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Posts

Heidi Reichinneks Umsturz-Fantasien - Quo vadis Deutschland.

Wer Heidi Reichinnek versehentlich in die Quere kommt, wird das Gefühl nicht los, dass „der Herr“ die Vorsitzende der Linken im Zorn erschaffen haben muss. Nur Wenigen ist es vergönnt, dem Fleisch gewordenen Phrasenschwall tiefroter Umverteilungsfantasien in eine ihrer kurzen Atempausen dazwischen zu grätschen.  Doch selbst, wenn man als ihr Gesprächspartner mit einem Halbsatz einen Unterbrechungserfolg haben sollte, sieht man sich Sekundenbruchteile später von Wortsalven und verbalen Maschinengewehrgarben aus der Ursuppe linker Evolution der 70-er Jahre schutzlos zugemüllt. Sie labert, fuchtelt, schimpft, diffamiert und wütet ohne Punkt und Komma. Selbst die grüne Ricarda wäre bei ihr in einem Sprachduell sang- und klanglos untergegangen. Der linke TicToc-Star brilliert mit beispielloser, wahrscheinlich genetisch bedingter Profilierungssucht in Kombination mit endogen gesteuerter Realitätsverweigerung, - und das mit real-marxistisch-leninistischem Gedankengut. Die sprechende H...

Nancys faules Ei stinkt nun zum Himmel – AfD doch nicht „gesichert rechtsextrem!“

Jessas nä! Die bundesdeutsche Posse wächst sich allmählich zu einer Klamauk-Veranstaltung aus. Welch eine Hektik und was für eine Aufregung! Erst vergaß Donald aus den USA vorsätzlich, dem frisch Gekürten zur Kanzlerwahl zu gratulieren, was in der jüngeren Geschichte unserer Republik noch niemals vorgekommen ist. Dann rief ein subalterner Beamter der US-Administration im Kanzleramt an, um Friedrich mitteilen zu lassen, wo der Bartel den Most holt.   Die Bundesrepublik habe eine beschissene Demokratie, hieß es umgangssprachlich aus den USA und Herr Friedrich müsse umgehend das für die AfD diffamierende Prädikat „als gesichert rechtsextrem“ zurücknehmen. Man erwarte auch, dass die neue Regierung mit der größten Oppositionspartei umgeht wie mit allen anderen Parteien. Anderenfalls gäbe es keine Geheimdienstinformationen mehr von der CIA. Im Kanzleramt brach hysterische Hektik aus. Zum einen dürfte in dem streng geheimen Haldenwang'schen Traktat ohnehin nichts zu lesen sein, was j...

Die Kanzlerwahl – Richard Wagner hätte die "Wahl-Oper" kaum besser intonieren können

Während Richard Wagner in seinem Lohengrin das Verhältnis zwischen göttlicher Sphäre und irdischem Jammertal darstellte, durften wir gestern die Aufführung der Opernvariante als melodramatisches Bild des politischen Elends mitverfolgen. „Nehmen Sie die Wahl an“, tönte es aus dem Präsidium. Ich wills mal so sagen. Man hätte den Gralsritter Friedrich besser mal nicht gefragt, ob er Kanzler werden will – jetzt haben wir den Salat.  Aber nein, er musste sich in der Seifenoper gleich ein zweites Mal der Wahl stellen.   So mancher Wähler hätte sich angesichts des Wahlgeschachers mit den verhassten Linken hinter die Kulissen gewünscht, Friedrich wäre nach der ersten vergeigten Wahlauszählung, wie einst Lohengrin, wieder in den verdammten Kahn gestiegen und hätte sich vom Schwan nach Brabant oder von mir aus auch ins Sauerland zurückziehen lassen. Während sich bei Richard Wagner der Nachen, in dem sich Lohengrin unendlich traurig entfernt und im Nirwana verschwindet, endet das Bühnens...