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Seskia Esken – an Schlichtheit und Egomanie kaum zu überbieten.

Wie es scheint, gibt sich Saskia Esken alle Mühe, ihrer Partei den Rest zu geben. Mit einem Statements auf die massiven Unruhen in den USA und der Reaktion des US-Präsidenten hat sie wieder einmal den Vogel abgeschossen. „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Mit 58 meinte sie ihr Alter. Man möchte ausrufen: Und immer noch nichts Anständiges gelernt.


Der Satz der SPD-Vorsitzenden hat das Zeug zum dämlichsten Slogan einer Partei zu reüssieren, auch wenn sie, als der allgemeine Aufschrei verhallt war, mit allerlei semantischen Kunstgriffen zu erklären versuchte, was sie eigentlich meinte. Was soll man sagen? Für Genossen ist es prinzipiell schwer, zu sagen was sie meinen, wenn sie gerade sprechen.  Das gilt insbesondere für die spasmische Saskia.

Wie von der Tarantel gestochen reagierten jedenfalls nicht nur die CDU/CSU-Eliten auf Eskens Bekenntnis. Nahezu alle Konkurrenz-Politiker, die sich für wichtig oder berufen halten, riss es aus jäh ihrer Beamten-Lethargie ob dieses Outings. Dummheit! Dämliche Polemik, Unfassbar, so klang es aus den Reihen der Schwarzen und der Linken. Das ist insofern überraschend, als man derzeit schon genug mit Corona, Klima und Profilierungsbemühungen alle Hände voll zu tun hat und keine Lust auf redundantes Geschwätz hat.

Donald Trump, Rassist und ein beinharter Bilderbuchmacho, geißelte mit martialischem Vokabular die linke, amerikanische Antifa, weil sie nach dem Mord eines Polizisten am schwarzen George Floyd marodierend, plündernd und brandschatzend durch amerikanische Großstädte ziehen. Wer immer da um die Häuser zieht und weißen Polizisten eins aufs Maul geben will, er ist weder links noch rechts, er ist schlicht ebenso kriminell wie ein Polizist, der einen Schwarzen meuchelt. 

Inzwischen könnte man vom Kriegsschauplatz Amerika sprechen, der nur noch mit der Nationalgarde und schwer bewaffneten Polizeikräften befriedet werden kann. Ob damit der amerikanische Rassismus erfolgreich bekämpft werden kann, ist ebenso fraglich wie die Tatsache, ob der US-Präsident an der Beseitigung von Rassismus und Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung echtes Interesse hat. 

Der von Trump verwendete Terminus „Antifa“, mit dem er die Randalierer belegte, veranlasste diese unselige Genossin Saskia, sich umgehend als Antifa-Anhängerin zu outen. Sie wollte mit ihrem sozialkritischen Fanal redlicher Haltung ihren radikalen Gesinnungsgenossen vom schwarzen Block ein ehrbares Gesicht verleihen. Ausgerechnet jenen Irren, die seinerzeit in Hamburg beim G-Gipfel Betonplatten von Hausdächern auf Polizisten warfen, Hunderte Autos abfackelten, Läden plünderten und die Innenstadt in Schutt und Asche legten, ausgerechnet ihnen fühlt sie sich verbunden. Aber möglicherweise hat Saskia, die Unerbittliche, gar nicht begriffen, weswegen Donald Trump ausgerechnet Linksfaschisten die Schuld an dem sich bahnbrechenden Desasters in die Schuhe schiebt. 

Er benötigt dringend ein handfestes Feindbild , angesichts der Tumulte in Minneapolis, New York, Denver oder anderswo. Die Wahlen stehen an. Doch darüber muss sich Saskia in Zukunft kaum Gedanken machen, das wird in ihrem Falle ohnehin nichts mehr, auch wenn sie es Trump gleich täte, der sich mit der Bibel in der Hand vorm Gotteshaus ablichten ließ. Beiden ist die christliche Lebensweise so fremd wie die Politik von Integrität. 

Saskia Esken, Schwäbin, trocken wie ein Zwieback vom letzten Jahr und charismatisch wie die Bahnhofshalle von Oberbopfingen, scheint sich in einem semantischen Koinzidenzdilemma zu befinden, auch wenn sie keinen blassen Schimmer hat, was das bedeutet. Nein, der Zustand verursacht keine Schmerzen. Schwamm drüber. Klar aber ist, es gibt kaum jemanden, der dem Faschismus etwas Positives abgewinnen könnte. Aber Esken, die einfach wieder einmal etwas sagen wollte, scheint sich der Tragweite ihrer Aussage nicht bewusst zu sein. Wie so oft. Linksfaschismus, in diesem Falle der Begriff „Antifa“ wird beim Bürger mit exzessiver Gewalt, mit Anarchismus, mit dumpfdämlichen Chaoten und militanten Autonomen verbunden. Wie sagte schon Caesar? "Si tacuisses, philosophus mansisses" - neudeutsch: Hättest du deinen Mund gehalten, wäre es besser gewesen.

Trump kündigte an, die Antifa zur Terrororganisation zu erklären. Wie verblödet muss man sein, sich als deutsche Politikerin der Antifa zugehörig zu erklären und Trump die Stirn bieten zu wollen. Damit könnte sie nicht einmal mehr in die USA einreisen, ohne sofort verhaftet zu werden. Theoretisch wäre Esken damit in der internationalen Politik undenkbar, auch wenn sie praktisch gesehen mindestens ebenso ungeeignet ist.  

Hinterfragt man verhaltenspsychologisch die beiden Typen Trump und Esken, wird man keine großen charakterlichen Unterschiede finden. Esken hat genau wie Trump einen Führungsstil wie eine Kreissäge. Mobben, quälen, rausschmeißen, die Lieblingsbeschäftigung der beiden. Sie sind sich auch ebenbürtig, was ihre Scheinheiligkeit angeht. Beiden fehlt jedes Schamgefül und überschätzen sich permanent. Es nicht weiter überraschend, wenn SPD-Eliten uns von morgens bis abends anlügen. Saskia setzt die gute Tradition fort, ist aber in dieser Hinsicht dem Donald knapp unterlegen. Nichtsdestoweniger ist unsere Sozialfaschistin Esken in einem Punkt benachteiligt. Sie hat weniger Geld als Trump, gleicht aber dieses Manko in der Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeitern locker aus.

Nun ist unser Wahlvolk ohnehin schon abgehärtet, was lächerliche Auftritte weiblicher SPD-Spitzen angeht. Nein, die SPD ist wahrlich nicht mit wegweisenden Personalentscheidungen gesegnet. Unvergessen Ätschi-Bätschi-Andrea, die den gegnerischen Politikern die „Fresse polieren“ wollte oder mit einem fröhlichen Liedchen und mit „Widde-Widde-Bum-Tänzchen auf der Rednerbühne von sich reden machte. Ach, was waren das noch für Zeiten, als man in der SPD noch über eine Vorsitzende lachen konnte.

Das Einzige, was den Bürger hierzulande noch hoffen lässt, ist die Tatsache, dass 85 Prozent der Wähler wissen, welche Partei für sie nicht in Frage kommt.




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