Eines darf man nach der Bundestagsdebatte
vorausschicken: Die wahren Verfassungsfeinde in Sachen Migrationspakt, scheinen sich in
den Reihen der CDU/CSU, der SPD und bei den Grünen aufzuhalten. Und das gleich
massenhaft. Die heutige Bundestagsdebatte glich einer konspirativen Verabredung
zur systematischen Unterwanderung nationaler Gesetze, die man gleichzeitig nutzte, um die schlüssigen Argumente der AfD ins Lächerliche zu ziehen.
Am 11. Dezember dieses Jahres soll in Marokko der
Migrationspakt unterzeichnet werden. Die UNO will den wilden, ungeordneten
Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Er soll
garantieren, dass Migranten ständig und geordnet in andere Länder einwandern
können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur
unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden. Semantisch aufgehübscht heißt das
in der Sprache unserer Regierungsmitglieder. „Es handelt sich um einen unverbindlichen
Vertrag“. Klingt schöner, geschmeidiger und vor allem harmlos.
Wie weit es mit der „Unverbindlichkeit“ her ist, kann sich somit jeder leicht ausrechnen. Spätestens nach Inkrafttreten des Paktes werden NGOs die „Rechte“ der Migranten einklagen. Welche Gerichte werden sich dann wohl gegen die „Verpflichtungen“ einer UN-Empfehlung aussprechen? In weiterer Folge wird man dann die „Anregungen“ in nationale Gesetze einfließen lassen.
Wie weit es mit der „Unverbindlichkeit“ her ist, kann sich somit jeder leicht ausrechnen. Spätestens nach Inkrafttreten des Paktes werden NGOs die „Rechte“ der Migranten einklagen. Welche Gerichte werden sich dann wohl gegen die „Verpflichtungen“ einer UN-Empfehlung aussprechen? In weiterer Folge wird man dann die „Anregungen“ in nationale Gesetze einfließen lassen.
Christoph Matschie, studierter evangelischer Theologe
aus Thüringen, überfiel die AfD mit einer Kriegsrhetorik, die so manchem Demagogen
aus braunen Zeiten die Show gestohlen hätte. Es gehe der AfD nicht um „unser
Land“, sondern nur darum, „Hass und Angst zu schüren“. Deshalb müsse er am
Vortag des Gedenkens an die Reichspogromnacht daran erinnern, dass einst mit
brennenden Synagogen „millionenfacher Mord“ begann. Ich vermute, dass der Mann nachts von Alpträumen gequält wird, um zu solch schwachsinnigen Vergleichen befähigt zu sein.
Das Highlight der Dämlichkeit steuerte seine Fraktionskollegin Filiz Polat (GRÜNE) bei, die behauptete, dass Petitionen gegen den globalen Migrationspakt "antisemitisch" seien. Man möchte ein Stoßgebet gen Himmel schicken, der uns von solch intellektuellen Totalausfällen verschonen möge. Hat diese völlig entgeistigte Null noch nicht mitbekommen, dass auch Israel dem Pakt nicht beitreten wird? Diesen Vorwurf sollte sie einmal testhalber in Haifa oder Jerusalem vortragen.
Das Highlight der Dämlichkeit steuerte seine Fraktionskollegin Filiz Polat (GRÜNE) bei, die behauptete, dass Petitionen gegen den globalen Migrationspakt "antisemitisch" seien. Man möchte ein Stoßgebet gen Himmel schicken, der uns von solch intellektuellen Totalausfällen verschonen möge. Hat diese völlig entgeistigte Null noch nicht mitbekommen, dass auch Israel dem Pakt nicht beitreten wird? Diesen Vorwurf sollte sie einmal testhalber in Haifa oder Jerusalem vortragen.
Überhaupt fiel auf, dass ausschließlich solche Befürworter
ans Rednerpult traten, die sich unter Vermeidung logischen Denkens und
bemerkenswerter Inkompetenz den unverbindlichen Status des Papiers heraushoben.
Über 80 Mal ist im sogenannten Pakt der Terminus „wir verpflichten uns“ zu
finden, den die Damen und Herren der etablierten Parteien mit maximalem Bemühen
als „im nationalen Interesse
Deutschlands“ liegend umdeuteten.
Nach dem Willen aller Menschenrechtsorganisationen, sollen
die Flucht und Armutsmigration komplett legalisiert werden und aus dem
Kontinent ein Europa ohne Grenzen machen. Es dürfte es nicht lange dauern, bis
die letzte demokratische Regierung fällt. Denn Millionen hereinströmender
Menschen machten binnen kürzester Zeit jenen den Garaus, die sie mit ihrem
egomanen Humanismus und eifernder Ideologie schulmeisterlicher Besserwisserei
ins Land gelassen hätten.
Ungarn, Österreich, Polen, Tschechien, Italien,
inzwischen auch Slowenien und Kroatien werden den Vertrag nicht unterzeichnen,
weil deren Regierungen befürchten, dass ihre Länder dazu gezwungen werden, die
Grenzen für Migranten zu öffnen. Dänemark, Schweden und die Schweiz sind vom Vertrag
inzwischen zurückgeschreckt, wahrscheinlich haben die dort Politiker, die der
englischen Sprache mächtig sind. Sie haben begriffen, welche Folgen der Vertrag
für ihre Länder hätten.
Auch wenn die Damen und Herren Tagträumer unserer
Flüchtlingsparteien immer wieder hervorhoben, dass ein
„Soft-Law-Vertragskonstrukt“ nicht bindend sein soll, scheint ihnen entgangen
zu sein, dass das deutsche Recht eine solche Vertragsart gar nicht kennt.
Dennoch übt diese internationale Vereinbarung einen moralisch-verpflichtenden
Druck aus, der über die Jahre zum „Gewohnheitsrecht“, das sehr wohl eine
bindende Wirkung haben wird. Da sich bereits Frau Merkel schon im März klammheimlich
und ohne öffentliche Debatte dem Vertragstext angeschlossen hat, sind längst
vollendete Tatsachen geschaffen worden, die im Dezember nur noch ratifiziert
werden müssen.
Stattdessen wird schlankweg behauptet: „Nationale
Hoheitsrechte werden durch den Globalen Migrationspakt weder eingeschränkt noch
übertragen. Rechtliche Verpflichtungen werden nicht begründet.“ Dass ein „Pakt“
(lat. pactum = Vertrag), der also eigentlich ein wechselseitig bindender
Vertrag ist, trotzdem nicht bindend, also kein Vertrag sein soll, ist für den
Normalbürger nicht nachvollziehbar. Das war mir bisher auch unbekannt.
Liest man die Begründung für dieses internationale
Abkommen, kommen schnell Zweifel. Argumentiert wird, dass man die Ausbeutung
der Flüchtlinge und Migranten durch Schlepper und Menschenhändler mit allen
Mitteln unterbinden will. Dazu sei eine globale Ordnung zu schaffen. So weit,
so gut. Doch nun wird es abenteuerlich. „Dabei sei erklärtes Ziel, die tieferen
Ursachen großer Flüchtlings- und Migrantenströme anzugehen“, Krisensituationen
frühzeitig zu verhindern und insbesondere Armut, Instabilität und Mangel an
Entwicklung und wirtschaftlicher Chancen in den Ausgangsländern zu
bekämpfen.
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte. Ich bin gespannt, ob die UNO gegen „Triebkräfte“ – also Waffenlieferanten, Kriegstreiber, ausbeuterische US-Konzerne, die Migrationsströme in großem Maße auslösen und gleichzeitig Massenmigration als Waffe einsetzen, gegen die USA vorgehen. Sie werden wohlweislich den Vertrag nicht unterzeichnen - mit gutem Grund. Ich würde in diesem Zusammenhang gerne an Frau Merkel die Frage richten, ob die deutsche Rüstungsindustrie - die Drittgrößte der Welt - fortan keine Waffen mehr an die Saudis, oder über Umwege an Revolverstaaten liefern möchten, die in massivster Weise für Not, Hunger, Armut und Zerstörung sorgen und Flucht auslösen.
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte. Ich bin gespannt, ob die UNO gegen „Triebkräfte“ – also Waffenlieferanten, Kriegstreiber, ausbeuterische US-Konzerne, die Migrationsströme in großem Maße auslösen und gleichzeitig Massenmigration als Waffe einsetzen, gegen die USA vorgehen. Sie werden wohlweislich den Vertrag nicht unterzeichnen - mit gutem Grund. Ich würde in diesem Zusammenhang gerne an Frau Merkel die Frage richten, ob die deutsche Rüstungsindustrie - die Drittgrößte der Welt - fortan keine Waffen mehr an die Saudis, oder über Umwege an Revolverstaaten liefern möchten, die in massivster Weise für Not, Hunger, Armut und Zerstörung sorgen und Flucht auslösen.
Es kommt aber noch hübscher: Dem Schrumpfen der
Bevölkerung in Europa will man mit einer so genannten
„Bestandserhaltung-Migration“ aus Afrika und dem Nahen Osten entgegenwirken.
Für Deutschland seien jährlich deshalb 3.630.000 und für die gesamte EU
jährlich 13.480.000 Migranten erforderlich. Man fragt sich, welche Regierung
diesen Wahnsinn akzeptiert, an dessen Ende die Auflösung der homogenen Völker,
die Auflösung unserer Werte und das Ende von Demokratien stehen. Es ist
evident, unterzeichnet unsere Regierung diesen Pakt, hebelt sie damit zugleich in
Teilen unser Grundgesetz aus.
Nicht nur das. Die innere Sicherheit unseres Landes
ist gefährdet. Migranten werden Zugang zu unseren Sozialsystemen erhalten und
bürdet unserem Land sämtliche damit verbundenen Kosten auf, wie beispielsweise
Integration, Krankenversorgung, Schulungen, Rechtsmittel, zusätzlichen
Sicherheitsaufwand und ähnliches mehr. Es muss der ohnehin schon knappe
Wohnraum massiv erweitert werden. Mieten werden in die Höhe schießen, es werden Verteilungskämpfe entstehen.
Offenkundig wird aber mit suggestiven Argumenten dem
Bürger eingetrichtert, dass beispielsweise Grenzschließungen,
Selbstverteidigung, oder Erhaltung der eigenen Kultur eine Diskriminierung von
Menschen anderer Kulturkreise und Angehöriger anderer Religionen darstellt.
Deutsche würden alleine durch den Wunsch, die eigene Kultur, die eigene
Weltanschauung oder das Selbstbestimmungsrecht zu wahren, zu Rassisten und
Fremdenfeinden erklärt.
Scheinbar richtet man sich in Deutschland in
vorauseilender Pflichterfüllung bereits auf große Flüchtlingsströme ein. Denn
in Frankfurt/Main wird bereits Platz für größere Kontingente geschaffen, so zum
Beispiel auf dem Messegelände. Aber auch anderenorts scheint man Vorkehrungen
zu treffen, zumal ohnehin bereits monatlich Flüchtlinge in der Größenordnung
einer mittleren Großstadt unsere Grenzen unbehelligt überqueren.
Während also Donald Trump seine Soldaten an der
mexikanisch-amerikanischen Grenze aufmarschieren lässt, um ein paar Tausend
Flüchtlinge auch mit Waffengewalt von seinen Land abhalten will, finden sich
kultivierte Länderchefs aus Europa in Marokko ein, um den eigenen Untergang zu
unterzeichnen. Diese Irren kommen mir vor, als würden Delinquenten das
Hackebeil für den Henker kaufen und es ihm im Geschenkpapier vor der
Hinrichtung überreichen.
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