Die Stunde „Null“ für die Ukraine und den korrupten Chef-Schnorrer Selenskyj rückt unerbittlich näher. Wolodymyrs panischer Hilferuf, Uschi möge gefälligst dafür sorgen, dass die Mitglieder der EU alsbald weitere dringend benötigte Milliarden überweisen, da die Haushaltslage des kriegsgebeutelten Landes extrem „angespannt“ sei. Der Hilferuf aus der Ukraine sorgte in Brüssel für hektische Betriebsamkeit.
Die Notlage des präsidialen Schnorrers und seiner Kumpels scheint weit bedrohlicher zu sein als bislang bekannt. Unsere Uschi erfasste gedankenschnell die unhaltbare Situation, stufte den „pekuniären Notstand“ als kriegsentscheidende Geld-Verlegenheit ein und verschickte an sämtliche EU-Mitgliedsstaaten milliardenschwere Aufforderungsschreiben. Es gilt, das ukrainische Fass ohne Boden weiter mit dem schwer verdienten Steuergeld der Bürger aufzufüllen, bevor der Russe kommt.
Inzwischen liegen Uschis unmissverständliche Brandbriefe und Spendenaufforderungen den Regierungen der EU-Mitglieder vor, natürlich auch auf dem Kanzlerschreibtisch unseres Friedrich Merz. Ich persönlich bin ja guter Hoffnung, dass unsere kriegsaffinen Hardliner in der Regierung schnell und unbürokratisch reagieren werden, zumal wir bereits letzte Woche ein 12-Milliarden-Euro-Geschenk angekündigt haben.
Gewiss, gewiss, viele Bürger, die sich mit großem altruistischem Engagement die Kriegshilfen für Wolly aus Kiew vom Munde absparen, fragen sich mit Recht immer öfter: Was macht der Kerl nur mit dem vielen Geld, zumal man sich schon seit 3 Jahren mit dem Russen fetzt und an der Front einfach nichts weiter geht. Immerhin sind die deutschen Steuerzahler nicht so dumm, dass sie nicht bemerken, wie lange sich das Gemetzel mit deutschen Waffen hinzieht! Dennoch - hier die Antwort. Sie liegt sozusagen auf der Hand.
Weil Wolodymyr und seine korrupten Oligarchenfreunde wegen andauernder und namhafter Geldtranfers und enormen Summen auf ihre eigenen Konten in Antigua und Barbuda, den Cayman Islands und Vanuatu, Trinidad und Tobago die Offshore-Banken ins Schwitzen bringen und sie hinsichtlich der gewaltigen Geldströme aus der Ukraine an ihre Kapazitätsgrenzen treiben, ist Eile geboten. Das Ende und der Winter ist nah. Der Russe kommt immer näher. Koks wird auch ständig teurer. Und schließlich müssen Wolodymyr und seine Freunde nach dem Krieg von irgendetwas leben.
Zwar hätten die ukrainischen Militärs mit den kreditbasierten „Sondervermögen“ der Europäer Bomben, Panzer, Raketen und Munition kaufen und bezahlen müssen, was aber jetzt wegen der leeren Kassen mehr und mehr zur Belastung wird. Zwar sind wir Deutsche jederzeit bereit, uns für die Ukraine weiter zu verschulden, immerhin geht es ja um den guten Zweck. Aber dass bereits gelieferte Waffen, die Wolodymyr nicht benötigt, zur Aufbesserung der eigenen Konten meistbietend verhökert, ist ärgerlich aber verständlich und auch nicht zu vermeiden. Und natürlich hat das mit den akuten Geldnöten im Land zu tun. Wie groß das Problem wirklich schon ist, wurde in diesen Tagen bekannt.
Der ungarische Präsident Victor Orban, hat es im Gegensatz zu unserem Fritz, schon lange begriffen! Er ließ Uschi in Brüssel jetzt per „Einschreiben Rückschein“ unmissverständlich wissen, dass er noch Herr seiner Sinne sei und seinen Verstand noch nicht verloren habe. Er denke nicht daran, auch nur einen einzigen weiteren Cent für die Ukraine ausgeben zu wollen, bis der Korruptionsskandal um Wolodymyr und dessen gierige Kumpels lückenlos aufgeklärt ist.
"Ich will wissen, wo unsere Kohle abgeblieben ist", so in etwa ließ Orbans Sprecher die Brüsseler Sumpfbewohner wissen. Nun ja, das würden die Bürger in Deutschland auch gerne wissen. Ich will offen sein. Meine Vermutung ist, dass Orban der einzige Regierungschef unter den Mitgliedsländern ist, der noch alle Kekse in der Dose hat und sich gegen das Diktat des Brüsseler KGB massiv wehrt.
Ein herber Schlag für unsere Uschi, die dem Ukrainer in Herzlichkeit verbunden ist und ihm den Nachschlag gerne gegönnt hätte. Daraus wird jetzt nichts, da in dieser Angelegenheit unter den Mitgliedern der EU, Einstimmigkeit herrschen muss, bevor man die eigenen Bürger endgültig an die Bettelstäbe treibt. Auch wenn unsere öffentlich-rechtlichen Sender, - ein wenig zaghaft zwar -, über "mutmaßliche" Betrügereien und Unterschlagungen in der Dimension Hunderter Millionen Euro berichteten, bleiben unsere kriegsfreudigen Regierenden unverzagt bei ihrer Linie. Wolodymyr ist eine ehrliche Haut! Basta!
In
Deutschland will man deshalb von etwaigen persönlichen Bereicherungen und eventuellen Missverständnissen der
ukrainischen Führungsclique nichts Genaueres wissen und schon gar nicht darüber reden. Unsere
Staatslenker zeigen wie gewohnt Verantwortung. Mit einer eigenen Kampagne wollen sie dafür sorgen, dass sich
der spendable Deutsche nicht übermäßig echauffiert, nur weil ein paar Generäle,
Oligarchen und natürlich auch der ukrainische Regierungschef für ihren Lebensabend
ein paar Rücklagen gebildet haben. Aber vielleicht springt ja Donald ein,
um die Finanzlücke der Ukraine zu schließen oder wenigstens ein bisschen zu
mildern. Alleine - ich hab da meine Zweifel.
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