Ich wills mal so sagen: Wäre die Heuchelei eine
olympische Disziplin DUH-Chef Jürgen Resch würde überlegen und souverän eine
Goldmedaille erringen. Mit maximaler Verbissenheit kämpft dieser
profilneurotische Geisterfahrer gegen die deutsche Automobil-Industrie und ihre
Dieselaggregate und für Fahrverbote in Ballungszentren. Nun stellt sich die
Frage ans Orakel: Tempolimit ja oder nein, die wiederum mit der
Emissionsfrage verknüpft wird.
Längst haben führende Lungenfachärzte wie Professor
Dr. med. Dieter Köhler und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
das Ammenmärchen über die Schadstoffbelastung trotz Dieselfahrzeuge in unseren
Städten ad absurdum geführt. Es liegt auf der Hand, dass ambitionierte
Neurotiker wie der berufslose „Grüne“ Jürgen Resch sich deshalb mit Verve der
Umwelt und dem Naturschutz verschrieben, weil er nach dem 4. Semester an der
Universität Konstanz kläglich versagt hat.
So überrascht es nicht, dass auch er in die Fußstapfen
maximaler Inkompetenz trat, ganz nach dem Vorbild vieler seiner Parteigenossen
bei den Grünen, die in ihrem Leben entweder nichts oder nur sehr wenig gelernt
haben. Beispiele hierfür gibt es zuhauf, wie Claudia Roth, Joschka Fischer,
Katrin Göring-Eckardt, Volker Beck und andere, nur mit dem Unterschied, dass er
sich mit seinem Verein aufspielt wie das Bundeskanzleramt.
Bildungsferne Grüne sind drauf und dran unseren Staat
zu ruinieren, zuvorderst einer unserer Top-Versager, der sich wie ein
Hochstapler den Nimbus der Allwissenheit über Stickoxide und Feinstaub
angeeignet hat und seit geraumer Zeit selbst hochkarätigen Wissenschaftlern mit
seinem Geschwätz die Kompetenz über deren Fachgebiete in Frage stellt. Den
milliardenschweren, volkswirtschaftlichen Schaden, der mit dem verbissenen
Kampf gegen die Automobilindustrie und dem Dieselfahrer einhergeht, geht ihm am
Allerwertesten vorbei. Das muss man ihm erst einmal jemand nachmachen. Einer,
dessen Synapsen den Betrieb während des Studiums eingestellt haben, stellt sich
über die Qualifikation international anerkannter Wissenschaftler. Inzwischen
ein Klassiker unter den grünen Weltverbesserern.
Professor Dieter Köhler zweifelt die viel zitierten
Studien der DUH massiv an, die die Gefahren durch Stickoxide in den Städten
belegen wollen. Auch Professor Martin Hetzel, Chefarzt der Lungenfachklinik in
Stuttgart kritisiert den Schwachsinn, den Jürgen Resch verbreitet und
bezeichnet seine Kampagnen gegen den Diesel als reine Panikmache. In seiner
Klinik sei noch kein Patient gestorben, der ein Diesel-Fahrzeug fährt. Jeder
Raucher inhaliert mit einer einzigen Zigarette etwa 1.000 Mikrogramm NO2 ein,
also etwa das 40-fache des zugelassenen EU-Grenzwertes. So gesehen wäre jeder
Raucher nach wenigen Monaten tot, denn schon bei 20 Zigaretten am Tag hat er
20.000 Mikrogramm intus.
Trotz der Expertisen ernstzunehmender Wissenschaftler
verwundert es noch mehr, dass Richter, die für sich den Anspruch erheben, klar
denken zu können, tatsächlich diesem Umwelt-Scharlatan Resch folgen und
Fahrverbote ausgesprochen haben. Man wähnt sich als Bürger in einem Panoptikum,
in dem man unablässig von Idioten veräppelt wird. Klar, ein Jurist muss sich
nach bestehendem Recht richten, auch wenn es völlig wahnwitzig ist. Hier ist
ein Zitat von Wilhelm Schwöbel (1929-2008) angebracht, das heute mehr gilt denn
je. "Eine gefährliche Schwäche der Deutschen besteht in ihrer Unfähigkeit,
dreiste Schwindler rechtzeitig als Feinde zu erkennen, besonders wenn sie sich
als Freunde ausgeben."
Seit Monaten beherrscht das Thema Fahrverbote für
ältere Diesel. Hamburg, Berlin, Stuttgart, Frankfurt, Bonn, Köln - überall soll
die Schadstoffbelastung zu hoch sein. Da fragt man sich doch ernsthaft, weshalb
sich die Grünen am Weihnachten mit den Kerzen auf ihrem Adventskranz
und dem Tannenbaum vorsätzlich selber schwer vergiften, deren Erzeugung von
Kohlendioxid das Vielfache der EU-Norm überschreiten.
Und jetzt macht sich dieser Resch über die
Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen und Landstraßen her und das
mit dem Argument, dass die Reduzierung der Geschwindigkeit auf 120 unseren
Schnellstraßen und 80 Stundenkilometer auf Landstraßen bis zu 5 Millionen
Tonnen CO2 eingespart werden können. Das mag ja sein, eine ordentliche
Berechnungsgrundlage gibt es für die Behauptung dennoch nicht, genauso wenig
wie für eine wissenschaftliche Grundlage für die Gesundheitsgefährdung bei
Überschreitung der EU-Grenzwerte für Stickstoffoxide und Feinstaub.
Über hundert Lungenfachärzte bezweifeln die
Schädlichkeit von Feinstaubemissionen und das mit gutem Grund. Vermutlich hilft
die nachfolgende Darstellung ein wenig:
Unsere Luft enthält: Stickstoff 78,09 %, Sauerstoff 20,95
%, Argon / Xenon / Neon / Krypton zusammen 0,93%, O2 etwa 0,038%. Das CO2 wird
zu 96% von der Natur selbst produziert. Den Rest, also der Mensch, verursacht
ca. 4 % von 0,038%. Deutschland hat davon einen lächerlichen Anteil von etwa
3,1%.
Somit beeinflussen wir in unserem Land mit 0,0004712%
das CO“ in unserer Luft. Weshalb rechnet nicht ein einziger Dödel den Wert
nach? Ein Klick auf Wikipedia, und schon wären die Politiker erleuchtet. Man
muss nur dividieren und multiplizieren können. Der Verblödungsgrad der Grünen
und ihrer Wähler ist unübertrefflich. Quintessenz? Mit diesem Anteil an CO2
wollen wir also die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an
Belastungen von etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Ein generelles Tempolimit kann man durchaus
diskutieren, jedoch eher aus dem Blickwinkel der Vernunft als aus dem
Blickwinkel einer erhöhten Mortalität wegen der CO2-Belastung. Doch sehen wir
uns lieber die Folgen des Wahnwitzes eines Herrn Resch an, der mit seinen
mafiösen Ambitionen am liebsten ganze Abschnitte der Hauptschlagader B 1 im
Ruhrgebiet sperren lassen würde und damit den wirtschaftlichen Kollaps eine
Landes in Kauf nähme. Ich will ja nicht lästern, aber von wem wird dieser
kleingeistige Resch eigentlich bezahlt? Wessen Interessen verfolgt er
eigentlich?
Damit nicht genug. Zigtausende sind nun umgestiegen
auf Benzinantriebe, die nun das ausgestoßene Giftgemisch in Richtung Feinstaub
potenzieren. Schilda in seiner reinsten Form. Skylla und Charybdis: Nach einer
Studie verursachen Benziner 10 Mal mehr Feinstaub, Dieselfahrzeuge aber mehr
Stickoxide. Ein internationales Team von Wissenschaftlern, haben diese Tatsache
in dem Scientic Reports nachgewiesen. Dass dem Diesel eine Sündenbockrolle
zugewiesen wird, steht außer Frage. Ein Dieselfahrzeug gibt heute weit weniger
Emissionen ab als ein Benzinfahrzeug. Patrick Hayes von der Universität
Montreal, der die Studie leitete, sagt: "Diesel hat ein schlechtes Image,
weil man die Verschmutzung sieht, aber es ist in Wirklichkeit die unsichtbare
Verschmutzung, die vom Benzin in Autos stammt und die schlimmer ist."
Längst stellt sich mir die Frage, wann man dem Spuk
ein Ende setzt und diesem Resch das Handwerk legt. Weder Tempolimits noch
Dieseltod lösen das Problem der Luftbelastung. Ein einziges Kreuzfahrtschiff
bläst mehr giftige Emissionen in die Lust als sämtliche Kraftfahrzeuge in der
Bundesrepublik. Und trotz dieser längst bekannten Tatsachen verbeißen sich die
Topdenker der Grünen an Regulierungen, Verordnungen und unrealistischen
Vorschlägen, als würden Wissenschaftler eine Idiotentruppe, die nicht wüssten,
worüber sie reden. Strom jedenfalls dürfte kaum eine perfekte Alternative sein,
zumal nicht klar ist, wie er gewonnen wird und wie Batterien entsorgt werden
sollen.
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