Ein hübsches Städtchen in Mecklenburg-Vorpommern macht es vor. Gadebusch. In und um dem Versammlungsgebäude der 5.000-Seelen-Gemeinde braut sich Ungemach zusammen. Die Einwohner haben sich nahezu geschlossen dort versammelt und proben den Aufstand.
Die Sache ist entschieden. Selbstredend über die Köpfe der Bürger hinweg, wie es die Landräte und auch die Regierenden in Deutschland vorzugsweise zu tun pflegen. Überhaupt, heutzutage ist es ja in der Politik „en vogue“, Wähler vom Meinungsprozess völlig auszuschließen und schon gar nicht Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten von Mehrheiten zu reagieren. So ein Bürger ist nach der Wahl prinzipiell ein unangenehmer Störfaktor, ein Hindernis und ein renitenter Bremsklotz für alles und jedes, besonders, wenn es um unsere Flüchtlingspolitik geht.
Wie in vielen Gemeinden, Städten und Kommunen, so kocht auch jetzt wieder die Volksseele. Dieses Mal in Gadebusch. Dort wurden nämlich 150 bis 200 Neu-Flüchtlinge avisiert, die den bereits Angekommenen Gesellschaft leisten sollen, damit sich das gesellschaftliche Miteinander zwischen den Hilfsbedürftigen, Schutzsuchenden, Geflüchteten, Vertriebenen und Heimatlosen "optimaler gestaltet". Zwar pfeift der Landkreis finanziell aus dem letzten Loch, letztendlich zählt aber der gute Wille, wenn es um die Versorgung der armen Zugereisten geht. Notfalls baut man noch eine Moschee mitten in eine dörfliche Christengemeinde.
Polizeikräfte sind aufgezogen. Sie sollen die Erzürnten, die Empörten und die Aufgebrachten in Schach halten und dafür sorgen, dass es im Städtchen ruhig bleibt und notfalls mit Pfefferspray und Schlagstock für eine humanistische Akzeptanz der neuen Sozialgäste sorgen. Tino Schomann (CDU) intervenierte bei den wütenden Einwohnern, die auf die Barrikaden gehen. „Wir müssen mit weiter hohen Zuweisungszahlen rechnen“, führte der Landrat unter Hinweis auf Prognosen des Bundesamtes für Migration aus.
Ich wills mal so sagen. Die politisch Verantwortlichen für die Flüchtlingspolitik sowie die Entscheidungsfindungen für die Zuweisung Hunderttausender Migranten in die Städte und Gemeinden sind für die Bürger eine undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Kafkaeske. Es wird beschlossen, verfügt, zu- und angewiesen und durchgesetzt. Der Bürger hat gefälligst die Klappe zu halten. Doch das soziale Gefüge ist bereits tiefgreifend errodiert. Nur unsere Politker sehen die Dinge offenkundig ein wenig anders aus, zumal für sie der deutsche Bürger hinsichtlich "intakter Gesellschaft" keine Rolle spielt. So auch jetzt in Gadebusch.
Nicht nur in dem lauschigen Städtchen in Mecklenburg-Vorpommern hat die Mehrheit der Bevölkerung die Nase von Bevormundung, Meinungsunterdrückung, Einschränkungen seiner tradierten Lebensgewohnheiten gestrichen voll. Eine ungute Stimmung hat sich wie ein Krebsgeschwür übers ganze Land gelegt und schwappt in andere Bundesländer über. Die Medien reagieren unisono wie gehabt. Man berichtet so gut wie gar nicht über die katastophale gesellschaftliche Entwicklung, und wenn doch, dann weisungsgemäß und regierungskonform. Die staatsgesteuerte und die "gefilterte" Berichterstattung in nahezu allen Medien wird von der Mehrheit der Bürger längst als unerträgliche Provokation empfunden und hat das Potential zur Auslösung eines bundesweiten Widerstandes.
Nicht nur, weil unsere Besucher den Steuerzahler jedes Jahr 42 Milliarden Euro kosten. Darin sind noch nicht einmal die "Gesundheitskosten" enthalten. Es sind nicht nur die Milliardenbeträge, die ein ganzes Land in Rage versetzt, es ist auch das allgemeine Sicherheitsempfinden, was verloren gegangen ist. Die explodierende Kriminalität insbesondere in den Großstädten haben einen alptraumhaften Tiefstand erreicht.
Hupende Autokorsos fahren durch die Gadebusch. Das Fass ist übergelaufen. Alles was Beine hat, zieht mit Transparenten und Protestschildern durch die Stadt, Sprechchöre hallen in den Straßen wider. Und die Politik? Sie setzt durch! Schlimmstenfalls mit Polizeigewalt.
Nun soll in Gadebusch in aller Eile ein großes Containerdorf errichtet werden, bis die "gestrandeten Anhänger Allahs" im ehemaligen Polizeirevier ihre neuen Unterkünfte beziehen können. Die Kleinstadt steht jetzt nun endgültig auf dem Kopf, haben die Bewohner in der Vergangenheit mit den Hilfsbedürftigen mehr als nur unangenehme Erfahrungen sammeln dürfen. Es ist geradezu Öl auf die Mühlen maximal frustrierter Einwohner, von denen nicht wenige um ihr Hab und Gut, um die allgemeine Ordnung und um das Wohlergehen der Frauen und Töchter fürchten.
Es ist geradezu aberwitzig, wenn die gesamte Parteienlandschaft mit allen ihren zur Verfügung stehenden Mitteln und propagandistischem Großaufwand gegen die immer stärker werdende AfD vorgeht. Sie diskriminiert, diskreditiert und schreckt auch nicht davor zurück, mit verleumderischen Kampagnen bis hin zu Verbotsverfahren den politischen Gegner außer Gefecht zu setzen.
Das schizoide Potential in den Landesministerien wie auch auf Regierungsebene ist enorm. Man hält mit Verve an einer Pseudo-Ideologie fest und bombardiert die Bürger mit humanitären Argumenten und fragwürdigen Prämissen. Erst waren es die Großstädte, in die man Migranten zuhauf unterbrachte. Dann folgten mittlere und Kleinstädte. Jetzt zwingt man der Not gehorchend den Menschen mittlerweile sogar schon in Dörfern immer mehr Migranten auf, wohlwissend, dass damit gesellschaftliche Strukturen radikal zerstört werden.
Die Politik sitzt in der Migrantenfalle. Mit mit humanitärem Geschwätz und moralischen Keulen wird die Bevölkerung in eine duckmäuserischer Demutshaltung genötigt, um dem Vorwurf rechter Gesinnung und Fremdenfeindlichkeit zu entgehen. Doch das funktioniert nicht mehr lange.
Im Ergebnis liegt jetzt die Quote der AfD in Meckelnburg-Vorpommern bei weit über 20 Prozent, in manchen Kleinstädten über 30 Prozent. Immerhin kann man eine Korrelation hinsichtlich Regierenden und deren Leistungen feststellen: Je schlichter ein Politikerhirn, desto gefestigter auch die Ideologie und desto größer die Furcht, dass sein professionelles Versagen ruchbar wird. Diese Sorge ist bei vielen Politiker,n ganz besonders in der grünen Fraktion allerdings ist unbegründet. Dort weiß man noch nicht, dass die Bürger schon längst erkannt haben, welche Läuse sie sich in den Pelz gesetzt haben. Tatsache aber ist, ihre Wähler laufen in Scharen davon. Mehr und mehr orientieren sie sich neu und scheren sich nicht mehr darum, "rechtsradikal", "querdenkend" oder als "Nazi" diffamiert zu werden.
Für
Gadebusch kann man voraussagen, dass die „Verfügung“, neuer Migranten in
der Stadt unterzubringen, genau das Gegenteil dessen bewirken wird, was die
etablierten Parteien erzwingen wollen. In Gadebusch,
das steht jedenfalls jetzt schon fest, haben die rot-gelb-grünen Parteien ein nicht
unerhebliches Potential neuer AfD-Wähler rekrutiert. Ein Ruck wird bald durchs Land gehen, denn Gadebusch ist überall.
Unabhängiger Journalismus ist zeitaufwendig und bedarf solider Recherchen. Dieser Blog ist ein "one-man-business". Wenn ihr meine Arbeit schätzt und unterstützen wollt, nutzt dazu bitte den Spendenlink zu meiner Kontoverbindung. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Ohne eure Unterstützung könnte ich meine Berichterstattung nicht in dieser Form aufrechterhalten.
Politik handelt ausschließlich gegen das Volk. Ich kenne niemand, der für Geflohene, äh Flüchtlinge ist. Es sind zu 99% Glücksritter, die nur die Angebote der Regierung nutzen. Kann man ihnen nicht verübeln. Anstatt alle Angebote zurückzufahren, macht sie dergleichen nichts! Die Regierung arbeitet anscheinend an einem Volksaufstand, Bürgerkrieg. Bekanntlich ist sie auf Krieg gebürstet.....
AntwortenLöschenMecklenburg-Vorpommer‘er sollten vielleicht mal ganz ruhig sein.
AntwortenLöschenDemonstrieren gegen rechts und Unterschriften für AFD-Verbot.
Aber sich in ganz Mecklenburg beschweren gegen geplante Unterkünfte.
Das ist jetzt aber echt nicht "Menschenfreundlich".
Sie wollten es so. Flutet SIE doch mit noch viel mehr!
„800.000 Unterschriften Mecklenburg-Vorpommers MP Schwesig nimmt Petition für AfD-Verbot entgegen“
02.02.2024 Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/mecklenburg-vorpommers-mp-schwesig-nimmt-petition-fuer-afd-verbot-entgegen-100.html
„Ein täglicher Kraftakt für alle Beteiligten», heißt es aus den MV-Landkreisen, wenn man dort nach Flüchtlingsunterkünften fragt. Viele sind bereits komplett belegt. Neue werden hinzukommen müssen.“
14.03.2024 Quelle: https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/article250543710/Kreise-rechnen-nicht-mit-Entspannung-bei-Fluechtlingszahlen.html?icid=search.product.onsitesearch
„Der Landkreis Ludwigslust-Parchim verfolge das Ziel, allen Schutzsuchenden eine menschenwürdige Unterbringung und bestmögliche Integrationsmöglichkeiten zu bieten. Wie in den bereits bestehenden Gemeinschaftseinrichtungen sollen sich auch in Dabel die Bewohner selbst verpflegen.“
14.03.2024 Quelle: https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/article250553216/Ludwigslust-Parchim-plant-weitere-Gemeinschaftsunterkunft.html?icid=search.product.onsitesearch
„Upahl erleidet Niederlage in Rechtsstreit um Flüchtlingsunterkunft“
23.02.2024 Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article250246144/Upahl-erleidet-Niederlage-in-Rechtsstreit-um-Fluechtlingsunterkunft.html