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Merkels Stolpersteine – Steine des Anstoßes?

Seit einigen Tagen kursieren auf allen Netzwerken Fotos von Messingplatten, die auf Gehwegen zur Erinnerung ins Pflaster eingelassen sind. Sie sind jenen Stolpersteinen nachempfunden, die an die Schoa-Opfer erinnern sollen. In diesem Falle handelt es sich bei den eingravierten Namen jedoch nicht um Holocaust-Opfer, sondern um die vielen, grausam ermordeten Mädchen, die allesamt von Tätern muslimischer Glaubensangehörigkeit ihr Leben lassen mussten.  Auf dem Foto tragen die Gedenksteine den Titel: "Merkels Stolpersteine", auf denen die Namen von mehr als einem Dutzend junger Frauen an ihr Schicksal erinnern und innerhalb weniger Monate umgebracht wurden. Beispielsweise die 14-jährige Susanna aus Mainz, die 15-jährige Mia aus dem rheinland-pfälzischen Kandel, Kira aus Berlin, Julia aus Viersen, Isabella aus Überlingen oder Maria aus Freiburg, Opfer, um die sich kein Schwein aus unserer politischen Kaste schert. Angehörige werden alleine gelassen, während die verantwortl

…und täglich grüßt der Messerstecher - heute einmal Offenburg

Wieder einmal schreckt uns ein völlig sinnloser Mord an einem Arzt auf. Wieder war der Täter ein Moslem. Dieses Mal zu Abwechslung in Offenburg. Und wieder werden wir erfahren, dass es sich um einen Einzeltäter handelt, dem es in seiner Unterkunft langweilig geworden ist oder ihm das Taschengeld nicht ausreichte. Mittlerweile herrscht in unserem Land eine Art inflationäre Anhäufung meuchelnder Messerstecher.   Wäre ich zynisch, würde ich sagen, dass Ärzte bei unseren muslimischen Freunden auf der Beliebtheitsskala potentieller Opfer an zweiter oder dritter Stelle stehen. Sie werden nur noch von Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen übertroffen. Messerattacken sind inzwischen so häufig, dass Politiker ihre standardisierten Betroffenheitsbekundungen bereits in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen stapeln, um mit der entsprechend passenden Verlautbarung an die Öffentlichkeit gehen zu können. Wir erinnern uns an letztes Jahr in Saa

Ihre Majestät Angela die Erste im Gespräch mit Bürgern

Kaum hatte „Her Majesty“ ihren Sommerurlaub beendet, stürzte sie sich mit maximaler Leidenschaft in die Arbeit. Einer ihrer Programmpunkte war am vergangenen Dienstag der Bürgerdialog in Jena. Die ausgewählten Bürger sollten ein möglichst großes Spektrum der Gesellschaft abbilden. Der unbedarfte Nachrichtenkonsument nimmt die Ankündigung zur Kenntnis und überliest dabei nicht nur das unscheinbare Wörtchen „ausgewählt“, er bemerkt auch nicht den Generalangriff auf die Demokratie. Auch mit dem nicht näher konkretisierten Wort "Spektrum" lässt sich so allerhand ableiten. Alters-, Wissens-, Bildungs- Meinungs- oder auch Sozialspektrum lassen breiten Raum der Limitierung und mit ihr die Ausgrenzung unliebsamer Systemkritiker.  Denn Deutungshoheit, Interpretation und Umsetzung des unverfänglich klingenden Vorhabens lagen bei den Veranstaltern des Mitteldeutschen Rundfunks und der Thüringischen Landeszeitung, deren Leitungen bekanntermaßen eine gewisse Kanzleraffini

CDU-Freier schielen auf die rote Lola

Bei der CDU geht es zu wie auf dem Strich der Rotlichtmeile in Hamburg. Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Daniel Günther scheint gewaltigen Druck in der Hose zu haben und liebäugelt seit Neuestem mit der „roten Lola“. Nein, nicht mit der Dame aus der Herbertstraße. Er will sich mit den LINKEN vereinigen. Nun ja, man ist sich selbst in den höchsten politischen Ämtern für nichts mehr zu schade. Wie sagte er heute so blumig der „Rheinischen Post“? Wenn Wahlergebnisse es nicht hergeben, ein Regierungsbündnis gegen die LINKE zu bilden, müsse die CDU pragmatisch sein und auf sie zugehen. Ein Freier auf der Reeperbahn würde es so formuliert haben. Wenn die hübschesten Mädels in den plüschigen Auslagen bereits andere Kerle bevorzugen, muss man halt pragmatisch sein und nehmen, was übrig bleibt, auch wenn die Dame noch so schmuddelig ist. Berührungsängste? Mitnichten, wenn's der Sache dient. Und dann fügt er hinzu: „Wenn da vernünftige Menschen in der Linkspartei am W

Mehr als 30% der Flüchtlinge sind HIV positiv

….nein, die Lunte am Sprengsatz wurde nicht erst gestern entzündet, sie glimmt schon eine ganze Weile und es ist eine Frage der Zeit, wann die Bombe hochgeht. Unerkannt von der Bevölkerung und verschwiegen von Politikern, frönt die Regierung einem politischen Blindflug, der jedem normaldenkenden Menschen den Atem raubt. Die Sache hat nicht nur Brisanz, sie hat das Zeug, in Deutschland eine kleine Revolution auszulösen. Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland entfallen auf Migranten. Über die mögliche Dunkelziffer schweigt nicht etwa des Sängers Höflichkeit, sondern die schiere Angst. Kein Thema für Talkshows, und schon gar keines für unsere Politiker. Wen wundert‘s, würden doch solch unappetitlichen Diskussionen aus der bereits vorhandenen Wut, aus der sich ausweitenden Empörung und Ablehnung allzu leicht schwere Eskalationen entwickeln. Fast beiläufig und vorbei an medialer Aufmerksamkeit berichtete die Ärztezeitung vom 27. März dieses Jahres über das massiv

Quotencrash - Dunja Hayalis Rentnershow

Es ist ja nicht so, als sei das Thema Altersarmut in diesen Zeiten ein Quotenkiller, zumal es zu viele in unserem Land betrifft, die mehr schlecht als recht über die Runden kommen. Gestern Abend lief die zweite Ausgabe der ZDF-Talkshow "Dunja Hayali". Die nur schwer ertragbare MoMa-Moderatorin holte am Mittwochabend die niedrigste Quote in der Talk-Format-Geschichte. Überraschend ist es nicht, dass die militant-linke Opportunistin mit ihrer Sendung auf die buchstäbliche Schnauze gefallen ist, hat sie es mit ihrem links-pädagogischen Impetus doch ein wenig übertrieben. Dunja, das synapsenarme Plappermäulchen hat sich auf die Spur von Senioren begeben, die es zwischen Renteneintritt und Rollator noch einmal richtig krachen lassen. Mit der Frage: „Wie geht es ihnen denn tatsächlich, den deutschen Rentnern?“ wartete sie mit einem Kaleidoskop völlig hirnrissiger Beispiele auf.  Mit geradezu bilderbuchmäßigen Beispielen liquider Pensionäre, die sie über die Bildschir

Kindergeld – wir sind die Deppen der EU

Anfang des Jahres überraschte uns eine Nachricht, die auf einer kleinen Anfrage der AfD basiert. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) überwies im Jahr 2016 rund 343 Millionen Euro Kindergeld an Konten ins Ausland. Damit haben sich die Kindergeldzahlungen für den zahlreichen Nachwuchs außerhalb Deutschlands seit 2010 (35,8 Millionen Euro) fast verzehnfacht. Und kein einziger Politiker hat Alarm gerufen und gegengesteuert? Es war anscheinend noch nicht schlimm genug. Denn bereits diese alarmierende Entwicklung passt perfekt ins infantile Gesamtgefüge unserer Regierung, die das Flüchtlingsproblem und die damit verbundenen Kosten nicht im Griff hat. Kinder als Kapitalanlage, ein"Geschäftsmodell" das ähnlich reibungslos flutscht  wie bei den Karnickeln die fröhliche Bestandsvermehrung. Heute tickerte über die Nachrichtensender eine neue Zahl. Demnach flossen im letzten Jahr für 270.000 Kinder mehr als 600 Millionen Euro nach Osteuropa, vorwiegend nach Rumänien und Bulgari