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EU – der Sargnagel des deutschen Niedergangs

Wenngleich sich die deutsche Politik und ihre hörigen Medien im vorauseilenden Gehorsam den pervertierten EU-Vorgaben aufopferungsvoll hingeben, gerät das Konstrukt der EU immer mehr ins Wanken. Uschis verzweifelter Versuch, ihre Macht als EU-Ratsvorsitzende in ihrem Herrschaftsbereich auszubauen, erinnert an das Babylon 500 v. Chr. und die Zeiten von Nebukadnezar. Der nämlich hat, wie heute die Uschi, seine tributpflichtigen Länder mit fatalen Knebelverträgen, Vorschriften und ruinösen Abgaben überzogen.  

Und wer da glaubt, die Geschichte Babylons könnte nicht noch übertroffen werden, der richte seinen Blick auf Ursula von der Leyen. Das Mantra des europäischen Gedankens und der starken Gemeinschaft zeigt schwere Auflösungserscheinungen, die mit jeder neuen Nachricht aus dem übelriechenden Sumpf der Brüsseler Beamtenkloake weiter erschüttert wird. Jetzt sind Dutzende von Geheimverträgen und fragwürdige Vereinbarungen bei der EU-Kommission aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass NGO’s und dubiose Umweltorganisationen seit 2017 jedes Jahr Hunderte Millionen Euro für ihre Lobbyarbeit gegen die deutsche Industrie erhalten haben.

So wurden große medienwirksame Kampagnen gegen den Freihandel organisiert, Klagen gegen Kohlekraftwerke unterstützt und Maßnahmen zur Durchsetzung des sogenannten Green Deals gefördert, auch und insbesondere zum Nachteil der deutschen Industrie und des Mittelstandes. In den Verträgen zwischen NGO's und der EU-Kommission ist haarklein beschrieben, welche Aktionen, Angriffe und Maßnahmen gegen deutsche Unternehmen für das gezahlte Geld erwartet werden. Und wie immer, dürfen wir davon ausgehen, dass wir es hier nur mit der Spitze des Eisbergs zu tun haben.

Um es auf den Punkt zu bringen: Jährlich fließen 30 Milliarden Euro Steuergeld in die Brüsseler Kassen, mit denen die Kommissionen Dutzende NGO’s finanzieren, um jene, die die Steuern in Deutschland erwirtschaften, mit ihren propagandistischen Kreuzzügen, langwierigen und komplizierten Prozessen und medialen Kampagnen rigoros und nachhaltig zu bekämpfen. Im Volksmund würde man diese sorgsam verdeckten Aktionen, mit der gegen unseren Industriestandort und leistungsfähige Unternehmen sowie gegen deutsche Steuerzahler zu Felde gezogen wird, als Sabotage krimineller Vereinigungen bezeichnen.

Involviert waren unübersehbar die grünen Eliten, an dessen vorderster Front der Chef-Ideologe Robert Habeck mit seinem ehemaligen Wirtschaftsministerium, das pervertierte Treiben aus Brüssel aktiv und mit großem Engagement Vorschub geleistet hat. Millionen und Abermillionen flossen übrigens auch aus seinem Ministerium in die Kassen von NG's, von denen niemand so genau weiß, für welche Zwecke die Gelder eingesetzt wurden. Mit von der Partie Annalena Baerbock, - Ex-Außenministerin -, deren NG'o-Freunde in Islamabad unter Umgehung sämtlicher Gesetze mit geradezu selbstmörderischen Rettungsaktionen und Migrations-Importen afghanischer Sozialgäste mit Hang zu Solinger Produkten deutsche Steuerzahler ungefragt und milliardenschwer in die Pflicht genommen haben.

Was im Großen geht, funktioniert in Deutschland natürlich auch im Kleinen, wie wir seit einer Woche wissen. Drei Somalier wurden an der deutsch-polnischen Grenze zurückgewiesen, klagten dagegen und bekamen vom Verwaltungsgericht Berlin recht. Auch hier hatten NGO-Aktivisten zum Vorteil dreier Somali bei der Klagevorbereitung, der Argumentation und der Formulierung ihre Hände höchst erfolgreich im Spiel. Der Berliner Verwaltungsrichter, ausgestattet mit grün-gefestigtem Gedankengut und mit grünem Parteibuch sorgte dafür, dass Deutschland – respektive die Steuerzahler, das zukünftige Leben der drei armen Seelen trotz gefälschter Papiere, vorgetäuschter Krankheit und nach Überschreiten mindestens dreier Landesgrenzen finanzieren muss. 

Die katastrophalen Wirtschaftszahlen sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Seit mehr als drei Jahren in Folge steht Deutschland zwischen Rezession, Stagnation und Haushalts-Black-out. Alleine zur Erfüllung migrantischer Verpflichtungen muss Deutschland jährlich 80 Milliarden Euro aufbringen. Während andere Mitgliedsländer den Braten längst gerochen haben und sich mehr und mehr den rigiden Vorschriften und verbindlichen Regelungen der EU entziehen, unterwirft sich Deutschland mit beispielloser suizidaler Sehnsucht weiterhin den Verordnungen, Richtlinien und Beschlüssen der EU. Viktor Orbán macht keinen Hehl mehr daraus, sich nicht weiter von Brüssel drangsalieren zu lassen und schert sich auch nicht mehr um Brüssels Gesetzeswut. Seine Grenzen sind dicht, seine Kriminalitätsquote im Land vernachlässigbar und seine Haltung zu Brüsseler Vorgaben restriktiv. 

Selbst verhängte Strafzahlungen gegen Mitgliedsländer, die EU-Gesetze zu spät oder nicht umsetzen oder Unternehmen im eigenen Land „unrechtmäßig“ unterstützen, werden von vielen Ländern einfach nicht mehr beglichen. Ungarn, Italien, Polen, Griechenland, Spanien, Belgien oder Portugal denken nicht im Traum daran, Uschis Ordnungsgelder zu zahlen und sich weiter dem Diktat von Brüssel zu unterwerfen. Und genau jene genannten Länder, die ihren nationalen Notwendigkeiten den Vorrang geben, prosperieren mit bemerkenswerten Zuwachszahlen und haben sich in jüngster Zeit wirtschaftlich wieder auf solide Beine gestellt. Sogar Griechenland und Spanien warten mit exzellenten Wirtschaftszahlen auf. Davon ist Deutschland weit entfernt.

Die Kleptokratie in Brüssel hat die Macht übernommen, ihre sind Beamten zu gefräßigen Kraken und ihre Staats-alimentierten "Aktivisten" zum erbitterten Feind ihrer Bürger geworden. Längst geht es nicht mehr um den „europäischen Gedanken“. Der Green Deal dürfte nur noch eine überschaubare Halbwertzeit haben, zumal er sich zum unbezahlbaren Monstrum entwickelt hat. Auch die Migration mit überbordenden Kosten und ihrer furchterregenden kulturellen Sprengkraft für ganz Europa erweist sich immer deutlicher als weiterer Sargnagel für den Zusammenhalt der Gemeinschaft. Die EU gleicht einer zerrütteten Ehe, bei der die Partner nur noch der Not gehorchend aus Versorgungsgründen und vielleicht auch noch wegen der armen Kinder (Mitgliedsländer) zusammenbleiben. Doch was zu viel ist, ist zu viel. Immer mehr Bürger empfinden die Folgen der machtbesoffenen Bande in Brüssel als Menetekel.

Jetzt, nachdem die Beweise unwiderlegbar auf dem Tisch liegen, dass grün-affine Dienststellen der EU-Kommissionen Vereinbarungen mit NGO’s getroffen haben, die den Interessen der deutschen Wirtschaft diametral entgegenstehen und volkswirtschaftliche Schäden in gigantischem Ausmaß verursacht haben, wird das ganze Desaster deutlich. Haushaltskommissar Piotr Serafin musste erst nach erheblichem Druck im Januar einräumen, dass es "unangemessen" war, dass einige Dienststellen der Kommission Vereinbarungen geschlossen haben, die NGO verpflichten, gezielt Lobbyarbeit bei Mitgliedern des Europäischen Parlaments zu betreiben.

Deutschland wird auch 2025 die Folgen einer gezielt vorangetriebenen De-Industrialisierung erleiden. Sofern wir Glück haben, werden wir in der EU mit einem sogenannten Nullwachstum und der roten Wirtschafts-Laterne abschließen. Die stetige Abwanderung deutscher Unternehmen und die mit erheblichen Arbeitsplatzverlusten einhergehenden Belastungen wird ohne konsequente Rückbesinnung auf die nationalen Stärken hiob'sche Ausmaße annehmen. Ein Armutszeugnis ohnegleichen.

Doch jetzt zieht der Skandal weitere Kreise, weil sich die Prüfer im Rahmen einer Untersuchung der Geldflüsse an die NGO’s, die sich neuerdings „Vertreter der Zivilgesellschaft“ nennen, nur halbherzig auf die Länder Deutschland, Spanien und Schweden konzentriert hätten, obwohl offenkundig ist, dass jene dubiosen Weltsamariter, obskure Gutmenschenprofis und höchst zwielichtige Umweltorganisationen mithilfe von Beamten aus Katar Geld an korrupte Gesetzgeber weitergeleitet haben, um sich über diesen Umweg den unkontrollierten Zugang zu den Entnahmen zu sichern. 

Die EU-Kommission allerdings mauert mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Machen wir uns nichts vor: Die Anzahl fragwürdiger Geldverteilungsorgien in Brüssel türmen sich mittlerweile so hoch wie die Schweizer Alpen vor den Kommissionsbüros auf. Korruption und Geldverschwendung ist dort Alltag. Für die Beseitigung angehäufter Gesetzesbrüche, Veruntreuungen und des Selbstbedienungskartells müsste man eine ganze Kompanie von Mitarbeitern anheuern, die sich mit Forken und Schaufeln durchs Hauptquartier arbeiten.

Es wird Zeit, entweder die Brüssler Kloake trockenzulegen oder sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob Deutschland sich aus dem EU-Würgegriff befreit und seine nationale Selbstständigkeit den Bedürfnissen im Land anpasst. Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat sich offen für einen möglichen Austritt seines Landes aus der Europäischen Union ausgesprochen und hat sogar Deutschland aufgefordert, sich ihm anzuschließen. Zwar bestreiten die Antragsteller der „Umweltgruppen“ und „Klima-Aktivisten“ für erhebliche „Unterstützungsleistungen“ vehement die Illegalität der vertraglichen Vereinbarungen. 

Nichtsdestoweniger wird die Verwendung der Gelder mit kaum noch durchschaubaren Tricks und Methoden der Kontrolle entzogen. Wir dürfen gespannt sein, wann nicht nur Babylon fällt, sondern auch der Augiasstall des „Brüsseler Beamtensumpfes geflutet wird.“ Ich fürchte, die deutschen Steuerzahler und Bürger müssen bis zu ihrer "Erlösung" noch viel Kreide fressen.

                                           

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