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Köln, der Runde Tisch und die Migration. „Begrabt still eure Toten und haltet die Schnauze!“

Wer die ungeschminkte Geisteshaltung amoralischer Lebensformen in seiner entartetsten Charakteristik erleben will, muss seinen Blick nach Köln wenden. Denn dort hatte der Verein „Kölner Runder Tisch“ die Vertreter der politischen „Moral-Elite“ von CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke und Volt zum Fairnessgipfel eingeladen. Heraus kam eine bizarre Maulkorb-Vereinbarung, die es wert ist, in all ihre „bunten“ Facetten zerlegt zu werden.

Der Kölner Klüngel mitsamt seinen  Kirchenvertretern, die zweifellos als erklärte Gralshüter migrantischer Wünsche und Bedürfnisse gelten, darf man in ethnologischer Hinsicht als die Brutstätte und Hochkultur des gelebten Zynismus bezeichnen. „Ab sofort darf über Migranten und Flüchtlinge nur noch positiv gesprochen werden“ – so das Ergebnis des Zusammentreffens – unter Ausschluss der AfD, versteht sich – mit dem man den kompletten Absturz der SPD und der CDU im hochgradig gefährdeten Kommunalwahlkampf noch zu eigenen Gunsten entscheiden will.

Mit Zähnen und Klauen wollen Kölns CDU-Chefin und Außen-Staatsministerin Serap Güler (45), sowie ihre Mitstreiter im Kölner Flüchtlingsrat Anke Brunn, Peter Canisius und Ali Gün, die Diskussionen um Flüchtlinge und geplante Einrichtungen komplett verhindern. In der Domstadt haben sich nun, trotz unzähliger Gruppenvergewaltigungen, Messermorden, Weihnachtsmarkt-Massakern, blutiger Gewaltdelikte durch unsere Sozialgäste die Parteien darauf verständigt, Migration gar nicht mehr zu thematisieren.

Ich wills mal so sagen: Inhaltlich wirkt das "Fairness-Abkommen" zwischen den verantwortlichen Politikern wie ein unausgesprochener Appell nicht nur an die Kölner, sondern auch an die gesamte deutsche Bevölkerung: „Begrabt eure Toten und haltet gefälligst die Schnauze!“ Die Teilnehmer am runden Tisch begreifen nicht einmal, dass sie sich selbst ein ethisches, moralisches und charakterliches Armutszeugnis ausstellen. 

Wie zur Bestätigung der zutiefst verrotteten Geisteshaltung in der Politik meldet sich nach der brutalen Ermordung der 16-jährigen Liana K. in Friedland der Gemeindebürgermeister, Andreas Friedrichs (SPD – was auch sonst?), mit einem Kommentar zu Wort, der jedem Bürger angesichts des jetzigen Ermittlungsstandes der Polizei die Sprache verschlägt.

„Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft. (...) Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder“, so Friedrichs Kommentar. Dieser Duktus ist nicht etwa eine singuläre „Sprachentgleisung“, sie entspricht vielmehr einer selbstherrlichen und machtbesoffenen Politik-Kaste und einer ideologisch verseuchten rot-grün-schwarzen Journaille, die „coronapandemische“ Züge trägt. Verlogen, amoralisch, menschenverachtend und zynisch. Selbst die Betroffenheitsminen politischer und medialer Pharisäer geraten dann zu unerträglichen Visagen.

Der Spiegel – um nur ein rot verseuchtes Medium zu nennen – umschreibt den 31-jährigen Mörder aus dem Irak als „Schubser“, der das junge Mädchen mit voller Wucht vom Bahnsteig vor einen fahrenden Güterzug rempelte. Der Begriff hat die Anmutung einer harmlosen Rangelei auf einem Dorfschulhof. In Wahrheit ist es das sprachliche Krebsgeschwür einer buntwoken Politik, das von Medienvertretern mit glühender Verharmlosung gepflegt wird und in einer Geschwindigkeit auch in Parteien, Behörden, Beamtenstuben, Rathäusern und Institutionen metastasiert, dass einem angst und bange werden kann.  

Ein beredtes Beispiel aus der Fernsehwelt lieferte Dunja Hayali in ihrer ZDF-Reportage "Prisma." In geradezu groteskem Argumentations-Framing muss ein "messerstechender Uwe" herhalten, um die unzähligen Taten der Alis, Mohameds, Ibrahims oder Mehmeds zu relativieren. Der abmildernde und relativierende Politiker und Kommentatorenduktus ist mittlerweile nicht nur hartnäckig gepflegter Standard, er ist gleichzeitig auch eine öffentliche Verhöhnung aller Hinterbliebenen.

Zynismus – er ist für die meisten Politiker nichts weiter als ein pervertiertes Feigenblatt angstgesteuerter Aggressivität. Wir erinnern uns alle noch lebhaft an die massenhaften sexuellen Übergriffe von Syrern auf minderjährige Mädchen im Freibad von Gellnhausen, die der hessische Bürgermeister Tobias Koch mit der großen Hitze rechtfertigte. Die testosterongesteuerten Syrer waren hilflos dem deutschen Klimawandel ausgeliefert und konnten gar nicht anders, als über halbwüchsige Mädchen herzufallen und sie zu vergewaltigen. Dort war es das Klima, in Friedland ein Unglücksfall: Es soll implizit suggeriert werden, nicht der Täter, sondern fremde Mächte begingen die eigentliche Tat. 

Die Sprache der Machtpolitiker und die ihrer medialen Hoftrompeter lässt an moralischer Verkommenheit nichts zu wünschen übrig, während die Widerstände, die Wut, die Empörung und zunehmend sogar die öffentlich formulierte Ablehnung auf totalitär agierende Beschönigungspolitiker Tag für Tag wächst. Sie wissen es!  Sie spüren es! Und sie reagieren mit Denkdiktaten, Gesinnungsterror und Meldestellen für engagierte Denunzianten. Sie reagieren mit Netzüberwachung, Hausdurchsuchung und drakonischen Gerichtsurteilen für Meinungsdelikte. Sie reagieren mit Diffamierung, verbaler Herabwürdigung und Ausgrenzung. Die Hütte brennt lichterloh!

Der lächerliche „Stuhlkreis“ in Köln ist nun endgültig und unübersehbar bei dem Satz von Christian Morgenstern angekommen. „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Emotionen wie Aversion, Ablehnung, Feindseligkeit, Ressentiments gegen straffällige Migranten sind verboten und negative Meinungen müssen aus dem latenten Erfahrungsschema der Bürger strafbewehrt getilgt werden. Ergo gibt es auch keinen mordenden, gewalttätigen, raubenden, dealenden oder unberechenbare "Schutzbedürftige." Sie sind vielmehr unsere Rettung, sind gut ausgebildete, fleißige, kompetente und zuverlässige Arbeitskräfte, die Deutschland zur Verwirklichung des Olaf‘schen Duppelwummses und Fritzchens Wiedererstarkung der deutschen Wirtschaft dringend benötigt. Welch eine Farce!

Die Brandmauer, die sich mehr und mehr zum politischen Trauma der Machtparteien und ihren Hofschranzen entwickelt, wird zügig gegen die Bürger weiter ausgebaut. Morgensterns Feststellung in seinem Werk „Palmström“, drückt genau das aus, was die konzertiert-politische Indoktrinierung bezweckt.  Worüber nicht gesprochen wird, existiert auch nicht. Und was nicht existiert, kann für den Politiker auch nicht zur Gefahr werden. Und genau aus diesem Grund frönen die Herrschaften in Berlin und in den Parteizentralen ihren Verbotswünschen des politischen Gegners AfD. Dass sie gleichzeitig knapp 10 Millionen Wähler von der politischen Willensbildung aussperren, trägt den totalitären Notwendigkeiten Rechnung. Die Partei..., die Partei... DDR, ick hör dir trapsen. 

Nicht die Politik, die Bürger haben versagt, das ist die Verlustangst-Dialektik inkompetenter und charakterlich bejammernswerter Polit-Versager, die, würde ich es sportlich ausdrücken, hinsichtlich ihrer mentalen und fachlichen Bruchlandungsqualitäten olympisches Niveau erreicht haben. Wie sagt der Volksmund doch so treffend? Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Auch wenn oppositionelle Politiker vor der Wahl ausgeschlossen werden, in NRW neuerdings AfD-Politiker wie die Fliegen sterben und gleichzeitig politisch gefärbte „Zweckstatistiken“ grüne, rote und schwarze Pseudo-Erfolge ausweisen, sage ich: Es sind die letzten Zuckungen bedauernswerter Loser. Abgerechnet wird zum Schluss. Der zunehmende Leidensdruck deutscher Bürger wird es letztendlich richten.

                                         

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Kommentare

  1. Bemerkenswert ist der Kontrast zwischen Täter und Opfer. Beide Flüchtlinge, der eine männlich, gewalttätig, Polizei bekannt, vermutlich Analphabet und natürlich längst ausreisepflichtig. Das Opfer jung, weiblich, bildungs- und arbeitswillig, also die Einwanderung, die man sich wünscht. Und sie wird von diesem Abschaum, den wir in Millionenstärke ins Land gelassen haben, getötet. In der Kriminalstatistik wird das vermutlich als rechtextreme Straftat gegen Ausländer gewertet.

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  2. Hallo Herr Mancini ,wieder einmal ein sehr guter Kommentar ,dem ich ich zu 100% zustimme.
    Ich möchte an dieser Stelle einmal folgendes anmerken.Mit den Hohlbirnen der Kartellparteien über Klima-,Energie-und Flüchtlingpolitik auf der Sachebene zu diskutieren, ist wenig erfolgversprechend, da diese dabei sehr schnell interlektuell hoffnungslos überfordert sind und dann zur Nazikeule greifen.
    Ich benutze daher gerne die Frageform hinsichtlich des Geldes ,um diese geistigen Tiefflieger nachdenklich zu machen. Dazu ein paar Beispiele ,wenn es um die Islamisierung D geht.
    Glaubt ihr Minister, Abgeordneten,Ministerialbürokraten und Dingsbumsbeauftragten noch ernsthaft daran ,daß wenn in D ein Kalifat regiert ,daß ihr dann noch weiter eure fetten Diäten und Pensionen bekommt? Glaubt ihr rot grünen Feministinnen noch daran ,daß ihr in einem Kalifat noch irgendetwas zu melden habt,hinsichtlich von Frauenrechten und ihr hier weiter ohne Kopftuch herumlaufen könnt ? Glaubt ihr LBTQ..Fans noch daran ,daß ihr in einem Kalifat noch weiter herumschwulen ,gendern und CSD-Umzüge machen könnt? All ihr Linken,die ihr euch als nützliche Idioten den Islamisten und Palestinensern an den Hals werft und die ihr die Islamisierung D weiter fördert, glaubt ihr wirklich ,daß künftige islamische Machthaber es euch irgendwie danken werden?
    Wem von euch die Beantwortung der vorstehenden Fragen schwer fällt,dem empfehle ich, sich in den einschlägigen islamischen Ländern mal umzusehen .Zur Beantwortung der letzten Frage
    empfehle ich mal nachzulesen ,was Khommeni im Iran nach seiner Machtergreifung mit den linken Unterstützern gemacht hat ,Stichwort Baukran .
    Mein Tipp ,wenn ihr nach langem Grübeln die o.a. Fragen mit nein beantwortet habt, dann denkt mal über eine Alternative für D nach.

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