  das sich aus der Überzeugung speist, dass jeder, der eine konservativ-kritische Haltung einnimmt, Grund genug, gewaltsame "Erziehungsmaßnahmen" als positive Gegenwehr zu beschreiben. 

Am 29. Januar beginnt vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Berufungsverfahren um das Verbot der Internetseite Linksunten.Indymedia. Eigentlich sollte es an dem Abend um den Schutz der Pressefreiheit gehen, weil das Innenministerium den weiteren Betrieb besagter Homepage mithilfe des Vereinsrechts zur Straftat erklärt. Kurzerhand mobilisierten linke Aktivisten und Autonome bundesweit ihre Kumpels, um Leipzig auf den Kopf zu stellen.


 Trotz kriegsähnlicher Zustände in Connewitz, bei dem ein randalierender Haufen außer Rand und Band geratener, linker Extremisten durch die Straßen zog, Autos, Schaufenster, Straßenschilder und Haustüren zertrümmerten, setzte die Polizei noch auf Zurückhaltung und De-Eskalation. Doch es kam wie es kommen musste. Die Polizei-Einheit sorgte für Ruhe, und zwar nicht mit Wattebausch und freundlichen Umarmungen, sondern mit Schlagstock, Wasserwerfer und diversen Festnahmen.

Nein - es handelt sich auch nicht um eine verzerrte Wahrnehmung, wenn sich eine rote Journalistenbrut unter die Menge mischt und ihre Kameralinsen nur Szenen richtet, die die angebliche Brutalität der Einsatzkräfte beweisen soll. Im Anschluss sich in linken Schmierblättern mit Artikeln zu profilieren, indem sie behaupten, Polizeikräfte seien übergriffig geworden, hat schon eine besondere journalistische Qualität. Bewohner des Stadtteils sollten sich durch die Präsenz der Beamten derart provoziert gefühlt haben, dass ihnen keine Wahl blieb, sich mit Steinschleudern, Böllern, Eisenstangen und Pflastersteinen zur Wehr setzen. 


Ich wills mal so sagen: Die meisten Bewohner in Leipzig, die in ihrem „bürgerlichen Leben“ einer geregelten Arbeit nachgehen und sich innerhalb gesellschaftlich akzeptierter Normen bewegen, würden sich vermutlich ein Rollkommando herbeiwünschen, um Connewitz von der hiob‘schen Heimsuchung zu befreien, das von verkommenen Sozialparasiten und militanten Linken dominiert wird. Die von Vandalismus geprägten Hausfassaden, den heruntergekommenen Wohnungen, der vermüllten Nachbarschaft und einem Straßenbild, das schon beim Durchqueren latente Juckreize auslöst, wirkt auf jeden Besucher wie ein eitriges Geschwür. 

Keine Frage, der Ort ist der Nährboden einer subversiven, radikalen und hoch aggressiven Versagerkultur. Kaum ein Bewohner, der hier nicht von der Sozialhilfe lebt. In Connewitz haust unbestritten eine Subkultur, die auf Kosten von Staat und Steuerzahler linksradikalem Gedankengut frönt und sich nicht scheut, jedem, der ihre verrottete Lebensweise verurteilt, martialisch oder handgreiflich zu antworten. Und nein, es geht diesen Parasiten und Sozialzecken nicht um das Verbot einer Plattform oder Abschiebungen von Migranten. Es geht um Krawall, Zerstörung, gewalttätiger Umsetzung abstruser Ziele. Nicht mehr, nicht weniger.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mein heutiges Schreiben an die Firma Rossmann

  Sehr geehrte Damen und Herren, Mit einiger Verwunderung habe ich Ihren Austritt aus dem Verband der Familienunternehmer zu Kenntnis genommen. Anlass für Sie ist, wie ich aus den Medien entnehme, die Einladung des Mittelstandsverbandes einiger AfD-Politiker. Ich stelle fest, dass ich somit als Kunde mit aus Ihrer Sicht wohl falschen politischen Präferenzen in Zukunft auch nicht mehr willkommen bin. Ich erlaube mir Ihnen daher mitzuteilen, dass ich Ihrer Logik folgend, Rossmann-Filialen fortan meiden werde und als potenziell „problematischer“ Bürger auf künftige Einkäufe in Ihrem Hause verzichte, auch deshalb, um Sie und ihr Kassenpersonal nicht in peinliche Erklärungsnöte zu bringen.   Überdies möchte ich auch vermeiden, dass meine Umsätze in Ihrem Haus, – die womöglich als politisch belastet gelten, weder Sie noch Ihre Hausbank in Verlegenheit bringen. Ich vermute, es handelt sich, was die politische Geisteshaltung angeht, um die Deutsche Bank. Da ich auch zukünftige g...

Der alternative Blick auf Präsident Steinmeier oder …

... wenn man einem Kleinbürger Verantwortung und Macht gibt. Machen wir es kurz: Steinmeiers Rede anlässlich des geschichts- und schicksalsträchtigen 9. November der Deutschen, an welchem 1938 die Reichs-Pogromnacht und der Mauerfall 1989 erinnern, konnte spaltender, staatsfeindlicher und undemokratischer nicht sein. Steinmeier hat abermals bewiesen, dass er besser der „Aktendeckel“ Gerhard Schröders geblieben wäre – wie ihn einst der Bundeskanzler nannte. Die zutiefst empörende Rede des Staatsoberhauptes Deutschlands, mit der unser Bundespräsident nahezu die Hälfte der deutschen Wähler zu Nazis und Rechtsradikalen erklärt hat, ist inzwischen von hinreichend vielen Stimmen aufs Schärfste kritisiert worden, weswegen ich mir an dieser Stelle eine weitere Analyse der Rede erspare. Vielmehr möchte ich dem Leser mit meinen „scharfen Blick“ die Persönlichkeit des präsidialen Biedermanns erklären. Nur so viel: Frank-Walters Brand- und Kampfrede war nicht mehr und nicht weniger als ein Vern...

Victor Orban das tödliche Damoklesschwert für Ursula von der Leyen und Selenskyj?

Die Stunde „Null“ für die Ukraine und den korrupten Chef-Schnorrer Selenskyj rückt unerbittlich näher. Wolodymyrs panischer Hilferuf, Uschi möge gefälligst dafür sorgen, dass die Mitglieder der EU alsbald weitere dringend benötigte Milliarden überweisen, da die Haushaltslage des kriegsgebeutelten Landes extrem „angespannt“ sei. Der Hilferuf aus der Ukraine sorgte in Brüssel für hektische Betriebsamkeit. Die Notlage des präsidialen Schnorrers und seiner Kumpels scheint weit bedrohlicher zu sein als bislang bekannt. Unsere Uschi erfasste gedankenschnell die unhaltbare Situation, stufte den „pekuniären Notstand“ als kriegsentscheidende Geld-Verlegenheit ein und verschickte an sämtliche EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Aufforderungsschreiben. Es gilt, das ukrainische Fass ohne Boden weiter mit dem schwer verdienten Steuergeld der Bürger aufzufüllen, bevor der Russe kommt. Inzwischen liegen Uschis unmissverständliche Brandbriefe und Spendenaufforderungen den Regierungen der EU-Mi...