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Die Bluttat von Herdecke und ihre Folgen für eine ideologisch motivierte und fehlgeleitete Migrationspolitik

 

Die durch Angela Merkel aus der Taufe gehobene „Willkommenskultur“, die nach der „berühmten“ Öffnung der Grenzen und ihrem Satz „Wir schaffen das“, mit massiver medialer Unterstützung der deutschen Bevölkerung ungefragt „übergestülpt“ wurde, sie decouvriert jetzt nach der aufsehenerregenden Tat in Herdecke den inneren Wahnsinn einer völlig verfehlten Migrationspolitik.  

Der ungeheuerliche Angriff der 17-jährigen Tochter und des 15-jährigen Sohns auf die eigene Adoptivmutter in Herdecke, offenbart in seiner vielschichtigen Monstrosität und atemberaubenden Grausamkeit, was alle verantwortlichen Staatsträger mit der Umsetzung einer gesellschaftspolitischen Ideologie in Gang gesetzt haben. In der psychologischen und soziologischen Betrachtung der alptraumhaften Tat auf die Mutter und Kommunalpolitikerin, Iris Stalzer, erweist sich eine pervertiert-ideologische Humanität in seiner schrecklichsten Form als gescheitertes Experiment und steht sinnbildhaft für ein gesamtpolitisches Versagen mit schwerwiegenden Folgen.  

Geradezu lehrbuchhaft offenbart sich in Herdecke die Folge einer staatlich oktroyierten gesellschaftlichen und sozialen Erwünschtheit, mit der Bürger zu Verhaltensweisen genötigt wurden, bei denen sie durch einen künstlich konstruierten Konsens glauben sollten, sie träfen auf allgemeine soziale Zustimmung. Mit woke-opportunistischem Engagement versprachen sich viele "Willkommensbegeisterte", wie jetzt auch im Falle der SPD-Politikerin Iris Stalzer, gesellschaftliche und berufliche Vorteile, wenn sie vorbildhaft die Richtigkeit des ideologischen „Weltbildes“, beispielsweise mit einer Adoption von Kindern aus der „dritten Welt“ unterstreichen.

Eine ähnliche Tragödie passierte nicht das erst Mal. Wir erinnern uns noch an den Mordfall Maria Ladenburger am 16. Oktober 2016 in Freiburg. Die 19-jährige Medizinstudentin Maria wurde von dem nach eigenen Angaben aus Afghanistan stammenden Flüchtling Hussein Khavari, der zuvor "liebevoll und fürsorglich" in einer Gastfamilie im Nachbarhaus aufgenommen worden war, erst vergewaltigt und anschließend grausam ermordet. Ihre Leiche fand man am Ufer der Breisach.

Was war nun in Herdecke geschehen? Die 17-jährige Adoptivtochter und ihr 15-jähriger Bruder unterzogen ihre Mutter (aus welchen Gründen auch immer) einem stundenlangen Martyrium, quälten sie. Die Tochter versuchte die Mutter gar mit einem Feuerzeug anzuzünden, stach, weil es misslang, mit verschiedenen Messern mehr als ein Dutzend Mal auf sie ein und verletzte sie lebensgefährlich. Gemeinsam mit ihrem 15-jährigen Bruder versuchte sie, wohl in der Annahme, sie sei tot, anschließend die Blutspuren zu beseitigen, versteckten die Tatwerkzeuge und wechselten ihre Kleidung, um die Tat zu verschleiern. Im Anschluss riefen die beiden Teenager bei der Polizei an und gaben vor, ihre Mutter sei von mehreren Männern überfallen worden.

Ich will hier weder die Details der Tat im Hause Stalzer, noch die Motive der beiden Jugendlichen vertiefen, sondern vielmehr den Blick auf die grundsätzliche Problematik und die damit verbundene breite gesellschaftliche Abartigkeit richten, die eng mit der systematisierten politischen Indoktrination der deutschen Bevölkerung verknüpft ist. Sie bildet sich spiegelbildlich in Ministerien, Ämtern, Behörden und insbesondere in der Justiz ab und findet in den willfährigen Haltungsmedien abseits jeder Normalität, jeder Kritik und jeder Vernunft ihren propagandistischen Widerhall. "Was nicht sein kann, das nicht sein darf".

Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Ausländerhass wurden zu wirksamen politischen Kampfbegriffen, die von Regierungsverantwortlichen gegen jede Vernunft, gegen jeden gesunden Menschenverstand, gegen jede Logik und gegen alle schrecklichen Erfahrungen und Tatsachen eingesetzt und als verwerfliche Haltung von Kritikern der Migration eingestuft. Sie bildeten nach wie vor den diskriminierenden Gegenpol zur angeblichen Menschlichkeit und dem von Merkel und anschließend von Scholz verordneten Staats-Humanismus. Und genau aus diesem Grunde werden bei solchen Straftaten vorsätzlich und bewusst die Herkunft der Gewalttäter verschleiert, verschwiegen oder vertuscht. Ressentiments gegen Fremde wurden kriminalisiert oder mit sozialer Ausgrenzung beantwortet.

Die mit der Zuwanderung explodierende Kriminalität wurde und wird kategorisch negiert und, sollten sich Mörder, Bombenleger, Messerstecher oder Vergewaltiger als Migranten erweisen, als Einzeltäter, psychisch Kranke oder verzweifelte Seelen eingeordnet. Sie sind somit in aller Regel entweder Ausnahmefälle oder entschuldbar. Die Justiz im Fall Herdecke und der zwei blutrünstigen Jugendlichen agiert exakt nach dieser vollkommen verfehlten politischen Zielsetzung, die sich mehr und mehr als gesellschaftspolitischer Sprengstoff entpuppt. 

Inzwischen hat die Justiz weitgehend die ihr von politischer Seite gewünschten Rolle übernommen, anstatt als kritische Instanz dem Gedanken der Gewaltenteilung zu folgen. Konsequenterweise verteidigen die pathologischen Wagenburg-Politiker ihre vergangenen Fehler und verwandeln sie, altruistisch - versteht sich -, in allgemeingültige humanistische Verpflichtungen, denen sich niemand entziehen darf.

Doch Kinder, die ihre „eigene“ Mutter auf grausamste Weise umbringen wollen, sind nicht nur ein pervertiertes biblisches Sakrileg. Eine solche Tat hat die Dimension wie einst der Brudermörder Kain und der Schafhirte Abel und dürfte die Ebene eines gesamtgesellschaftlichen Supergaus erlangen. Der "innerfamiliäre Blutrausch" von Herdecke hat durchaus das Zeug einer bislang rigoros durchgesetzten grünrotlinken Politik den Garaus machen. Die Tatsache, dass die „Mutter Iris“, die in der Vergangenheit schon mehrfach Gewalttätigkeiten der "fremdstämmigen" Teenager ausgesetzt war, zunächst keine Aussage gegen „ihre Kinder“ machen wollte, beweist nicht etwa, dass sie die „polizeibekannten Adoptiv-Kinder“ abgöttisch liebt, sondern dass sie nach außen hin ihr ganz persönliches und sozial erwünschtes Samariter-Konzept aufrechterhalten will und aus Sicht ihrer politischen Agenda auch aufrechterhalten muss.   

„Die unmögliche Tatsache“ des Dichters Christian Morgenstern, der die menschliche Tendenz der Tatsachenverleugnung beschreibt, die dem vorgegebenen Weltbild nicht entspricht, wird mit der politischen Anweisung unserer Regierung von oben zementiert. Dass die beiden jugendlichen Adoptivkinder aus einem fremden Kulturkreis stammen, wird einerseits mit maximaler ideologischer Motivation von der Justiz „unter dem Deckel gehalten“, als auch vom Erfüllungsgehilfen, nämlich der abhängigen Presse, mit duckmäuserischer Feigheit verschwiegen. 

Das grausam-blutige Vorgang gipfelt darin, dass Oberstaatsanwalt Bernd Haldorn uns wissen lässt, dass er gegen die Jugendlichen keinen Haftbefehl beantragen werde. Es lägen keine Haftgründe vor. "Rein rechtlich gehe ich von gefährlicher Körperverletzung aus", sagte er. Rein rechtlich gesehen, liegt der Rechtsmissbrauch zumindest nahe, zumal der Justizminister "weisungsbefugt" ist und die politische Richtung auch in diesem Fall vorgibt.

Doch längst ist die Bevölkerung aufgewacht. Die Mehrheit begehrt angesichts der zehntausend Einzelfälle auf und zwingt Politiker nicht nur wegen überbordender Straftaten aus dem migrantischen Milieu zum Umdenken. Auch das verheerende Ausmaß der Kosten für Sicherheit, Unterhalt, fehlgeschlagene Integrationsaufwände, oder medizinische Versorgungen veranlasst die „Fehlentscheider“, ihre uns aufgezwungene Ideologie der Willkommenskultur zu relativieren und umzusteuern.

Derweil lassen sich die gruppendynamischen Mechanismen nicht einfach oder "problemlos" ohne deutliche personelle Konsequenzen für die Agitatoren dieser fehlgeleiteten Politik auflösen, entlarvte sich doch damit auch das politisch-naiv zusammengezimmerte Flüchtlingsmärchen als das, was es ist. Eine einzige gesellschaftliche Katastrophe. Entsprechend unternehmen die politischen Akteure im Fall Herdecke mit beispielloser Sturheit und panischer Angst immer noch alles, um aus der unentschuldbaren Sackgasse einer wahnwitzig-naiven Doktrin unbeschadet zu entkommen. Die SPD-Politikerin ist nicht nur Opfer ihrer „Alibi-Kinder“ geworden, mit denen sie als Bürgermeisterin politischen Nutzen geschlagen hat, sie ist auch als politische Verteidigerin einer weltfremden Parteidoktrin zur bedauernswerten Mit-Täterin geworden. 

Man könnte es auch so formulieren: Frau Stalzer ist zur Märtyrerin geworden, indem sie parteipolitisch ein "tödliches System" benutzte und jetzt durch ihr Schweigen verteidigt, obwohl sie es selbst beinahe mit dem Tod bezahlte. Nun bricht die Lebenslüge von Frau Stalzer in sich zusammen, auch wenn sie es nicht wahrhaben will und sich mit aller Macht dagegen sträubt. Naiver Humanismus gekoppelt mit politischem Kalkül und verbunden mit hoher sozialer Akzeptanz scheint wohl die Triebfeder für die toxische Adoption der Kinder gewesen zu sein, die sie trotz größter Gefahren und mehrerer Hilfsersuchen bei Behörden und Jugendamt dennoch aufrecht erhalten hat.

Ich sage Nein! Wir haben in Deutschland kein Rassismus-Problem, wir haben ein Realitäts- und ein Verleugnungsproblem mit völlig abstrusen Begleiterscheinungen bis hin zur politisch motivierten Rechtsbeugung. Hier sind die sogenannten Doppelstandards besonders hervorzuheben. Sie dokumentiert eine Art des doppelten Rassismus, weil er gleichzeitig eine geradezu masochistische Empathie-Verweigerung für das eigenen Wohl einschließt.

Herdecke und Iris Stalzer dürften zum letzten sozialpolitischen Meilenstein in dieser Republik werden, den weder die Justiz noch die woke Politik der heutigen Regierung glattbügeln kann. Die Kinder, die vom Jugendamt in Obhut genommen wurden, sind jetzt in eine Psychiatrie eingewiesen worden, und ihre Taten somit "entkriminalisiert". Die gesellschaftspolitischen Nachwirkungen allerdings nehmen jetzt erst richtig Fahrt auf. Ob es folgenlos für den leitenden Oberstaatsanwalt bleiben wird, wage ich zu bezweifeln.

Christian Morgensterns Phrase, „dass nicht sein kann, was nicht sein darf“ wird sich als dramatischer „Wegfall einer Geschäftsgrundlage“ entwickeln und sich in der Bevölkerung als eine Art Weckruf erweisen, zumal Begriffe wie "Einzelfälle" oder "Ausnahmen" im Zusammenhang mit Gewalttaten aus fremdkulturellen oder migrantischen Milieu zunehmend als politischen Affront begreift und nicht als Begnadigung eines psychisch erkrankten Täters, mit dem man Nachsicht üben muss.  

                                        

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Kommentare

  1. Die Mutter hatte bereits wegen vorheriger Gewalttaten das Jugendamt eingeschaltet, vermutlich um die Plagen ins Kinderheim zu geben, das war wohl der Auslöser für die finale Gewaltexplosion. Es ist bezeichnend, wenn Leute aus dem grün-linken Milieu mit den katastrophalen Auswirkungen ihrer Entscheidungen konfrontiert werden, rufen sie nach dem Staat, der ihnen die selbstverschuldete Last wieder abnehmen soll. Das ist die infantile Haltung von mentalen Kleinkindern, die Erwachsenen sollen den Schaden wieder beseitigen.
    In diesem Fall ist wenigstens nur die Verursacherin auch die Geschädigte, nicht wie sonst der deutsche Bürger und Steuerzahler, die hat sich ihre Privathölle redlich verdient.

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  2. Gut betrachtet und analysiert. WOKE BROKE findet überall statt. Die LÜGE als Doktrin zu leben - leben zu müssen - für den gesellschaftlichen Vorteil, macht eine Gesellschaft zutiefst krank. Den #WegDerWahrheit #PathOfTruth zu beschreiten, steht gleichermaßen für die dringend erforderliche gesellschaftliche Heilung. #hanse

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  3. Hätte ein mutmaßlich rechter Täter Fr.Stalzer auch nur krankenhausreif geschlagen (ohne Messereinsatz) ,so hätten Staatsanwalt und Journalisten auf der Pressekonferenz einen Moral-Orgasmus zelebriert und der Täter säße wegen Mordversuchs in U-Haft. Anschließend würde ihn die ganze Härte des Gesetzes treffen.
    Ich vermute ,daß der Staatsanwalt von oben den Befehl bekommen hat ,den Ball so flach wie irgend möglich zu halten .Denn die größte Sorge unserer links-grünen Realitätsverweigerer besteht in solchen Fällen wie immer darin ,zu verhindern ,daß Rechte diese Taten "instumentalisieren". Letztlich ist dieser Fall einer von unzähligen ,die ganz eindeutig belegen,daß unsere rot-grün verstrahlte Justiz mit ihren befehlsempfangenden Staatsanwälten mit 2erlei Maß mißt.
    Unsere amtlichen Hofberichterstatter in den ÖRR werden diesen Fall ganz schnell in der Versenkung verschwinden lassen.Die Horror-Kids wird man in der Phsychatrie verstecken und für phsychisch krank erklären.Die Kosten für dieses völlig gescheiterte Gutmenschenexperiment wird natürlich wie immer der Steuerzahler tragen müssen.Was am Ende dann irgendwann als "geheilt" entlassenen aus der Psychatrie für Gestalten herauskommen und auf die Menschheit losgelassen werden ,möchte ich mir lieber ncht ausmalen . Mit einer Abschiebung ist wohl kaum zu rechnen.

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  4. Einen bislang häufig übersehenen Aspekt möchte ich dieser wirklich profunden Analyse Mancinis beifügen, nämlich einen religiösen. Könnte nicht jemand auf die Idee kommen, dass die Opfer, also damals die Eltern der Maria Ladenburger etwa sowie Frau Stalzer im aktuellen Fall, das christliche Ideal des Vergebens sogar allerschlimmster Taten in geradezu perfekter Vollkommenheit realisieren, da sie nicht einen Hauch von Zorn oder Rachsucht zeigen ? Nein. Dieser Gedanke verbietet sich, weil die Opfer Hass und Rache nur deshalb von den Tätern fernhalten, um diejenigen zu hassen, die gar nichts Unrechtes getan haben, nämlich die politischen Gegner. Bislang forderte noch kein religiöser Lehrer, dass man erlittene Schandtaten zwar zu vergeben habe, die Kritiker der Schandtaten jedoch gnadenlos verfolgen und hassen dürfe. Genau das geschah und geschieht jedoch tausendfach.

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