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Victor Orban das tödliche Damoklesschwert für Ursula von der Leyen und Selenskyj?

Die Stunde „Null“ für die Ukraine und den korrupten Chef-Schnorrer Selenskyj rückt unerbittlich näher. Wolodymyrs panischer Hilferuf, Uschi möge gefälligst dafür sorgen, dass die Mitglieder der EU alsbald weitere dringend benötigte Milliarden überweisen, da die Haushaltslage des kriegsgebeutelten Landes extrem „angespannt“ sei. Der Hilferuf aus der Ukraine sorgte in Brüssel für hektische Betriebsamkeit. Die Notlage des präsidialen Schnorrers und seiner Kumpels scheint weit bedrohlicher zu sein als bislang bekannt. Unsere Uschi erfasste gedankenschnell die unhaltbare Situation, stufte den „pekuniären Notstand“ als kriegsentscheidende Geld-Verlegenheit ein und verschickte an sämtliche EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Aufforderungsschreiben. Es gilt, das ukrainische Fass ohne Boden weiter mit dem schwer verdienten Steuergeld der Bürger aufzufüllen, bevor der Russe kommt. Inzwischen liegen Uschis unmissverständliche Brandbriefe und Spendenaufforderungen den Regierungen der EU-Mi...
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Die gnadenlose Jagdgesellschaft oder "Die Bankrott-Verschleppung" des Kanzlers

Die Widerstandskräfte eines waidwund geschossenen Keilers sind enorm, zumal die Wild spürt, es geht ums Leben. Im Todeskampf mobilisiert das angeschossene Wildtier seine letzten Kräfte, wenngleich es ahnt, dass es vorbei ist. Wollen wir es doch offen aussprechen: Ein angeschossener Eber kann kreuzgefährlich werden, wenn man ihn lässt.  Auch deshalb erklärt sich, weshalb seine Rotte sowohl vor dem Keiler als auch vor dessen Jägern in heilloser Flucht das Weite sucht, um nicht selbst als Braten auf einem SPD- oder AfD-Teller zu landen. Immerhin beteiligen sich ganze Heerscharen grüner Treiber an der Jagd und blasen mit Inbrunst die Jagdhörner. Das Szenario ist vergleichbar mit der CDU, die instinktiv spürt, dass sie - angeführt von ihrem Chef, - in einer Falle sitzt, aus der es kaum noch ein Entkommen gibt. Fritz, der Keiler kämpft bereits mit allen Fasern seines Überlebenswillens gegen sein unausweichliches Ende. Zu allem Unglück musste er nun vorgestern feststellen, dass die eig...

Frau oder Hund - eine existentielle Männerfrage

Hunde sind die wahren Lebenspartner! Und somit fällt es mir leicht, mein "Coming-out" öffentlich zu machen: Ich bin bekennender Hundefetischist und kann mir nichts Großartigeres vorstellen, als einen Dobermann, Rottweiler oder Malamut an meiner Seite zu wissen. Ich weiß, das Halten eines Hundes ist gesellschaftlich nicht immer akzeptiert, aber zu Schuldgefühlen gibt es keinen Anlass. Schon Mark Twain sagte: Wenn du einen hungrigen Hund satt machst, dann wird er dich nicht beißen. Frauen sind in dieser Hinsicht anders. Was also liegt näher, das Leben an Stelle der Ehefrau mit einem Hund zu teilen, zumal er treu ist, niemals widerspricht und seinen Herrn keinesfalls kritisiert, sollte man bequemlichkeitshalber einmal unrasiert mit ihm durch den Stadtpark schlendern. Sonderschullehrerinnen, Katzenliebhaber, werdende Mütter, woke-grüne Gutmensch*innen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und des Ordnungsamtes, bekanntermaßen Menschenspezies, die am liebsten alle Hunde an ...