Direkt zum Hauptbereich

Sex auf Staatskosten -

Kein Sex auf Staatskosten! So lautet die Überschrift einer Tageszeitung in Bayern! Wie die deutsche Presseagentur dpa meldete, muss das Sozialamt für mittellose, einsame Ehemänner für Bordellbesuche nicht aufkommen.

Mit diesem Urteil hat das Verwaltungsgericht im bayerischen Ansbach letzte Woche einen entsprechenden Antrag eines 38jährigen Sozialhilfeempfängers, dessen Frau seit einiger Zeit in Thailand lebt, knallhart abgelehnt. Für die Trennung von seiner Ehegefährtin machte der Kläger die Behörden verantwortlich, die sich nicht an den Flugkosten für regelmäßige Besuche nach Bankok beteiligen würden. Chalida-Fa weigere sich zu ihm nach Deutschland zu kommen, da sie in Bankok bessere Verdienstmöglichkeiten habe. Hier wird immer deutlicher: Der Deutsche Mann leidet nicht nur unter Einsamkeit, sondern auch immer öfter unter böswilligen Diskrimnierungen nicht nur seitens der Behörden, sondern auch unter gendernden Lebensformen der woken Damenwelt.

In einer Zeit, in der die Wokeness das Maß aller Dinge zu sein scheint, in der männliche wie weibliche Lebensformen ohne Vorwarnung ihre Geschlechter wechseln und somit die Orientierung zur Erfüllung genetisch bedingter Appetenz immer öfter verloren geht, scheint mir der behördliche Entscheid eine übermäßige Härte darzustellen. Selbst das harmoseste Flirten in einem Straßencafe kann heutzutage für einen Mann, der noch voll im Saft steht, sehr schnell unangenehme Folgen haben, sollte er einer "Verwechslung" oder leichtsinnigerweise einer "kämpferischen Lesbe" zum Opfer fallen. Doch zurück zum Kläger. 

Um seinen latenten Sexualtrieb zu befriedigen, verlangte der Mann aus dem fränkischen Ansbach eine Kostenerstattung für monatlich vier Bordellbesuche samt Anfahrtswegen, des Weiteren die Kostenübernahme für acht Pornofilme, zwei Kontaktmagazine sowie Hilfsmittel zur Stimulierung seiner Bedürfnisse. Die ablehnende, ja geradezu störrische Haltung unserer Sozialämter zeigt eine nie gekannte Dimension sparwütiger Beamter, die natürlichste menschliche Bedürfnisse juristisch abschmettern. Zwar ist dieser ungewöhnliche Fall nicht ohne gewisse Pikanterie, dennoch steht er gerade in der heutigen Zeit exemplarisch für die Diskriminierung ganzer Gesellschaftsgruppen. Haben nicht auch »Mittellose« ein Recht auf ein wenig Freude, Lust und Liebe?

Alle wissen es! Claudia Roth, Britta Haßelmann, Claudia Dröge und sogar die lebenslustige Heidi Reichinneck. Unisono predigen sie seit Monaten: Reformen müssen her! In vielen Branchen der Wirtschaft knackt es im Gebälk. Ganze Industriezweige wandern ins Ausland ab. Allenthalben wird geklagt, debattiert, diskutiert und nachgedacht, wie man die Konjunktur nach der Pandemie und der grünen Ofenbedrohung beleben könne. Doch ausgerechnet in den grundlegenden Fragen der Lebensfreude scheint sich unsere Politik konsequent zu verweigern.

Im Falle des nämlichen Sozialfalles hätte man parteiübergreifend beweisen können, wie ernst den Politikern innovative Ideen und aktives Handeln sind. Doch nun verhindern deutsche Sozialämter kleinste Ansätze marktbelebender Maßnahmen. Immerhin denken die Grünen darüber nach, unseren Flüchtlingen monatliche Gutscheine für Liebesdienerinnen zukommen zu lassen. Selbst das freischaffende Gewerbe der Bordsteinschwalben spürt die lahmende Konjunktur. Auch wenn immer mehr Männer mit Röcken, Strapsen und Highheels die Notlage entschärfen wollen und mit den Liebesdienerinnen konkurrieren, ist den echten Heteros mit solchen Kompensationsmodellen nicht wirklich gedient. 

»Sex sells«, lange Zeit Inbegriff eine Metapher jeder Verkaufsförderung, ist inzwischen durch die Werbung so stark überfrachtet, dass sie kaum noch als Anreiz zum Konsum taugt. Männer, die noch vor wenigen Jahren reichlich Kleingeld in den Taschen hatten, von dem ihre Frauen nichts wussten, haben dem Rotlichtmilieu den Rücken gekehrt und sich dem Internet zugewendet. Grund! Sie sind arbeitslos und müssen ihr freudloses Dasein nun in kahlen Wohnungen fristen, während sich die Damen heute eher den allgegenwärtigen Klimafragen oder politisch aufgeladenen Themen zuwenden. 

Der Zusammenhang von Arbeitslosigkeit, des Klimawandels, unsozialer Gesetzgebung und Diskriminierung alleinlebender Ehemänner liegt auf der Hand und bleibt nicht ohne gesamtgesellschaftliche Folgen. So sind auch die Damen des Gunstgewerbes gezwungen, sich etwas einfallen zu lassen, wollen sie einigermaßen unbeschadet die sich abzeichnende Rezession überstehen. Dabei liegen die Lösungen auf dem Tisch. Mit dem sogenannten »Sozialswinger« könnte man beispielsweise unbillige Härten abfedern. 

Kleinanzeigen wie: „Mona feucht und willig“ oder „Chantal, großes Herz - kleine Titten“ reichen nicht mehr aus, dem Geschäft frischen Wind zu verleihen. Sie sind nahezu gänzlich aus den bekannten Printmedien verschwunden und setzen der Auflagenstärke der Medienhäuser zu. Spots heimischer Kosmetikfirmen lassen sich mit ein wenig Pragmatismus leicht in die Horizontale übertragen. »Come in & find out« scheint mir ein passendes Motto zu sein. Auch das wenig erfolgreiche »Plan & Spar-Paket« der Bundesbahn böte sich an, in der Erotik-Branche mit Erfolg umgesetzt zu werden. 

Sieben Tage vorher buchen - bei Mona sparen. Man schafft damit solide Planungssicherheit und größere Transparenz hinsichtlich Auslastung und Kundenterminierung. Selbstredend würde eine Stornogebühr von 50 Euro fällig, ginge der Frühbucher statt zur dunkelhaarigen Mona zur blonden Chantal oder zur brünetten Anouschka mit den vollen Brüsten.

»Du kommst als Fremder und gehst als Freund« sind überkommene Werbetexte, auf die kaum noch ein Mann reagiert. »Table-Dance« mit günstigen Bierpreisen sind Ladenhüter, Eroscenter, in denen sich die leicht geschürzten Damen im Fast-Food-Stil zum hastigen Konsum anbieten, zum Lustkiller geworden. Rabattsysteme sind in! Selbst mein Friseur hat die Zeichen der Zeit erkannt und trägt den immer enger werdenden Brieftaschen Rechnung.

Für jeden Haarschnitt gibt es ein von meinem Friseur einen Bonuspunkt. Ist ein Heft vollgeklebt, werde ich einmal umsonst gebürstet. Kundenbindung nennt man dieses Marketinginstrument. Mona & Chantal könnten sich auf ähnliche Weise einen festen Kundenstamm sichern, auf den sie auf Dauer bauen könnten. Aber was nützen innovative Vorschläge, wenn sich die Sozialämter quer stellen.

In Anbetracht leerer Kassen und gekürzter Spesenbudgets sollten auch Gruppentarife oder Mengenrabatte kein Tabu sein. Die Lufthansa ist ein ideales Vorbild für erfolgreiches Marketing und moderner Kundenwerbung. Ähnlich wie beim Viel-Flieger-Ausweis könnten Mona und Chantal dem »Frequent- Popper« ein »Card-System« anbieten. Beim Besuch der Entspannungsräume wären Serviceleistungen eingeschlossen, die es sonst nur gegen saftigen Aufpreis gäbe. Erlangt ein Dauergast die »Gold-Card«, käme er in den Genuss des »Senator-Service«.

Für den devoten "VIP-Klienten" wäre beispielsweise eine Stunde Käfighaltung mit anschließender Auspeitschung oder das Fesseln mit Handschellen am Heizungsrohr als kostenlose Zusatzleistung denkbar. Der anspruchsvolle Kunde mit hyperaktiver Libido und ausgefallenem Geschmack könnte hingegen zum "Fit for Fun-Arrangement". greifen Die siebzehn Stellungen des Kamasutras mit partieller "Wellness-Behandlung" oder "Tantra-Massagen" mit finaler Handentspannung sind Ansätze, mit denen man interessante Marktsegmente hinzugewinnen und Geschäftsfelder erweitern könnte.

Auch bei Autovermietern lassen sich jede Menge Anregungen aufgreifen. Schnäppchenjäger können im Internet unter www.mona&chantal.de preisgünstige Angebote und Termine auswählen. An messe- oder kongressfreien Tagen werden nur geringe Bereitstellungspauschalen fällig. Mit aggressiven Slogans wie »We try it harder« wird dem Sachbearbeiter während seiner Mittagspause ein verlockendes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten. Für den kleinen Quicky zwischendurch, so wird die schnelle Nummer auch für den schmalen Geldbeutel erschwinglich. Will man mehr anlegen, sind Leihsklavin und Andreaskreuz im »Leistungs-Bundle« mit Handschellen, Klistierbehandlung, SM-Gewichten und Gynäkologenstuhl zusätzlich buchbar.

Ähnlich wie in der Automobilbranche, deren Zulieferer aus logistischen Gründen in unmittelbarer Nähe der Fertigungen produzieren, haben sich die Damen inzwischen im Umfeld großer Flughäfen niedergelassen. Dort sind sie auch deutlich besser positioniert. Mit DIN-zertifizierten Angeboten wird dem eiligen Manager – sozusagen »just in time« nicht nur bequemes »Relaxing« schmackhaft gemacht, sondern er kann sich dabei auch auf gleichbleibende Qualität verlassen.

Auch Slogans wie "FUCK & FLY" oder "POP & WEG" böten sich als griffige Formeln an. Sie implizieren zügige Abfertigung und bevorzugten Service, die den Aufenthalt bis zum Connecting-Flight freudvoller gestaltet. In Anlehnung an „Miles & More“ könnte man auch die Variante: „zweimal zahlen, dreimal relaxen“ denken. Nun ja, ich bin ehrlich, welcher Mann bringt das schon…! 

Gerade in Zeiten großer Verunsicherung bei Konsumenten und Investoren, würde ein positives Signal seitens des Verwaltungsgerichtes Ansbach einen Wirtschaftsimpuls ausgelöst haben, wäre man dem Sozialhilfeempfänger hinsichtlich seiner Grundbedürfnisse entgegengekommen. Ein entsprechendes Kostenübernahme-Konzept, am runden Tisch mit Vertreterinnen des »Gunstgewerbeverbandes (GGV)« und des Sozialministeriums erarbeitet und ratifiziert, hätte möglicherweise zur Folge, dass eine große Anzahl perspektivloser Arbeitsloser neue Motivation durch Lustgewinn würden schöpfen können. 

»Jetzt vögeln, später zahlen« würde nicht nur – davon bin ich überzeugt -, enormen Zulauf auslösen und die Zufriedenheit einer ganzen Gesellschaftsschicht verbessern, sondern auch zu entspannteren Bewerbungsgesprächen führen und Einstellungschancen erhöhen. VW-Manager haben es doch längst vorgemacht. Hier höhere Arbeitszufriedenheit, dort höheres Selbstwertgefühl, eine Kombination, die zukunftsweisende Ansätze geboten hätte. Aber diese Chance hat das Verwaltungsgericht leichtfertig vertan!

Aber wie steht es eigentlich um unsere Frauen? Haben sie nicht ebensolche Bedürfnisse wie die Männer? Gibt es unter ihnen nicht auch eklatante Sozialfälle? Von Männern verlassen, alleinerziehend, arbeitslos? Wie mir scheint, sind Wirtschaft und Politik auch in diesen Fällen aufgerufen, gangbare Lösungen anzubieten. Männliche Arbeitslose in gutem gesundheitlichem Zustand und solider Vitalität gäbe es genug. Bei ein wenig gutem Willen seitens des Gesetzgebers und vernünftiger Koordination beidseitiger Grundbedürfnisse könnte das Arbeitsamt – kostenredundant -, wie ich meine, mindestens 30% aller männlichen Erwerbslosen unbefriedigten und vernachlässigten Frauen zuführen.

In Frage kämen alle gut gebauten, junge Männer im Alter zwischen 28 und 42 Jahren, denen ein 8-stündiger Arbeitstag nicht zumutbar wäre. Stattdessen böte sich an, das Selbstwertgefühl jedes perspektivlosen Kerls ohne Reproduktionsmotivation dahingehend zu unterstützen, sie regelmäßig in Fitness-Studios mit anschließender Solarbestrahlung zu schicken. Ich befürchte nur, solch wegweisende Ideen, seien sie auch noch so naheliegend, würden wie so oft im Dschungel der Bürokratie sang und klanglos scheitern.

Kehren wir zurück zu den Ungerechtigkeiten dieser Welt und zur Elite der Gesellschaft, die jene Art Lustbarkeiten nach wie vor von der Steuer absetzt. Sozialverträgliche Vorgehensweisen bedeuten in einem intakten Gesellschaftsgefüge eine sozial gerechte Verteilung. Dies kann den Damen im Rotlichtgewerbe nicht egal sein, und so haben sie sich längst dem Druck des Marktes gebeugt und an allen Flughäfen Deutschlands ihre Arbeitszentren eingerichtet.

Durchaus verständlich, wie ich meine. Aus dem Blickwinkel der Gewinnmaximierung bestechen geringer Arbeitsaufwand und effiziente Abläufe, zumal der eilige Kunde auf dem Inlandflug ohnehin keine großen Ansprüche an Ausstattung und Accessoires stellt. Die Preisgestaltung beim Spontan-Popper kann verständlicherweise nicht so flexibel gestaltet werden, wie im „Long-Term-Sex-Booking-System“ – kurz „LSBS“ genannt.

Immerhin könnte der Kunde auf diese Mosaiksteine einer durchstrukturierten Leistungspalette bauen, ohne seinen Bausparvertrag zu beleihen. Mona & Chantal machen den Weg frei, vorausgesetzt, das Konto auf der Volksbank ist gedeckt oder das Sozialamt übernimmt die Kosten.

                                        

Für eine Patenschaft mit einem monatlichen Betrag bin ich sehr dankbar. Selbst die kleinste Spende hilft mir, diesen völlig unabhängigen Blog stets aktuell, spannend und informativ zu halten. 

Auch ein Klick auf einen der Werbebanner im Lesetext oder das Teilen in anderen Netzwerken (FB oder X) hilft mir bei der Arbeit und der Finanzierung meines Blogs.

Herzlichen Dank - euer Claudio Michele Mancini

SPENDENKONTO
siehe auch SPENDENLINK
Claudio Michele Mancini
Unicredit Santo Stefano
IBAN IT03S0200882540000106185335

BIC/Swift: UNICRITM1892

Kommentare

  1. Ich frage mich,ob der Kläger nur einmal die Richter des Verwaltungsgerichtes als Idioten vorführen wollte ,weil diese sich offenbar ernsthaft mit seinen absurden Forderungen beschäftigt haben .Aber mal im Ernst ,wie kann man die ständigen Forderungen aus der Richterschaft nach mehr Personal noch ernstnehmen , wenn diese ihre Zeit mit derartigem Schwachsinn vertrödeln?
    Auch wenn das hier sicherlich ein Extrembeispiel für blödsinnige und vermeidbare Gerichtsverfahren war, so kann man jedes Jahr dicke Bücher über die Zeitverschwendung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften füllen.
    Es ist Ihnen ,Herr Mancini, jedenfalls hervorragend gelungen diesen juristischen Hirnriss zu karikieren ,ich habe beim Lesen herzhaft gelacht.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

ich freue mich auf jeden Kommentar

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die feine Klinge von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis

Welch eine Demütigung. Welch ein gelungener Affront!  Die jährlichen Schlossfestspiele im Regensburger Stadtschloss St. Emmeram, eine grandiose und opulente Bürgerveranstaltung, geriet gestern nicht nur für den „Stargast“ Vicky Leandros, sondern gleich auch für unsere komplett vernagelten Brandmauerpolitiker zur öffentlichen Ohrfeige. Die Dreistigkeit der abgehalfterten Schlagersängerin Leandros (75), die mit ihrem Ewigkeitsanspruch auf glanzvolle Berühmtheit von ihrer Gastgeberin Fürstin Gloria von Thurn und Taxis öffentlich zu verlangen, die als Ehrengast eingeladene AfD-Vorsitzende Alice Weidel wegen rechtsextremer Gesinnung zur „persona non grata“ zu erklären, geriet zum gesellschaftlichen Eklat. Vicky forderte, die Einladung für Alice Weidel rückgängig zu machen, anderenfalls würde sie nicht auftreten, sollte die AfD-Chefin anwesend sein.    Die Politik applaudierte, die Bürger schüttelten den Kopf. Immerhin, und das ist das Positive, hat nun die Öffentlichkeit...

Jetzt ist Schluss mit den Grapschern! Die Politik reagiert!

Nicht nur den Bürgermeistern, den kommunalen Schwimmbadbetreibern und dem Bademeisterverband ist angesichts der Welle von sexueller Gewalt in unseren Freibädern die Hutschnur gerissen.  Immer mehr deutsche   Frauen  vertragen den Klimawandel nicht und leiden deshalb vermehrt unter einem akuten sexuellen Mangelsyndrom. Wegen starker Sonneneinstrahlungen ist das Paarungsverlangen ausgehungerter Frauen und junger deutscher Mädchen nur noch eingeschränkt steuerbar und stellt für unsere Migranten mittlerweile eine nicht mehr hinnehmbare Belästigung dar. Die Beschwerdewelle männlicher Badegäste aus Nordafrika, erreichten sogar schon die Medien, wonach Horden junger Frauen alleinstehende Migranten schon am Beckenrand mit eindeutigen Absichten  bedrängten. Die Vorfälle  haben nun endlich auch die Ämter in den Kommunen und Gemeinden auf den Plan gerufen. Allerdings befinden sich Politik, Stadträte und Gemeindevertreter in einem Dilemma, gilt es doch einerseits fremdenf...

Barbarossabad Gelnhausen – das neue Synonym für sexualisierte Gewalt

Am vergangenen Sonntag fielen fünf syrische Gäste unseres Landes im Freibad Gelnhausen (Hessen) über junge Mädchen her. Allesamt polizeibekannt - was auch sonst! Bedrängt, begrapscht, missbraucht - das ist der Vorwurf von 9 minderjährigen Mädchen, die von testosterongesteuerten syrischen Männern als Freiwild betrachtet wurden. Die alarmierte Polizei nahm vier „Tatverdächtige“ zwischen 18 und 28 Jahren fest. Ein Täter konnte unerkannt flüchten. SYMBOLBILD Mit der „lapidaren Meldung“ im "vorgeschriebenen" verharmlosenden Sprachduktus „Übergriff“ und „Belästigung“ kleistern Medien und unsere verantwortlichen Politiker mit Vorsatz und Kalkül eine dramatische Entwicklung zu, die in ihrem Ausmaß längst den Grad der politischen Bankrotterklärung überschritten hat. Seit Angela die Asylportale an unseren Staatsgrenzen bis zum Anschlag geöffnet und Deutschland für den halben afrikanischen Kontinent zum Selbstbedienungsladen erklärt hat, strömen nicht etwa Schutz- und Hilfsbedürftige...