Direkt zum Hauptbereich

Tritt Jens Spahn zurück? Wird Helge Schneider neuer Gesundheitsminister?

In der Online-Petition fordert die „IG-Med“ den Rücktritt des Gesundheitsminister Jens Spahn. Die Liste der Fehlentscheidungen und des Versagens sei inzwischen zu lang, als dass er bleiben könne. Doch wer soll diesen Virenmanager ersetzen. Helge Schneider scheint vom Berufsbild her die erste Wahl zu sein, zumal seine Kompetenz als Unterhaltungskünstler unbestritten ist.


De facto sind die Warnungen vor einer zweiten Covid 19-Welle nicht angsteinflößender als Helge Schneiders Katzenklo. Doch weshalb wird der Ruf der „Interessensgemeinschaft Medizin“ immer lauter, den jetzigen Minister in die Wüste zu schicken? Die wütende Front der Heilberufler besteht nicht erst, seit Spahn seine Unfähigkeit als Krisenmanager bewiesen hat. Sie war bereits vor Corona unübersehbar.

Erst verordnete der Berufsschwätzer wegen des Pflegenotstandes den Pflegekräften längere Arbeitszeiten von täglich 4 Stunden. Dann mutete er den ohnehin schon überlasteten Pflegern den längeren Dienst ohne echten Lohnausgleich zu. Ich bin davon überzeugt, dass die zusätzliche Arbeitszeit der Pfleger mit Helge Schneider und seinen humorigen Vorträgen nicht nur kurzweiliger gewesen wäre, auch den Patienten hätte man viel Leid erspart . Schlimmstenfalls hätten sie sich mit Hilfe des Komikers nur tot gelacht.

Dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn auch noch zu dämlich ist, die von ihm selbst verordneten Gesichtsmasken richtig anzuziehen, beweist, dass Deutschland keinen schwulen Minister sondern einen Komiker an der Spitze des Bundesministeriums für Gesundheit braucht, zumal Lachen gesund sein soll. Scheinbar aber legte auch unsere Kanzlerin Angela Merkel viel Humor an den Tag, als sie einen Bankkaufmann und keinen Mediziner zum obersten Gesundheitswächter machte. Es ist durchaus möglich, dass auch deshalb die Ärzte auf die Barrikaden gehen.


Spahns Umgang mit der Corona-Krise stand, freundlich ausgedrückt, von Anfang an unter einem verhängnisvollen Stern: Als Experten bereits eindringlich vor einer Pandemie warnten, stufte er das Risiko als gering ein. Nun ja, er hats halt erst später als die anderen bemerkt. Doch als die Hersteller von Schutzausrüstungen auf die kommende Verknappung hinwiesen und Hilfe anboten, stellten seine Synapsen den Dienst vollständig ein und er ignorierte wochenlang die sich anbahnende Gefahr.

Ergebnis: Noch immer warten vielerorts Kliniken und Praxen vergeblich darauf, dass sie ausreichend mit Schutzausrüstung versorgt werden. Immerhin gab es ein freundliches Schreiben vom Gesundheitsminister. Schon hier hätte Helge Schneider für fröhlichen Optimismus gesorgt.

Bereits vor der Pandemie, - so die IG-Med - habe Spahn das Gesundheitswesen mit seiner Gesetzesflut so massiv geschwächt, dass die dort Tätigen weiter demotiviert, die Strukturen weiter ausgedünnt wurden und chronisch unterfinanziert gewesen seien. Beim Corona-Krisenmanagement habe der Minister dann komplett versagt: “Statt Masken bekamen wir Bilder von Ministerbesuchen in Fabriken. Statt Desinfektionsmittel gab es Ausgangsbeschränkungen und statt versprochener Impfungen und Medikamente nur warme Worte.” Spahn solle die Konsequenzen aus seinen Fehlern ziehen und seinen Rücktritt erklären.

Während Jens Spahn aufgrund seines unprofessionellen Vorgehens vor allem von Ärzten und Klinikmitarbeitern hart kritisiert wird, gewinnen nicht nur Helge Schneider immer mehr Sympathien. Auch Hape Kerkeling und Otto Waalkes haben inzwischen positiv auf sich aufmerksam gemacht.   

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Razzia - STAATSSCHUTZ beschlagnahmt meine Rechner

Am 17.10. 2024 verschaffte sich der Staatsschutz und die Kriminalpolizei mit drei Mann überfallartig morgens um 6 Uhr meinen temporären Wohnsitz in München. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde ich weder zu einer Befragung bei der Polizei einbestellt, noch wurde mir zuvor ein justiziabler Vorwurf von Seiten der Ermittlungsbehörden gemacht. Allerdings waren die Herren der Polizei so freundlich, die Nachbarn in aller Herrgottsfrühe wach zu klingeln, um sich nach meinem Aufenthaltsort zu erkundigen. Mein Appartement wurde auf Anordnung eines unbekannten Richters (lediglich ein Stempel)   während meiner Abwesenheit, - ich befand mich zu Hause in Castel di Tusa / Sizilien, gewaltsam geöffnet, durchsucht und meine Rechner beschlagnahmt. Die Begründung lautete: „Verwendung von Kennzeichen  verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ Unübersehbar steht auf meinem Schreibtisch neben dem Computer auch ein Glas voller Schreibstifte, in dem sich auch die Flagge Israels befindet. Nein, es is

Meloni hat die Faxen dicke! Frontalangriff auf von der Leyen.

Es war der berühmte Wassertropfen, der das Fass in Rom zum Überlaufen brachte. Bis zu 36.000 Asylanträge wollte Italiens Regierung pro Jahr prüfen - und zwar außerhalb der EU. Jetzt haben Richter Melonis Vorgehen bereits zum zweiten Mal gestoppt. Trotz eines Dekrets ,  das die Regierung in Italien auf den Weg gebracht hat,  aufgrund dessen illegale Flüchtlinge Italien nicht betreten dürfen, müssen Migranten nach dem Willen der EU und "auf Befehl" von der Leyens vorerst trotzdem ins Land gelassen werden. Giorgia Meloni reagiert am Dienstag mit einem knallharten, unmissverständlichen Frontalangriff und einer ernst zu nehmenden Kampfansage an die Adresse der EU-Ratsvorsitzenden in Brüssel. Dutzende Migranten aus Afrika waren vergangene Woche mit „tatkräftiger Unterstützung“ der unter deutscher Flagge im Mittelmeer operierenden "SOS Humanity" nahe der Insel Lampedusa von der italienischen Marine gestoppt worden. Eine italienische Marineeinheit brachte sie unverzüglich

Die 100-Milliarden-Kriegsethik in der Ukraine

Das ist doch mal wieder eine Nachricht, über die kaum jemand nachdenkt. Heute Morgen informieren „WELT“ und „ntv“ in einer 10-Sekunden-Sequenz das zumeist dumpfe Fernsehpublikum: Wolodymyr hat seit Kriegsbeginn von seinen europäischen „Unterstützern“ und der USA Waffen und Geld im Wert von über Hundertmilliarden Euro erhalten. Welch eine außerordentliche Zahl! Welch ein außerordentlicher Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die „Geldgeber“ – natürlich durchweg verantwortungsvolle Politiker -, diese unfassbare „Geldvernichtung“ mit dem pervertierten Alibi rechtfertigen: „Waffen retten Leben“.  Hübsch ist auch das Argument, der Krieg sei nicht weit von uns entfernt, bedrohe mithin das eigene Land und man müsse die eigenen Bürger vor dem Aggressor bewahren. Zur Untermauerung der drohenden Gefahr wird die zutiefst "menschliche Kriegshilfe" an Selenskyj uns nicht nur als Selbstverteidigung und Überlebensgarantie, sondern überdies auch noch als humanitäres Engagement verkauft. Unt