Während unsere geschäftsführende Kanzlerin Libyen im Eilschritt
zwischen Sondierungsgesprächen besuchte, um zusammen mit der „französischen
Macrone“ ein paar Dutzend Despoten und Führer totalitärer Regime dafür zu
erwärmen, Vereinbarungen zur Bekämpfung von Schlepperbanden abzuschließen,
frage ich mich, was eine solche Aktion bringen soll. Merkel hatte keine stabile
und handlungsfähige Regierung im Rücken und macht auf staatstragend?
Unter der
Federführung von Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Emmanuel
Macron sollten ein Flüchtlings-Deals eingefädelt werden. Zehn Milliarden Euro
sollen in Strukturmaßnahmen fließen, um ein Problem zu bewältigen, das auf
diese Weise und schon gar nicht im Schnelldurchgang zu bewältigen ist. Außerdem
stelle ich mir die Frage: Wer hat sie dazu autorisiert, in diesem
Schwebezustand über mehrere Milliarden Euro Steuergelder zu disponieren?
Gewiss, den
Menschenhändlern muss das Handwerk gelegt werden, Sklavenlager aufgelöst und
die unsäglichen Lebensumstände in den Auffanglagern beendet werden. Aber wenn
ihre afrikanischen Gesprächspartner noch weit weniger einschätzbar sind als die
Türkei des Recep Tayyip Erdogan, dann kann man jetzt schon sagen: Außer Spesen
nichts gewesen. Nun ja, immerhin kann man den Saudis ja noch Waffen verkaufen,
dann gleicht sich der Aufwand wieder aus.
Jeder
vernünftige Europäer muss sich fragen: Was soll der ganze Affentanz? Nimmt sich
die Kanzlerin etwa so wichtig und glaubt sie etwa, schon ihre Anwesenheit lasse
die afrikanischen Terrorstaaten erzittern? Beim Europagipfel ging es jedenfalls
nicht um ein Land, in dem nur ein Autokrat herrscht, sondern dort haben wir
einen blutigen Bürgerkrieg: Es geht um Libyen. Und a reden wir nicht um einen
Familiennachzug um die 60.000 bis 70.000 Menschen, von denen die Medien
berichten – es handelt sich um viele Hunderttausende. Die Zahlen werden in
Unkenntnis oder aus Dämlichkeit von den SPD und den Grünen unverantwortlich
klein gerechnet und beschönigt.
Da werden mit
Milliardensummen unausgegorene Ideen gebacken, die wie schon so oft, in die
Taschen Hunderter von Warlords versickern, die in den arabischen Gebieten ihr
eigenes Süppchen kochen. Dabei sollte erst einmal in Deutschland klar Schiff
gemacht werden. Schon die Idee innerhalb der SPD wie auch bei den GRÜNEN, die
Zusammenführung von Flüchtlingsfamilien würde zu positiven Effekten bei der
Integration führen, ist von bodenloser Unkenntnis über Ethnien aus dem
arabischen Bereich gekennzeichnet. Mit dem Familiennachzug wird ein islamisches
Familiensystem importiert, das mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Bildung von
Parallelgesellschaften mit all ihren unangenehmen Begleitumständen führt.
Längst ist hat
sich überall herumgesprochen, sogar in der SPD-Zentrale. Großfamilien
organisieren das Geld für die Flucht, in der Hoffnung, dass sie nachgeholt
werde. Es sind die Kinder, die in Zukunft verstärkt losgeschickt werden, um als
Türöffner für das vermeintliche Schlaraffenland Deutschland die Einreise für
die Erwachsenen zu erzwingen. Sie unter Asylschutz zu stellen, mag humanitär
klingen, ist aber mit Sicherheit nicht rechtens. Die AFD hat recht, wenn sie
ihre Finger auf diese Wunde legt.
Sobald die
Familie wieder vereint ist, braucht sich kein einziger Flüchtling mehr
anzupassen. Weshalb auch! Man kann bequem unter sich bleiben und Traditionen
wie Kinderehe, Frauenunterdrückung oder Gebärzwang munter weiterleben. Gesetze
werden bewusst missachtet, weil sie nicht die eigenen sind, Traditionen
gepflegt, die weder in der deutschen Kultur noch in unserem Rechtswesen eine
Entsprechung finden. Was geht in roten und grünen Politikerköpfen vor, wenn sie
allen Ernstes glauben, man könne ein fremdes Wertesystem unserem Land
implantieren.
Der Islam ist
und bleibt ein System der Herrschaft der Männer. Wer das nicht begreift, wird
auch die eigentliche Problematik nicht begreifen. Ehefrauen sind keine
Lebenspartnerin, sondern eine Sexualpartnerin, bestenfalls noch Betreuerinnen
von Kleinkinder. Mädchen werden früh verheiratet und werden bereits als Kinder
Mütter. Für jeden Muslim ist Kritik eine persönliche Beleidigung, entsprechend
massiv wird er reagieren. Ehrverletzung wird in jenem Kulturkreis verdammt
ernst genommen und notfalls auch mit Mord gerächt.
In einer
flammenden Rede erklärte vor einem Jahr die Kanzlerin öffentlich - „Zitat“:
Wenn Muslime ihren Koran so gut kennen, müssten wir auch unsere Bibel kennen.“
Jedes einigermaßen normal denkende Hirn wird daraus ableiten, dass mit einem
solchen Satz eine Männerreligion legitimiert wird. Es geht im Islam eben nicht
nur um Spiritualität, sondern auch um eine Vermittlung von Werten, die sich von
den unsrigen elementar unterscheiden. Die Kanzlerin hat damit die Argumente der
Linken und der Grünen unterstützt. Durch diese bodenlos dumme Ignoranz ist das
Flüchtlingsproblem in unserem Land erst richtig entstanden.
Man denke an
die kriminellen libanesischen Clans, über die derzeit diskutiert wird. Sie sind
in vielen Großstädten nicht nur zur permanenten Gefahr geworden, sie
beherrschen ganze Stadtteile in Berlin, Duisburg, Essen oder anderswo. Erst
wenn in Deutschland wieder zur Rechtsstaatlichkeit zurückkehrt, erst dann kann
man sich wirksam den Problemen in Afrika widmen und nicht umgekehrt.
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