Der Nackenschlag der Niederlage bei den Landtagswahlen sitzt den
Protagonisten der CDU und SPD noch im Nacken. Berlins Spitzenpolitiker haben
sich zum Werkstattgespräch eingefunden und wie es scheint, hat die erste Wahlanalyse
wegweisende Erkenntnisse geliefert.
Das dramatische Anwachsen der AfD in Sachsen und
Brandenburg ist dem Klimawandel geschuldet. Nicht von ungefähr brennt in
Brasilien seit Wochen der Urwald. Erschwerend kam hinzu, dass Greta davon
abgesehen hat, dem brasilianischen Präsidenten die Daumenschrauben anzulegen. Stattdessen
hat sie sich mit einem Segelboot in die USA abgesetzt und damit Rechtsextremen Kräften
im Osten den Rücken gestärkt. Jetzt haben sich nach den messerscharfen
Schlussfolgerungen die geschundenen Seelen in Berlin eingefunden und lecken in
der Klimawerkstatt ihre Wunden, während sich Loser im Osten immer noch fragen,
was sich der blöde Wähler dabei gedacht hat, das in ihn gesetzte Vertrauen zu
missbrauchen.
In Berlin jedenfalls geht es ab heute rund. Dort
werden jetzt proaktiv und engagiert Klimasteuern besprochen, die dazu geeignet
sind, dem Bürger nahe zu bringen, wie man mit einer sozialverträglichen Bürgerabgabe der Eisschmelze am
Polarkreis und der unzulässigen Sonneneinstrahlung zwischen Mai und September entgegenwirken kann. Da ist Glaubwürdigkeit gefragt.
Als erstes wird die CO2-Problematik diskutiert. „Das Ziel ist es, regionale
Akteure, die aktiv zu den Zielen Klimaschutz und -anpassung beitragen wollen,
zu mobilisieren und zu bündeln“, - so Frau Kramp-Karrenbauer.
Nun ja, dass der Sachse und der Brandenburger den
Landesvätern die Freundschaft gekündigt haben, ist zwar bitter, lässt sich aber
durch die drastische Regulierung seiner täglichen Emissionen korrigieren. Geplant sind ökologisch unbedenkliche Geruchsreiniger für Etagentoiletten und städtische Pissoire. Wie
man hört, hat man in Berlin auch zur Kenntnis genommen, dass sich ein paar
Leute in der Diaspora der neuen Bundesländer abgehängt fühlen. Aber da man Prioritäten
setzen will, sollen nun schnellstens auch Konzepte entwickelt werden, die schon bei
der anstehenden Wahl in Thüringen wirksam werden. Es ist bereits angedacht, auf den Wahlzetteln die AfD erst gar nicht aufzuführen. Schließlich sei es ja auch gelungen, die Parteichefs der Rechtsradikalen weitgehend aus den politischen TV-Sendungen herauszuhalten.
Selbstredend muss auch über Enteignungen debattiert werden, um das gesetzte Klimaziel zu erreichen. Beschlagnahmte Wohnungen, weniger Emission, das die kompakte Formel für echte Bürgernähe und Verbesserung der Luft- und Lebensqualität. Denkbar ist auch der massive Ausbau von Obdachlosenheimen, die man jenen zuweisen könnte, die ihre Mieten nicht mehr bezahlen können. Je mehr säumige Mieter man dort unterbringe, desto geringer der Energiebedarf für Heizkosten, da die Körperwärme bei optimaler Nutzung prinzipiell effizienter ist.
Kontrovers diskutiert werden dürfte der Vorschlag des rechten Flügels der CDU, die den Vorschlag eingebracht hat, in brandenburgischen Dürre-Regionen Oasen nach arabischem Vorbild zu konzipieren, um auch zukünftigen Einwanderern ein adäquates Zuhause anbieten zu können. Der Mehrfach-Nutzen läge auf der Hand, zumal man einerseits den Neu-Bürgern die Anpassung erleichtere, das leidige Migrantenthema durch heimatliche Gefühle entschäft und auf der anderen Seite dem Klimawandel durch assimilatorische Maßnahmen Rechnung trage.
Selbstredend muss auch über Enteignungen debattiert werden, um das gesetzte Klimaziel zu erreichen. Beschlagnahmte Wohnungen, weniger Emission, das die kompakte Formel für echte Bürgernähe und Verbesserung der Luft- und Lebensqualität. Denkbar ist auch der massive Ausbau von Obdachlosenheimen, die man jenen zuweisen könnte, die ihre Mieten nicht mehr bezahlen können. Je mehr säumige Mieter man dort unterbringe, desto geringer der Energiebedarf für Heizkosten, da die Körperwärme bei optimaler Nutzung prinzipiell effizienter ist.
Kontrovers diskutiert werden dürfte der Vorschlag des rechten Flügels der CDU, die den Vorschlag eingebracht hat, in brandenburgischen Dürre-Regionen Oasen nach arabischem Vorbild zu konzipieren, um auch zukünftigen Einwanderern ein adäquates Zuhause anbieten zu können. Der Mehrfach-Nutzen läge auf der Hand, zumal man einerseits den Neu-Bürgern die Anpassung erleichtere, das leidige Migrantenthema durch heimatliche Gefühle entschäft und auf der anderen Seite dem Klimawandel durch assimilatorische Maßnahmen Rechnung trage.
Doch als erste, kurzfristige Maßnahme könnte Hans-Georg Maaßen ursächlich
für die Verschleppung von Klimazielen in Chemnitz verantwortlich gemacht werden.
Dort ging es ja bekannter“maaßen“ ziemlich hitzig zu. Ähnlicher Kritik ist der
Landeschef Bayerns Markus Söder ausgesetzt, der sich trotz eines
Gerichtsurteils des Bundesverfassungsgerichtes, die gesamte Innenstadt Münchens
für den KFZ-Verkehr zu sperren, nicht nachgekommen ist. Die Auswirkungen sind
auf unserem höchsten Berg – der Zugspitze – abzulesen. Zwar liegt dort immer
noch zwei Meter Schnee, aber laut Klima-Expertin Baerbock könnten dort durchaus
wesentlich mehr liegen. Auch das sind Einflussfaktoren, die das Wahldesaster in
Sachsen und Brandenburg befördert haben könnten.
Zur Debatte stehen auch bundesweite Schulschließungen
am Freitag. Von Kramp-Karrenbauer wird erwartet, dass sie die Strömungen in
ihrer Partei unterbindet. Zitat: „Das kriegt sie aber nur hin, wenn die Flügel
nicht permanent in Erdbebenstärke ausschlagen.“ Durchaus möglich, dass durch ihre
leichtsinnige Wortwahl versehentlich vor den Bahamas der Hurrikan Dorian ausgelöst
wurde und damit zigtausende Wähler sich veranlasst fühlten, die AfD zu wählen. Nun gilt es mit klaren Konzepten und überzeugenden Wetterprognosen Wählerstimmen zurückzugewinnen.
Ich jedenfalls bin guter Hoffnung, dass Greta sich
bald wieder auf die Rückreise begibt, um unserer Bevölkerung endlich wieder
Orientierung geben. Es kann auch nicht angehen, dass beispielsweise ein Herr
Stegner sich zum Wahlsieger erklärt, nur weil er der Meinung ist, dass es hätte
schlimmer kommen können. Wie man sieht, hat die Wahlanalyse Wirkung gezeigt. Endlich
bewegt sich etwas in Berlin. Man hat verstanden, so vertrauliche Informationen
eines Whistleblowers. Alles wird gut.
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