Um Irritationen zu vermeiden, sei an dieser Stelle
erklärt, mit wem wir es in der Überschrift zu tun haben. Unter Maghreb versteht
man die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und
Westsahara, aber auch Libyen und Mauretanien. Die Muslime gehörten zu den
gefährlichsten Piraten- und Seeräuberstaaten, mit denen es Europa und sogar die
USA über Jahrhunderte zu tun hatten. Ein Blick ins Geschichtsbuch klärt jeden
auf, der sich ein Bild über den Islam, den Islamismus und deren aggressive
Ausbreitung in Europa machen will. Ein Vergleich von damals mit heute lohnt
sich.
Unter dem Stichwort „Barbareskenstaaten“, das vor 400
Jahren die bereits genannten Regionen beschreibt, erfahren wir, dass die osmanischen Regentschaften Algier,
Tunis und Tripolis systematisch Länder wie Italien, Spanien und Portugal ausplünderten.
Schlimmer noch. Bis 1844 haben die muslimischen Herrscher den fortwährenden
Kriegszustand und die Niederschlagung christlich-abendländischer Staaten durch ihre
islamische Religion legitimiert. „Ungläubige“ wurden von Hunderttausenden
Anhängern Allahs bis aufs Blut bekämpft, versklavt, ganze Landstriche
ausgeplündert und verwüstet. Auch Frankreich litt unter den permanenten
Überfällen der islamistischen Barbaren.
Nun ja, heute kommen Eindringlinge mit Gummibooten und
lassen sich notfalls von europäischen Küstenwachen retten. Zu Tausenden schwappen
so genannte Flüchtlinge wie Sturmfluten in das offene Scheunentor Europa. Erst
einmal hier, kommen Bomben, Maschinenpistolen, Schnellfeuerwaffen aber auch
archaische Mordinstrumente wie Äxte und Messer zum Einsatz. Wenn dergleichen
nicht zur Hand, tun es auch Kleinlaster oder 40-Tonner.
Plünderungen sind nach wie vor „en vogue“, nur handelt
es sich heute um unsere Sozialkassen, die gnadenlos ausgeräubert werden, und
das mit Billigung unserer Regierung. Milliardenbeträge werden unter dem
Deckmantel des Humanismus freiwillig entrichtet, Wohnungen zur Verfügung
gestellt und pseudo-integrative Maßnahmen ergriffen. Die Bürger hierzulande
stellt man ruhig, oder man beschäftigt sie mit Themen, die ablenken. Wahlen zum
Beispiel. Nebenbei verteidigen unsere Landesfürsten unter Einsatz von Polizisten
und Staatsanwälten die Rechte der illegal eingewanderten Refugees.
Nein, unsere Politiker haben nichts dazu gelernt. Im
Gegenteil. Überheblich, machtbesoffen und mit maximaler Dreistigkeit beweist
unsere Politelite, mit welcher Infantilität Außenpolitik betrieben und mit
welch unverschämten Egoismus die eigene Bevölkerung regiert wird. Nun haben wir
die Plünderer von damals wieder auf dem Hals. Dabei haben sich deren
mittelalterlichen Ansichten kaum geändert. Nach wie vor bedrohen sie Frauen,
morden, vergewaltigen, stehlen, dealen und beten zu Allah. Denn der Koran weist
ihnen den Weg, wie man steinigt, köpft oder verstümmelt. Allahu Akbar!
Wagen wir den Sprung ins Jahr 2010, als sich unser
Bundespräsident Christian Wulff im Zustand fortgeschrittener Unzurechnungsfähigkeit
zu dem Satz hinreißen ließ: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Für diesen Satz
erhob sich damals der gesamte Bundestag und spendete diesem intellektuellen Fehlschlag
frenetischen Beifall. Selbst unsere Angela Merkel ließ sich zum „standing
ovation“ hinreißen. Heute erfahren wir täglich die Auswirkung dieses Satzes. Sie
führte in eine Politik, die heute mehr denn je von maximaler Einfalt,
bejammernswerten Bildungslücken und dümmlicher Selbstüberschätzung geprägt ist.
Denn augenscheinlich hat sich in den
Maghreb-Staaten bis heute nichts geändert. Hinsichtlich Religion und
Mentalität, auch von ihrer aggressiven Haltung gegenüber Christen, von ihrer
apodiktischen Durchsetzung und Auslegung des Korans weichen sie nicht einen
Buchstaben ab. Europa hat es mit Menschen zu tun, in deren Köpfen immer noch
mittelalterliche Traditionen vorherrschen. Sind unsere Politiker vollständig
verblendet, diese Tatsache wahrzunehmen? Längst prägen Moscheen unseren Alltag.
Imame indoktrinieren im Namen Allahs ihre Anhänger, wiegeln sie auf und
predigen Hass.
Drehen wir die Zeit zurück ins Jahr 1797, als sich die
Amerikaner kaum noch dem Islam und seiner blutrünstigen Anführer erwehren
konnten. Wegen andauernder Bedrohungen erklärte die USA, - der Not gehorchend
-, in einem Friedensvertrag mit den islamischen Potentaten, dass die Regierung
der Vereinigten Staaten „nicht in irgendeiner Weise auf der christlichen
Religion beruhe“.
Mir klingelt es in den Ohren. Ein zivilisierter Staat
beugte sich also vor etwas mehr als 200 Jahren dem Islam. Das Abkommen von
damals bedeutete die Verleugnung eigener christlichen Werte und der eigenen
Kultur. Im Anschluss bezahlten die USA bis zum zweiten Barbareskenkrieg und
ihrem Einsatz der berühmten Flotte enorme Schutzgelder, um sich aus der blutigen
Umklammerung zu befreien. Denn die Amis hatten die Schnauze gestrichen voll. Irgendwie
kommt mir das alles bekannt vor. Ja, auch ich habe die Nase voll.
Die US-Marineschiffe USS-Constitution, USS-Constellation,
USS-Philadelphia und andere waffenstrotzende Flaggschiffe wurden unter dem
Oberkommando von Commodore Edward Prebble 1803 losgeschickt, um die gegnerischen
Schiffe mitsamt den Barbareskenhäfen in Schutt und Asche zu legen. Ruhe
herrschte deshalb noch lange nicht. Muslime geben keine Ruhe. Nie! Wehret den
Anfängen, könnte man vielleicht sagen. Aber das ist der falsche Ansatz. Wehret
der Fortsetzung wäre richtiger.
Bei genauer Betrachtung erinnert der
Beginn des Flüchtlingsproblems in Deutschland verdammt an Wulff, Schäuble und
Merkel. Sie waren die Grundsteinleger und Architekten eines völlig weltfremden Humanismus. Schlimmer noch! Unsere Kanzlerin war Wegbereiter für einen gefährlichen Islamismus in unserem Land. Kaum ein Politiker hielt es für nötig, nur einen Moment nachzudenken. Fruchtbar wie unsere Besucher aus Afrika nun einmal sind, vermehren sie sich auch hier exponentiell. Wie es scheint, werden sie durch die großzügige Gewährung von Kindergeld von unserem Staat geradezu animiert, sich mit
Feuereifer der eigenen Fortpflanzung zu widmen. Die Islamisierung ist nach
Europa zurückgekommen. Unumkehrbar.
Die Geschichte ist oft lehrreicher als man glaubt.
Aber wenn Politiker von heute nicht mehr im Hirn haben, als eigene Pfründe,
Versorgung und Posten, überdies historisch unbeleckt und bar jeder Vernunft ein
Land regieren wollen, müssen die Bürger reagieren. Der Islam gehört nicht zu
Deutschland. Wie ich schon sagte: ein Blick ins Geschichtsbuch bringt
Aufklärung, zumal wir am Rande der Unterwerfung stehen.
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