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Das Manifest – Redakteure der „Öffentlich-Rechtlichen“ proben den Aufstand

Das ist doch mal `ne Nachricht! Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk, aber auch einige der bunten Sender haben die Faxen dicke. Genauer gesagt, sie wehren sich gegen Direktiven der Sendeanstalten, "alternative Wahrheiten", die unsere politischen „Staatslenker“ mit missionarischem Eifer und indoktrinierender Wollust unters Volk bringen wollen, weiter mitzutragen. Es handelt sich um rund hundert namentlich genannte Personen, darunter aktuelle und ehemalige ÖRR-Mitarbeiter, sowie 33 ÖRR-Mitarbeiter, die aus Sorge vor Sanktionen ihre Unterschriften bei einem Rechtsanwalt hinterlegt und ihr Manifest anschließend ohne Namensnennung ins Netz gestellt haben. Darin bezichtigen sie die Verantwortlichen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, dass sie den Programmauftrag vorsätzlich unterhöhlen und die Säulen der Demokratie sowie deren Grundsätze in weiten Teilen akut gefährden würden. Die „Unterzeichner“ fordern ihre Arbeitgeber unmissverständlich dazu auf, zeitnah t

Die NATO hat Geburtstag - Der Endsieg in der Ukraine ist zum Greifen nah

Während heute die NATO in Brüssel ihren 75. Geburtstag zelebriert und die Außenminister der Bündnispartner bei Lachshäppchen und ökologisch angerührten Smoothies dem Russen die Stirn bieten, rekrutiert Putin gerade 300.000 Mann, um diesem Selenskyj die weiße Flagge schmackhaft zu machen. Hundert Milliarden Euro sollen nun von den NATO-Mitgliedsländern aufgebracht werden, damit es bei der Dezimierung von Menschenleben wieder so richtig flutscht. Nun ja, der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wählte in seiner Pressekonferenz natürlich semantisch optimierte Formulierungen, um dem Blutbad in der Ukraine eine hoffnungsvolle Perspektive zu verleihen. Schließlich geht es ja jetzt darum, den Bürgern die freudvolle Botschaft des europäischen Endsieges an der Ostfront anzukündigen. Annalenas engagierter Redebeitrag hat mit Blick auf die Geburtstagsfeierlichkeiten der Nato die Überzeugung gestärkt, dass sich die Mehrheit der deutschen Steuerzahler mit maximaler Motivation bereit erklären

Die Geister, die ich rief - Herbert Reuls Kriminaltätsstatistik

  Punkt 10 Uhr heute Morgen präsentierte der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul die neuesten Zahlen von der „Kriminalitätsfront“ seines Bundeslandes. Mit einem „semantisch“ optimierten Statement, mit dem er gleich zu Beginn der Pressekonferenz unsere politischen „Migrationsfetischisten“ aus jeder Verantwortung entlässt, ließ er den Bürger wissen:  „Ich habe kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit der Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“ Nun ja, das eine hängt ja wohl mit dem anderen zusammen. Man könnte es auch so formulieren: Ohne Migranten, 40 Prozent weniger Straftaten. Klingt doch gleich viel griffiger. Was Reul heute an Daten und Zahlen vorgetragen hat, ist wahrlich nicht neu und bgegründet die miese Stimmungslage in Deutschland. Die Bürger im Land kannten zwar die polizeilichen Zahlenwerke nicht, werden aber täglich optisch, wie auch mit den Auswirkungen des Migrationswahns unserer Politik und ihren Angst erzeugenden Realitäten konfrontiert. Den

Die Koalition – Angst und Panik bestimmen derzeit das politische Handeln

Es ist mit Händen zu greifen, dass die Regierung kaum noch ein und aus weiß. Es brennt an allen Ecken und Enden. Die Koalitionäre fürchten um ihre Existenz und blicken von Angst besessen auf die kommenden Europa- und Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Sachsen Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern. Im Osten unseres Landes läuten bereits die Totenglocken, nicht nur für die SPD, sondern insbesondere für die Grünen und die FDP. Aber auch in den alten Bundesländern scheint die Regierung ihren Kredit verspielt zu haben. Angst und Panik bestimmen das politische Handeln. Nicht nur deshalb, weil sie ihre Macht verlieren könnten, sondern weil unter Regierenden und den Abgeordneten die Furcht grassiert, man werde sie für ihre gesellschaftspolitischen „Hinterlassenschaften“ und die angerichteten Schäden zur Verantwortung ziehen. Längst geht es in der verbleibenden Regierungszeit nicht mehr um vernünftige Politik, also nicht um sachgerechte Migrations-, Umwelt- oder Verkehrspolitik. Scholz, Hab