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Nach uns die Sintflut – der grüne Wind-Gau

Wenn ein Dogma durchgesetzt werden muss, dann geht es bei den Grünen nach dem Motto: Ohne Rücksicht auf Verluste. Der schöne, vom Wind erzeugte Ökostrom wird zum Alptraum in Sachen Umweltverschmutzung. Verstrahlt oder vergiftet? Die Grünen haben die Frage für uns gelöst.

Strom ist die grüne Verheißung, ob es um Mobilität, Wärme oder schlicht um die Energieversorgung im heimischen Umfeld geht. Bisher hatten wir ja jede Menge Alternativen wie Kohle, Öl, Gas oder Atomkraft. Doch nun sollen es Wind und die Sonne machen. Doch die vermeintlich "sauberen" Energien haben in Wahrheit verheerende Auswirkungen. Roibert Habeck und seine grüenen Jünger sind gerade dabei, unsere Natur und unsere Umwelt nachhaltig zu zerstören.

Doch wo genau sind die Haken, die unser Wirtschaftsminister Robert Habeck bislang vornehm und vorsätzlich verschweigt? Zum einen entsteht ein geradezu gigantisches Müllproblem. Denn die Hunderttausende Rotorblätter unserer energetischen Landschafts-Verhunzer aus faserverstärktem Kunststoff lassen sich nicht recyceln.

Das bestätigte die Bundesregierung auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Malte Kaufmann (AfD). In der Antwort heißt es: „Beim Recycling von Rotorblättern sind noch technische Schwierigkeiten zu überwinden.“  Die verharmlosende Floskel „technischen Schwierigkeiten“, die es zu überwinden gälte, heißt übersetzt: Eine Verwertung der Rotorblätter ist bis heute nicht möglich. Mit anderen Worten, ausgediente Rotorblätter landen als unverwertbarer Plastikmüll auf der Halde.

Obwohl bei unseren grünen Weltverbesserungsexperten Müllvermeidung und Wiederverwertung als überragender Maßstab für die Umweltgesetzgebung gilt, spielt die Sondermüllproduktion durch Windkraftwerke anscheinend keine Rolle. Die Stromerzeugung hat Vorrang und wird deshalb als völlig problemlos dargestellt, obwohl es für Carbonfasern keine technische Lösung für die Entsorgung gibt. Auch das Umweltbundesamt gibt nur schmallippig Auskunft. Ein Verfahren für die Möglichkeit des Recyclings befände sich am Anfang eines Forschungsstadiums.  

Auch andere schädliche Nebenwirkungen werden ignoriert, wie die niedrigfrequente Geräuschbelastung der Anwohner oder die tödliche Gefahr der Rotoren für Insekten und Vögel. Der Hersteller Vestas rechnet nach vorsichtigen Berechnungen, dass bis 2025 pro Jahr bis zu 25.000 Tonnen Rotor-Blätter auf der Halde landen. Nichtsdestoweniger wollen Habeck und seine Glaubensbrüder bis Ende des Jahrzehntes 2 Prozent der Landfläche Deutschlands mit Windkraftanlagen verschönern, um energieunabhängig zu werden. 32.000 Anlagen stehen bereits, weitere 30.000 werden bis Ende dieses Jahrzehntes benötigt.

Jaja… Die Energiewende, sie ist in der Tat eine tolle Sache, soll sie doch unseren Planeten retten und die gefährlichen Treibhausgase minimieren. Doch wie das eben so ist, wenn grüne Dilettanten eine Idee haben und sie umsetzen wollen, sogar davon überzeugt sind, dass sie das Rad neu erfinden können und dabei gleichzeitig alle physikalischen Gesetze ad absurdum führen wollen.

Denn jedes Windrad und jede Solaranlage benötigt sogenannte Schaltanlagen, die als Isolatoren dienen, um Lichtbögen zu verhindern. Und darin lauert eine echte Todesgefahr: Es handelt sich um SF6 -, Schwefelhexaflorid -, das gefährlichste Treibhausgas, das die Menschheit kennt. Ein Kilogramm SF6 ist so gefährlich wie 23.000 Kilogramm Kohlendioxyd. In jedem dieser Windkraftanklagen werden etwa 2,3 Kilogramm zu Isolationszwecken „verbaut“ und emittieren in die Atmosphäre. Aber auch die Solarpaneele benötigen "Umspanner" bzw. Schaltanlagen, in denen SF6 als Isolatoren verwendet werden muss.

Das Tückische an diesem Gas ist, dass es eine Haltbarkeitszeit von etwa 3.500 Jahren hat und sich in der Atmosphäre kontinuierlich anreichert und sich nicht abbaut. Bereits jetzt schon sorgen die bestehenden Windanlagen für mehr Treibhauseffekt als der gesamte innerdeutsche Luftverkehr. Tendenz steigend. Doch dieses Problem ist seit mehr als drei Jahrzehnten hinreichend bekannt. Auch Herrn Habeck. Aber es kommt noch weit schlimmer.

Schon heute ist Deutschland der mit Abstand der größte Emittent dieser todbringenden Gifte in Europa. Wissenschaftler verschiedener, weltweit verteilter Universitäten und Behörden haben vor einigen Jahren in Deutschland die tatsächlichen Konzentrationen in der Atmosphäre mit den gemeldeten Daten verglichen. Sie kamen zum Ergebnis: In Europa befindet sich fast 50 Prozent mehr SF6 in der Luft als laut gemeldeten Emissionsdaten möglich wäre. Bedeutet im Klartext: Die von der Industrie gemeldeten Daten müssen falsch sein.

Wäre ich zynisch, würde ich sagen, dass die Grünen mit dem Abschalten der Atomkraftwerke einen adäquaten Ersatz gefunden haben. Mit der dauerhaften Freisetzung des Giftgases SF6, das man nicht verhindern kann, wird man die Bevölkerung noch zügiger außer Gefecht setzen können, was mit den relativ sicheren Atomkraftwerken bis jetzt nicht so richtig umgesetzt wurde. Seit zwei Tagen ist das Atom-Problem gelöst. Schließlich hat die Zeitenwende begonnen.

Denn besonders die Umspannwerke der Windkraftanlagen haben es in sich. Dort schlummern in Schaltschränken jede Menge Schwefelhexaflorid. Nicht auszudenken, wenn Anschläge auf die todbringenden Anlagen verübt, oder sie Ziel russischer Raketen würden oder schlicht ein Flugzeug abstürzte und ein paar Windräder träfe. Aber das dürfte vorläufig noch das geringste Risiko darstellen.

Ich wills mal so sagen: Wenn wir das Weltklima schon nicht auf dem ganzen Globus retten können, so sind wir technologisch mit unseren Windrädern ganz weit vorne und dürfen sicher sein, dass wir wenigstens ganz Deutschland ganz allmählich mit SF6 vergiften. Wenn das keine Leistung ist, dann weiß ich es auch nicht. Ich bin zuversichtlich, dass wir bald ein Endlager für die Brennstäbe der AKW's gefunden haben, immerhin haben wir auf Sicht gesehen eine vernünftige Gift-Alternative als Ersatz in petto. 

Flurierende Gase sind bis heute nicht verboten, weil sie eben eine billige Lösung für die Elektro- und Windkraftanlagen-Industrie sind. Schon im Kyoto-Protokoll wurde 1997 festgelegt, dass die Emissionen von SF6 begrenzt werden müssen. Die EU weigert sich bis heute, neue Richtlinien für die Konstruktionen und den Bau für solche Isolatoren auszuarbeiten, obwohl es Alternativen gäbe. Richtig spannend wird es, wenn nach spätestens 30 Jahren die Anlagen „abgebaut“ werden müssen, weil ihre Lebensdauer dann endet. Bislang gibt es niemanden, auch keine bekannte Technik, mit der es möglich wäre, SF6 gefahrlos zu recyceln.

Da haben die Weltenretter ein intellektuelles Ei gelegt, das, sollte es ausgebrütet sein, der Menschheit noch schwere, ungelöste Probleme schaffen wird. Nun ja, man könnte allen Wählern zurufen, die "Grün" aus Gründen des Umweltschutzes und der Klimarettung mit der Verheißung einer märchenhaften Welt auserkoren haben: "Selbst gewählter Gottesdienst." Bedauerlicherweise wird es auch die 80 Prozent der Wähler treffen, die mit Herrn Habeck und seinen Sektierern nichts zu tun haben wollten.  

Man kann mit Fug und Recht sagen: Deutschland wird von einer ideologisch verbissenen und moralisch verwahrlosten Elite an die Wand gefahren. 

Und wie sich Hunderte von Quadratkilometer von Grünflächen in Deutschland bedeckt mit Solar-Paneelen mit dem so viel zitierten Umweltschutz vereinbaren lassen, erschließt sich mir nicht. Auf dieser Fläche in Brandenburg sollen noch einmal 70.000 Paneele hinzukommen. Dass hier nichts mehr wächst, gedeiht, kriecht oder fliegt, muss niemand mehr erkären. 

                                         

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Kommentare

  1. Die grüne Klimareligion ist nur noch zum Kotzen .Durch "Decarbonisierung " treibt man den Strombedarf exorbitant hoch und glaubt dann diesen hohen Strombedarf durch Wind und Sonne decken zu können ,was ja heute angeblich schon zu 46 % der Fall sein soll (bis 2030 etwa 80%) . Was die meisten aber nicht sehen wollen ,ist die Tatsache ,daß es bei Dunkelheit bzw. Windstille nach wie vor konventionelle Kraftwerke den Großteil unserer Stromversorgung übernehmen müssen ,was sich auch solange nicht ändern wird bis wir über riesige Energiespeicher verfügen.Von solchen Speichern sind wir vermutlich noch Jahrzehnte entfernt ,sofern überhaupt in absehbarer Zeit techn.machbar. Daß bis dahin unsere Industrie und damit unser Wohlstand den Bach runter gehen überfordert wahrscheinlich den Verstand der grünen Hohlbirnen .Und daß alles um einen kleinen Teil der ca.2-3% des weltweiten CO2 -Ausstoßes zu sparen.

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