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Wir sind bereit, uns mit China anzulegen…

…das jedenfalls berichtet unser Starreporter Ulf Röller vom ZDF. Die Mächtigen in Hiroshima haben beschlossen, jetzt nicht nur den Russen, sondern auch den Chinesen mal zu zeigen, wo der Bartel den Most holt. Das wirft naturgemäß die Frage auf: Kennen die Vertreter der G-7-Staaten das amerikanische Filmdrama mit James Dean: „Denn sie wissen nicht, was sie tun?“ Man will jetzt gemeinschaftlich Druck aufbauen, die Chinesen dazu zwingen, sich von Putin abzuwenden und Allianzen schließen. „Auch wenn China wirtschaftspolitisch sehr mächtig ist, will man gemeinschaftlich mit der gelben Gefahr in den Clinch gehen.“ Sollte es tatsächlich soweit kommen, dürften wir in Bälde auf Restaurantbesuche bei Chinesen verzichten – dann ist es nicht nur vorbei mit „Ente Orange“, Sojabohnensprossen und Schweinfleisch süß sauer. Wenn man einmal davon absieht, dass sowohl die Amerikaner, als auch die Europäer ihre Schaufensterbeleuchtungen in ihren Innenstädten ausschalten und die arbeitende Bevölkerung

Hört überhaupt noch jemand hin, wenn deutsche Medien ukrainische Märchen erzählen?

Lügenpresse? Davon kann längst keine Rede mehr sein. Die medialen Bauernfänger treiben es immer unverblümter und erklimmen bereits das Niveau habeckscher Top-Märchen. Keine Schlagzeile untermauert die These besser als die Heutige der WELT-Nachrichten. „Hier hat die Ukraine den Krieg schon gewonnen“, schwelgt Steffen Schwarzkopf in seiner Fernsehmoderation im Sender „WELT am Morgen.“ Im Windpark der neuesten Generation drehen sich  auf saftigen, ukrainischen Wiesen  in hundert Meter Höhe die gerade fertig gestellten Rotoren und versorgen die Bewohner der Provinz Nikolajew mit grünem Strom. Es fehlen nur noch ein paar grasende Kühe, Heidi und der Alm-Öhi.  Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass uns das Deutsche Fernsehen allen Ernstes verkaufen will, dass sich Selenskyj ein Beispiel am gründominierten Deutschland genommen hat. Will die Presse etwa suggerieren , dass die Ukraine jetzt auch mit schweren Umweltgeschützen wie Windmühlen Russland in die Knie zwingen will? Soweit i

Was kostet der Ukrainekrieg den deutschen Bürger?

Steuerzahlern in Deutschland müsste angesichts der gigantischen Geldvernichtung in der Ukraine das Messer in der Tasche aufgehen. Denn zählt man die gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik zusammen, müsste man die grünen und roten Kriegstreiber nicht nur wegen ruinöser Finanzpolitik einfangen und vor den Kadi zerren.  Insgesamt stehen für Deutschland mit allen direkten und indirekten Kosten 577 Milliarden Euro zu Buche. Doch das ist längst nicht die ganze Wahrheit, da die gelieferten Waffen nach ihrem Zeitwert bilanziert wurden und die an die Ukraine verschenkten, veralteten Waffensysteme oft bereits nahezu komplett abgeschrieben waren.  Hätte man diese Waffen nach ihrem „Straßenwert“ bilanziert, kämen auch hier mehrere Milliarden zusammen. Geschickt sind sie ja, unsere honorigen Politiker, wenn es darum geht, deutsche Bürger hinters Licht zu führen. Denn die wahren Kosten bei den Waffenlieferungen, die unter dem „Ringtausch“ versteckt wurden, müssten als Realkosten hinzugerechne

Das grüne Kartenhaus fällt zusammen.

Roberts Staatssekretär und Intimus Patrick Graichen muss gehen.  Die mehr oder weniger dürre Meldung dürfte der Beginn der grünen Götterdämmerung sein. Der Druck auf Robert Habeck und dessen Filz-GmbH hat sich signifikant erhöht und die Dynamik nimmt Fahrt auf. Jetzt wird es auch eng für den Wirtschaftsminister. Der Abgesang grüner Sumpfbewohner dürfte wie bei Nabucco in einem vielstimmigen Chor enden. „Es war ein Fehler zu viel“, ließ Robert Habeck gestern in einer Pressekonferenz die Journaille wissen. Alter Falter, entfährt es dem Fernsehzuschauer, lässt Roberts Satz darauf hindeuten, dass er auch nicht zählen kann. Dem herkömmlichen Bundesbürger würden die Finger an der Hand nicht ausreichen, wenn er nachrechnen müsste. Doch Roberts „Befreiungsschlag“ hat nicht nur ein „Gschmäckle“, wie der Schwabe zu sagen pflegt. Aus der grünen Kloake steigt infernalischer Gestank zum Himmel. Die berühmte Spitze des Eisbergs ist deutlich sichtbar, nichtsdestoweniger muss der grüne, heldenhaft

Wenn ein Atomkrieg nicht gleich Atomkrieg ist – Munitionslager in der Ukraine explodiert.

Eine gigantische Pilzwolke steigt über dem ukrainischen Munitionsdepot Chmelnyzki auf. Mehr als 500 Millionen Dollar lösen sich in einem Feuerball auf – Munition, die von England, genauer gesagt auf Bitten der Nato, unserem Sympathieträger und tapferen und moralisch überlegenen Bittsteller Selenskyj zur Verfügung gestellt wurde. Das Besondere daran: Es handelte sich um mit Uran abgereicherte, panzerbrechende Waffen. Kaum stiegen die gemessenen Strahlungswerte rund um das Explosionsgebiet massiv an, schritt die internationale Atom-Energiebehörde ein, um klarzustellen, dass es sich bei den gewaltigen Mengen von Uran-Munition in Chmelnyzki um eine bösartige Falschmeldung handle. Dumm nur, dass unmittelbar nach der gewaltigen Explosion ein Video in allen großen Netzwerken mit millionenfachen Aufrufen sofort viral ging. Der furchterregende Pilz im nächtlichen Himmel über der Ukraine, ließ viele an die vernichtenden Atombomben in Hiroshima oder Nagasaki erinnern. Die Reaktionen der westl

Sex auf Staatskosten?

Kein Sex auf Staatskosten! So lautet die Überschrift einer Tageszeitung in Bayern! Wie die deutsche Presseagentur dpa meldete, muss das Sozialamt für mittellose, einsame Ehemänner für Bordellbesuche nicht aufkommen. Mit diesem Urteil hat das Verwaltungsgericht im bayerischen Ansbach letzte Woche einen entsprechenden Antrag eines 35jährigen Sozialhilfeempfängers, dessen Frau seit einiger Zeit in Thailand lebt, vorerst abgelehnt. Für die Trennung von seiner Ehegefährtin machte der Kläger die Behörden verantwortlich, die sich nicht an den Flugkosten für regelmäßige Besuche beteiligen würden. Um seinen latenten Sexualtrieb zu befriedigen, verlangte der Franke eine Kostenerstattung für monatlich vier Bordellbesuche samt Anfahrtswegen, des weiteren die Kostenübernahme für acht Pornofilme, zwei Kontaktmagazine sowie Hilfsmittel zur Selbstbefriedigung. Die ablehnende, ja geradezu störrische Haltung unserer Sozialämter zeigt eine nie gekannte Dimension sparwütiger Beamter, die natürlichste

Minus 5 grüne Prozent – die Enttäuschung hält sich in Grenzen

Die Bremer Landtagswahl ist gelaufen. Als Resümee könnte man das Ergebnis in der Form ziehen, dass die träge Wählermasse sich ganz allmählich in Bewegung gesetzt hat. Trotzdem ist es zum Mäusemelken, wie hartnäckig sich der dogmatische Sektenkern an ihrem auserkorenen Protagonisten festkrallt. Weil die einzige Partei, die von vernünftigen Menschen wählbar gewesen wäre, gar nicht mitmachen durfte, dürfte das Ergebnis auch nicht das Bild widerspiegeln, was sich in Wahrheit in der Bremer Bürgerschaft ausdrückt. Lindner und seine zuverlässigen Gesinnungsmutanten der FDP haben‘s mit 5,2 Prozent gerade noch einmal geschafft. So weit, so schlecht. Christian, der Blender, kann jedenfalls schon die Totenglocken aus Bremen laut und deutlich vernehmen. Auch seine politische Beisetzung dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein.   Dennoch, es hätte alles noch viel schöner werden können, blickt man auf das Wahlergebnis der Grünen. Auch wenn unser Bundesdickerchen, Ricarda Lang, vor der Presse den