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Deutschland – Das Eldorado für Sozialgäste, die besser leben wollen

Als wenn wir es nicht alle schon lange geahnt hätten! Deutschlands Sozialkassen werden seit Jahren systematisch in einem Maße ausgeplündert, dass den Menschen mit kleinen und kleinsten Renten die Augen tränen würden. Es ist ein Thema, das von unseren ach so sozial-engagierten und bunt-humanistischen Politikern vorsätzlich und ganz bewusst ignoriert und dem Fokus unserer staatsaffinen Medien bewusst entzogen wurde und immer noch wird.

Plötzlich und unvermittelt, da die Haushaltskasse des Bundes anämisch ist und unser „Sozialstaat“ nur noch mit nagelneuen "Sondervermögen" über die Runden kommt, stellt Bärbel Bas mit schreckensbleicher Miene fest, dass Schutz und Hilfe suchende Sozialgäste aus fernen Ländern, die uns partout nichts angehen, den Deutschen nicht nur auf der Tasche liegen, sondern uns auch höchst fantasievoll, trickreich und kaltschnäuzig aufs Kreuz legen. Die dreisten Raubzüge unserer Schutzbefohlenen auf deutsche Sozialkassen sind zwar nicht neu, wurden aber im woken Mantel unendlicher Humanität und grün-rotem Fürsorglichkeitswahn eingehüllt und der öffentlichen Wahrnehmung entzogen.   

Alleine im Jahr 2024 sind 100.000 Betrugsfälle bei den Jobcentern aufgeflogen. 40.000 "massive Straftaten", bei denen es um sehr hohe Summen gehen soll, wurden letztes Jahr an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet. Dabei handelt es sich allerdings nur um jene „betrügerischen Raubzüge“, die den hoch motivierten Mitarbeitern in den Behörden zufällig „aufgefallen“ sind. Da fragt man lieber nicht weiter nach, wie hoch die Anzahl des Sozialmissbrauchs in den Jahren zuvor war und was bis heute zusammengekommen sein mag. 

Die Dunkelziffer unentdeckter Täuschungen und Gaunereien jedenfalls scheint furchterregende Größenordnungen angenommen zu haben, die selbst militanten Migrations-Euphorikern aus den roten und grünen Lagern die Sprache verschlagen haben. Mit den unentdeckten Betrügereien soll von 70 bis 100 Milliarden Euro hinter den Kulissen die Rede sein. Wahrlich - ein kleines Sondervermögen, mit dem man so manche Schule, Bahnstrecke oder Autobahnbrücke hätte sanieren können. Von den schönen Panzern für unseren Freund Wolodymyr will ich erst gar nicht reden.

Dass unsere Besucher in unserem „neurotischen Willkommensstaat“ nach ihrer Ankunft oft mit Dutzenden unterschiedlichen Identitäten in ebenso vielen Städten und Landkreisen Sozialhilfe- und Bürgergeld-Anträge stellen, ist mittlerweile zur bewährten Routine geworden, zumal die Sachbearbeiter in den Sozialämtern gehalten sind, alle Ansprüche der Migranten nach bestem Wissen und Gewissen zügig zu erfüllen. Natürlich sind die Sachbearbeiter in den Ämtern keine Hellseher und können daher auch nicht wissen, dass beispielsweise so ein umtriebiger Antragsteller aus dem Jemen in Begleitung seines persönlichen Dolmetschers und ausgestattet mit einem kostenlosen Deutschlandticket in 3 Tagen 9 Städte, 12 Sozialämter, mit 17 Identitäten besucht. Das übersteigt natürlich die Fantasie eines jeden Beamten. 

Es liegt überdies auf der Hand, dass unsere gut informierten Besucher aus Syrien, Eritrea, Afghanistan oder Togo nicht nur bestrebt sind, dem Jammertal des erbärmlichen Lebensstandards eines hart arbeitenden deutschen Bürgers nachhaltig zu entrinnen, sondern sich auch noch gleich die prospektive Anwartschaft für deutsche Pässe sichern. Man kann ja nie wissen… Auf welchen Namen das deutsche Ausweisdokument später ausgestellt werden soll, ist vermutlich der Kreativität und des Einfallsreichtums der Antragsteller überlassen. Schwamm drüber.

Dass unsere ach so buntgrün engagierten Politiker mit ihrer jahrelang antrainierten Realitätsverweigerung und kompromisslosen, gruppendynamischen Moraloptimierung das mühsam erworbene ideologisierte Weltbild praxisnah an Flüchtlingen und Asylbewerbern anwenden wollen, ist durchaus naheliegend. Das schließt natürlich mit ein, auch für den Kultur-immanenten Betrugseifer großer Scharen männlicher Neuankömmlinge und beachtlicher Familienklans aus der arabischen Hemisphäre angemessene Nachsicht und Verständnis zu zeigen. 

Übung macht den Meister, wird sich so manch grüner Parteigenosse in Sachen reisewilliger Asylaspiranten sagen und befürwortet mit Verve und aktiver Unterstützung befreundeter NGO's den Familiennachzug arabischer Großfamilien, können sich doch die Sachbearbeiter in den Sozialämtern erst dann in ihrer Aufgabe erfolgreich verwirklichen. Natürlich gibt es auch Schattenseiten bei der Akquisition neuer Asylanten, besonders, wenn man sie eigens mit beauftragten NGO-Schiffen aus dem Mittelmeer retten muss, um sie der Rundum-Versorgung zuzuführen. Da muss man insbesondere als woke-gebürsteter Buntling zuweilen auch ärgerliche Fehleinschätzungen und Neiddebatten in der eigenen Bevölkerung in Kauf nehmen oder den aufkommenden Unmut im schlimmsten Fall als rassistische Kritik einordnen.

Natürlich konnte niemand damit rechnen, dass sich der festgestellte Bürgergeld- und Sozialbetrug inzwischen in einer Größenordnung von mehr als 32 Milliarden Euro bewegt -, und das ohne Berücksichtigung der immensen Dunkelziffer bislang unentdeckter erschlichener Sozialleistungen. Aber seien wir ehrlich: Wer, um Himmels willen, konnte schon voraussehen, dass unser Sozialstaat zur Beute krimineller Banden aus dem Migranten und Asylantenmilieu wird. Die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas spricht so plötzlich wie unvermittelt von "mafiösen Strukturen." Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – sagt ein altes deutsches geflügeltes Wort.

Die Entdeckung Hunderttausender Betrugsfälle hat, so müssen wir annehmen, mindestens zwei Legislaturperioden in Anspruch genommen, obgleich man sich für die schnelle Aufklärung gewisser Ungereimtheiten wahnsinnig ins Zeug gelegt hat. Selbst Richter und Staatsanwälte haben nichts mitbekommen, dass sie plötzlich mit zigtausenden Strafanzeigen regelrecht zugeschüttet wurden. Vermutlich haben sie ihren 8-Stunden-Arbeitstag freiwillig auf 24 Stunden ausgedehnt, um die Flut der Verfahren auf eine höhere Tagesleistung zu verteilen. ( ...und die Politik hat nichts bemerkt?)

Hübsch sind auch die Erklärungen der Sozialbehörden für den Sozialmissbrauch. Es seien aufgrund von unüberwindlichen Sprachbarrieren von den Antragstellern eigene Dolmetscher aus dem engeren Freundeskreis gestellt worden. Sie haben im Rahmen der Befragungen und Interviews mit den „Bedürftigen“ durch ihre qualitativ hochwertigen und objektiven Übersetzungen die ordnungsgemäße und zügige Bearbeitung der Ansprüche möglich gemacht. Dass die eine oder andere Auskunft von sprach-unkundigen Sachbearbeitern der Behörden vielleicht falsch verstanden wurde, dürfte die Genehmigungsverfahren und Auszahlungen nicht zwangsläufig verzögert haben.

Doch jetzt greift die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas rigoros durch. Sie hat einen grandiosen Lösungsansatz! Sie will das Bürgergeld schnellstmöglich umbenennen und einen neuen Namen für das Bürgergeld finden. Ich bin mir sicher, dass der neue Begriff unter den Antragstellern so viel Verwirrung auslöst, dass sie nicht mehr wissen, welches Formblatt ausgefüllt werden muss, um an ihr Geld zu kommen. Aber das ist nur eine Maßnahme, die zum Erfolg führen wird. Ganz anders sieht es bei den Versorgungsberechtigten aus dem Osten aus. Die nämlich gehen erheblich raffinierter zu Werke, auch, weil sie lesen und schreiben können.

Nach neuesten Erkenntnissen des Ministeriums nutzen die Täter, um ihr Leben besser gestalten zu können, marode Firmen oder gründen sogenannte "Scheinfirmen". Obwohl diese Unternehmen keine wirtschaftliche Tätigkeit nachweisen können, melden die Betrüger bei den Krankenkassen sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter an. Als Beleg dienen häufig gefälschte Arbeitsverträge. Mit dieser Methode verschaffen sich die vermeintlichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Zugang zu Sozialleistungen wie Krankengeld oder medizinische Behandlungen. Sozialabgaben werden hingegen nicht abgeführt. Der Missbrauch kann über Jahre gehen, bis Gläubiger wie beispielsweise die Krankenkassen Insolvenzantrag stellen. Die Unternehmen werden oft von sogenannten "Strohmännern" aus Osteuropa, genauer gesagt aus der Ukraine geführt, die zwar formal haften, in der Regel aber vermögenslos sind.

Vielleicht sollte man diesen Missbrauch unter Kriegsanleihen für Selenskyj einfach ausbuchen oder mit den Krediten für Waffenlieferungen verrechnen. Aber ich fürchte, auch mit diesem „Kunstkniff“ dürfen wir nicht erwarten, dass jemals ein Euro gerettet wird, zumal der Russe nach seinem Sieg über die Ukraine nicht haften wird. Auf der Strecke bleiben nur Deutschland und seine Rentner, die ihre Träume an den Tafeln verwirklichen können. Aber es gibt Licht im Tunnel für unsere Refugees! Ab nächstes Jahr dürfen die Rentner endlich länger arbeiten. 

                                            

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Kommentare

  1. Mit dem Thema Sozialbetrug hat B.Bas aber ganz tief in die Schei... gegriffen .Dummerweise handelt es sich bei den meisten Sozialbetrügern um Ausländer und Schutzsuchende.Wenn man dagegen konsequent vorgeht und das auch noch publik wird ,schürt das natürlich wieder massiv Vorurteile gegen Ausländer und spielt den bösen "AFD-Nazies" in die Karten. Das geht natürlich garnicht ,denn die größte Gefahr für unsere Demokratie kommt natürlich nach wie vor von Rechts (AFD).
    Jetzt hat Bärbel Bas,die ja schon in der letzten Legislaturperiode nicht gerade einen besonders hohen IQ gezeigt hat ,ein Problem ,auf der einen Seite verdunsten ihr durch diese Betrüger zig Milliarden aus ihrem Haushalt ,auf der anderen Seite darf man keine Anfeindungen gegen Ausländer heraufbeschwören.Ich glaube ,man wird sie diesbezüglich von oben zurückpfeifen und dafür sorgen ,daß dieses Thema schnell wieder aus den Medien verschwindet.
    Besonders hilfreich wäre es natürlich,wenn man publikumswirksam eine rechte Sozialbetrügergang auffliegen lassen könnte.
    Sollte das nicht gelingen ,wird das Problem halt so lange wie möglich unter einem "Sondervermögen" versteckt.Wenn dieses dann verbraucht ist,erhöht man halt weiter kräftig ,mit Hilfe der Klimareligion ,die CO2-Steuern.

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