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Saskia, die politische Heimsuchung

„Ich kann mir in der neuen Regierung ein Ministeramt vorstellen“, ließ Saskia im Brustton tiefster Überzeugung das deutsche Wahlvolk wissen. Und die Bürger? Sie schweigen und erdulden. 

Ich wills mal so sagen: Ich könnte mir auch vorstellen, mit verbundenen Augen, während eines doppelten Salto Mortale unter der Zeltkuppel von Zirkus Sarrasani die Wechselwirkung primordialer Nukleosynthesen und kosmologischer Konstanten im Kopf zu berechnen. Ich tu’s aber nicht, weil ich es nicht kann.

Ich habe mich in meinem Freundeskreis erkundigt. Bekannte, Freunde, ja selbst weit entfernte Verwandte haben mir ausnahmslos bestätigt, dass sie sich weder einen Job als Minister zutrauen noch mathematische Formeln während eines akrobatischen Hochseilaktes lösen wollten. Nun ja, sie kennen eben ihre Grenzen. Nicht so bei Saskia. Sie ist in jeder Beziehung ein Ausnahmetalent. Obwohl ich bis zurück ins Mittelalter recherchiert habe, ist mir keine Schwäbin bekannt, die, wie unsere Saskia, trotz eines jahrelangen Aufenthaltes in der Diaspora intellektueller Dunkelheit und trotz gravierender persönlich bedingter Defizite ein Ministeramt übernommen hätte.  

Immerhin, das möchte ich an dieser Stelle hervorheben, kann Saskia auf solide Karriereschritte zurückblicken, die ihr jetzt den letzten, großen Schritt erleichtern dürften. Ihre berufliche Entwicklung kann sich sehen lassen. Esken tourte nach dem zügigen Abbruch ihres Studiums als Straßenmusikerin mit der Gitarre durch Süddeutschland, schlief im Auto, kellnerte in Kneipen und lieferte Pakete aus. Ein Job als Chauffeurin und Schreibkraft an der Uni Stuttgart gab ihr das Rüstzeug für ihre berufliche Fundierung, die sie als Produktionshelferin komplettierte.

Daher ist es keine Überraschung, wenn sie sich nunmehr an Aufgaben heranwagt, bei dem jeder vernünftige Mensch entsetzt zurückschrecken würde. Aber was sag' ich ...! Wir haben alle miterleben müssen, was selbst einer gestandenen Trampolinspringerin wie unserer Anni oder dem Heizungsphilosophen und Luftgebläse-Experten Robert widerfährt, wenn man sich an Herausforderungen heranwagt, für die man einfach nicht geboren ist. Doch zurück zu Saskia und ihren Ambitionen.

Politische Insider behaupten allen Ernstes, man dürfe Saskia nicht unterschätzen und manche Genossen vergleichen sie hinsichtlich ihrer psychischen Disposition sogar mit Wolodymyr Selenskyj. Hinterfragt man verhaltens- und sozialpsychologisch die beiden Typen den Ukrainer und Esken, wird man auf den ersten Blick keine großen charakterlichen Unterschiede finden. Esken ist mindestens ebenso widerwärtig wie der kleine Ukrainer. Hier jedoch gibt es eine kleine Abweichung. Esken nervt nur in Deutschland, wie sie es auch angedroht hat, und das auch noch vorsätzlich. Wolly dagegen nervt weltweit mit seiner penetranten Bettelei. Hier hat der kleine Ukrainer Vorteile auf internationaler Ebene.

Saskia, ich drücke es einmal höflich aus, pflegt den Führungsstil einer Kreissäge in einem Holz verarbeitenden Betrieb in Gundelsheim. Mobben, quälen, rächen, rausschmeißen, und alles in schwäbischem Dialekt. Das ist übrigens auch die Lieblingsbeschäftigung des Ukrainers, allerdings in russisch und mit einem blutigen Unterschied: Wolodymyr verheizt mithilfe deutscher Waffen seine Leute an der Front, während Eskens ihre gesamten geistigen Fähigkeiten einsetzt und ihre Mitarbeiter mit einem nur schwer therapierbaren Trauma davonkommen. Schon ihr Anblick sollte als Körperverletzung eingestuft werden. 

Wolly und Esken sind sich übrigens auch ebenbürtig, was ihre Unberechenbarkeit angeht. Beiden fehlt jedes Schamgefühl, jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: Selenskyj ist bereits Präsident, Saskia noch nicht. Unsere Sozialfaschistin Esken zeigt sich im Vergleich zu dem Ukrainer in zwei weiteren Punkten benachteiligt. Sie hat weniger Geld als Selenskyj und sie ist noch hässlicher als er, gleicht aber dieses Manko in der Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern locker aus.

Wenn man die komplexe schwäbische Lebensform Esken mit wenigen Worten beschreiben wollte, fiel mir spontan die Erste der sieben Plagen der Endzeit aus dem neuen Testament ein. Sie ist zweifellos das unheilbare Geschwür, das sich tief ins Fleisch der SPD hineingefressen hat und nur mit einem massiven chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Insider der Berliner Politszene setzen Saskia lapidar mit einem evolutionären Auffahrunfall gleich, bei dem man als zwanghafter Voyeur nicht wegschauen kann, selbst wenn man wollte. Doch kommen wir zurück zum Vergleich mit Selenskij.

Eine weitere Tatsache unterscheidet die beiden signifikant. Saskia ist sich so gut wie nie bewusst, was sie öffentlich in Talkshows oder Interviews sabbert. Ebenso selten erkennt sie die Tragweite ihres verbalen Stusses, den sie mit politischer Inbrunst zum Besten gibt. Zum Glück ist das Wahlvolk in Deutschland schon aus der Vergangenheit dermaßen abgehärtet, dass selbst ein klimatologischer Weltuntergang niemanden mehr aus dem Sessel hebt. Ablesen kann man diese Haltung auch an der Reaktionslosigkeit der betrogenen Wähler, die angesichts atemberaubender Billionenkredite, die zwangsläufig in eine Verarmung der Bevölkerung führen und dennoch kaum jemand mit der Wimper zuckt. 

Aufhorchen lassen aber einige gewichtige Stimmen aus der SPD-Parteispitze, die ganz unverhohlen darüber diskutiert, auf welche Weise man diese unverwüstliche Saskia ohne viel Tamtam loswerden könnte. Lassen Sie mich es so formulieren: Ihr Rauswurf dürfte den Genossen nicht sonderlich schwerfallen, immerhin haben einige berüchtigte roten Königsmörder profunde Erfahrung. Innerhalb von 20 Jahren hat die SPD insgesamt 12 Parteivorsitzende verschlissen. Ein schöner Beleg für den gnadenlosen Partei-Kannibalismus,

Welche Fortschritte man bei der SPD hinsichtlich der Eliminierung von Parteivorsitzenden erarbeitet hat, zeigt sich in den immer kürzer werdenden „Ablöse-Zyklen“. Sigmar Gabriel (2014) – Martin Schulz (2017/18) – Olaf Scholz (2018) – Andrea Nahles (2018), um nur einige zu nennen. Aktuell geht es unserem Olaf erneut an den Kragen, dieses Mal als Kanzler. So gesehen, dürfte Saskias zeitnahe Eliminierung auch nur ein Klacks in der SPD-Geschichte sein.

Schwamm drüber. Derzeit weilt die „Ministerin in spe“ in Teneriffa, um sich mental und intellektuell als Nachfolgerin Baerbocks vorzubereiten. Immerhin will sie als neue Galionsfigur im Außenministerium „bella figura“ machen – wie man in Italien sagt. Man möchte das Stoßgebet gen Himmel senden: Möge sie immer in Urlaub bleiben. Hierzulande scheint dagegen eher eine gewisse Lethargie vorzuherrschen, wenn Blindgänger, Scharlatane, Nullen und Versager sich gegenseitig Pöstchen und Ämter zuschustern. Aber auch das sind wir gewohnt.

                                           

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Kommentare

  1. Warum sollte man den Buster Keaton der SPD feuern, sie hat doch in drei Tagen mehr linke Positionen durchgesetzt als Scholz in drei Ampeljahren.

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  2. Also Herr Mancini, ich bitte Sie jetzt dringend und zum wiederholten Male, stellen Sie bitte ihren ansonsten sehr guten Artikeln nicht immer wieder derartige Ekelbilder voran.

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