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Die Ukraine-Leaks – USA im Panik-Modus

  Wieder einmal sind streng geheime, militärische Dokumente „durchgestochen“ worden und haben sich blitzartig in Internetforen und Netzwerken verbreitet und gingen viral. Vergeblich haben US-Behörden versucht, nicht nur die Dynamik der Publikationen einzubremsen, sondern auch die Quellen „dichtzumachen“.   Nach der Veröffentlichung brisanter US-Informationen zum Krieg in der Ukraine bemüht sich die US-Regierung um Aufklärung und versucht, ihre Verbündeten zu beruhigen. „Wir werden jeden Stein umdrehen, bis wir den Ursprung und das Ausmaß des Vorfalls herausgefunden haben“, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Klar, werden sie das. Denn die Papiere enthalten Sprengstoff. Es ist die übliche Floskel des US-Sprechers, die jetzt signalisieren soll, man habe alles im Griff. Aha, denkt sich der Zuschauer an der Mattscheibe und kratzt sich am Hinterkopf. Man kennt zwar weder Ausmaß des Verrats und damit auch nicht die Folgen, aber man beherrscht die Lage. Dann kanns ja nicht...

Der importierte Hass - oder der selbst gewählte Gottesdienst

Die ich rief, die Geister – werd‘ ich nicht mehr los! So lässt Johann Wolfgang von Goethe den Zauberlehrling rufen, als dieser der Lage nicht mehr Herr wird. Die Bundesregierung und ihre verantwortlichen Protagonisten haben höchst eigenhändig die Büchse der Pandora geöffnet und geben sich nun zutiefst schockiert, was sich auf Berlins Straßen abspielte. Es wäre sicher aufschlussreich , angesichts der Demonstration in Berlin die Stimmen oder Kommentare von Angela Merkel bis hin zu unserer Innenministerin Nancy Faeser zu hören. Um nicht missverstanden zu werden, es handelte sich in Berlin um eine "angemeldete" Demonstration einer bekannten, radikalen, islamischen Organisation. Irgendjemand muss den Aufmarsch ja genehmigt haben, wohl wissend, um wen es sich dabei handelt. Mitten in der Osterzeit zogen grölend und hasserfüllt über 500 Palästinenser durch Neukölln und Kreuzberg. Und nein, bei den Demonstranten handelte es sich nicht etwa um „Besucher“, um integrationswillige ...

Uschis Gesichtsverlust in China – oder die Demütigung Europas.

  Auf der Skala von 1 bis 10 der unangenehmsten, ja, entwürdigenden Dinge, die den Chinesen passieren können, ist der Verlust des Gesichtes – wörtlich übersetzt "Diu Lian" . Das bedeutet Rang 10. Er ist sozusagen der Supergau der Peinlichkeit, der so manchen Chinesen dazu bewegt, sich von einer Brücke zu stürzen. Besonders im „China Business“ oder gar bei einem Staatsbesuch gehören „Diu Mianzi“ ( 丢面子 - eine Ehrverletzung größten Ausmaßes ), oder auch „Diu Lian“ ( 丢脸)  zu den elementaren Verhaltensregeln, das Gesicht des anderen nicht nur zu wahren, sondern es positiv zu betonen und durch Lob und Komplimente hervorzuheben. Wer den Gesichtsverlust einer anderen Person verursacht, zerstört das Vertrauensverhältnis nachhaltig und wird es nicht leicht haben, dieses jemals wieder herzustellen. Nein, unsere Uschi ist nicht etwa haarscharf am Gesichtsverlust vorbeigeschrammt, sie hat in China komplett „verkackt“, wie es herkömmliche Chinesen formulieren würden. Der frühere Europa...

Ukraine gegen Russland - Ring frei – der Kampf ist eröffnet.

Das 140-Kilo-Schwergwicht, zwei Meter groß, ist gegen einen 50-Kilo-Hänfling angetreten. Die Arena ist bis auf den letzten Platz besetzt. Europa und die USA sitzen am Ring in der ersten Reihe und feuern den schmächtigen Kämpfer an, der wie unter Drogen angefixt und unter maximaler Verdrängung seiner hoffnungslosen Unterlegenheit sich berechtigte Siegeschancen ausrechnet. Immerhin stehen seine Fans wie ein Mann hinter ihm. Das international gut durchmischte Publikum hat den kleinen Ukrainer Glauben und Hoffnung gemacht, dass er dem Muskelberg auf der anderen Seite mit mehreren linken Geraden und einem tödlichen Schwinger auf die Bretter schicken kann, wenn er seine Arme nur lang genug machte. „Wir unterstützen dich“, hört er die Europäer und die Amerikaner von den Zuschauerrängen brüllen. "Du bist der Größte", heizen sie den Kümmerling an. Er bäumt sich mit mühsam aufrechterhaltener Wahrnehmungsverzerrung auf und schlägt eine Finte.   Die Franzosen, die Polen, die Deutschen,...

Wer gegen Covid impft ist dran…. jedenfalls in der Schweiz

  Zu viele schwere und schwerste Nebenwirkungen, zu viele unerklärliche Todesfälle, dramatische Übersterblichkeitsraten in Ländern, die hohe Impfquoten meldeten, sie scheinen in der Schweiz zum Umdenken geführt zu haben. Neuseeland und Australien veröffentlichten gar Mortalitätsquoten, wie sie seit 1916 nicht mehr verzeichnet wurden. So wurden in Deutschland im Januar 2023 eine um 33 Prozent höhere Mortalitätsraten festgestellt, als in den drei letzten Jahren zuvor. Neuseeland, Israel und Australien, bekanntermaßen mit der höchsten Imfpquote von 47 Prozent, Israel mit 41 Prozent und Australien ermittelten gar 48,5 Prozent. Selbstredend unterdrückt solche beunruhigenden Zahlen der "SPD-nahe Faktencheck" in den sozialien Netzwerke diesebzügliche Meldungen oder Verbreitungen. Mit guten Grund. Schlampige Erhebungen, bewusst gefälschte Statistiken, extrem aufwändige Meldeverfahren für Ärzte und Verbote pathologischer Untersuchungen lassen heute die kausalen Zusammenhänge von Impf...