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Mein monatlicher Ratgeber – Heute: Der geschmeidige Umgang mit Idioten

Es wird heutzutage immer komplizierter, mit seinen Mitmenschen im täglichen Leben klarzukommen. Für den Monat November möchte ich – auch aus aktuellem Anlass -, meinen Freunden eine Lebensweisheit mit auf den Weg geben, um ohne schwerwiegende Nachteile die kommenden Tage zu bewältigen.

Man hüte sich grundsätzlich vor Menschen, denen man schon von Weitem eine gewisse Schlichtheit ansieht. Es ist schlechterdings nicht möglich, einem Idioten zu erklären, dass er ein Idiot ist. Insofern ist der Versuch nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern er kann auch schmerzliche Folgen haben, besonders wenn der muskulös gebaute Idiot 1,97 misst und man es selbst nur auf lächerliche 1,64 bringt. Wenn man also auf einen solchen Idioten trifft und seine Zähne behalten will, greift man sinnvollerweise zur Unwahrheit, genauer gesagt zur Schmeichelei.

Gut, gut..., ich weiß selbst, man sollte nicht lügen. Das predigen wir tagtäglich unseren Kindern. Dennoch, die nachfolgenden Sätze sind durchaus auch für Frauen gut geeignet, die im täglichen Leben mit Idioten über die Runden kommen müssen. Beispiel: „Donnerwetter, Sie sind ein wahrer Glückspilz. Sie sehen nicht nur gut aus, nein, Sie sind auch klug. Sie sind mir sehr sympathisch und ganz sicher auch wahnsinnig erfolgreich bei dem, was Sie so alles tun. Und ganz besonders bewundere ich Ihren sicheren Stil um Umgang mit anderen.“

Es wird keinen überraschen, wenn ich sage: Ich kenne niemanden, - nicht einen einzigen Idioten -, der das nicht glaubt! Da spreche ich aus eigener Erfahrung, zumal ich schon seit Jahren diese Regel erfolgreich anwende! Ich gebe zu, diese geheuchelte Anerkennung eines sogenannten Bio-Idioten hat natürlich bei Bewohnern in Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh seine natürlichen Grenzen, zumal man wegen mangelhafter Deutschkenntnisse und fehlender sozialen Kompetenz des Gegenübers leicht missverstanden werden kann. 

Daher mein Rat: Meiden Sie übel beleumundete Stadtteile, komplizierte Satzkonstruktionen und wechseln Sie bei zweifelhaften Begegnungen die Straßenseite, besonders wenn der Zeitgenosse, mit dem man es zu tun bekommen könnte, mit Vornahmen Mohammed, Yussuf oder Abdul heißt.
Lässt sich eine solche Begegnung nicht vermeiden, sprechen Sie in einfachen und verständlichen Sätzen. Oft helfen auch Bemerkungen wie: „Erdogan ist der Größte“, oder „Hoch lebe die Hamas.“ Es sind kleine verbale Hilfsmittel, um wieder gesund nach Hause in den Schoß der Familie zurückzukehren.

                                           

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