Direkt zum Hauptbereich

Posts

Aktuelle Artikel

Der Vernichtungsfeldzug der Bärbel Bas – wer braucht schon noch den Mittelstand?

Endlich werden Nägel mit Köpfen gemacht. Bärbel Bas bläst zur Attacke. „Es ist besonders deutlich geworden, gegen wen wir gemeinsam kämpfen müssen“, nämlich gegen „die Herren in ihren bequemen Sesseln“ und „im Maßanzug“, erklärte die rote Bärbel letzte Woche auf dem Arbeitgebertag der Jungsozialisten.  Jetzt dürfen wir nach Bärbels engagierter Rede wieder hoffen, weil sich endlich ein Silberstreif an der Arbeitgeberfront zeigt und sich erfreulich positiv entwickelnde Konkursanträge bei den Amtsgerichten abzeichnen. Es wird auch allmählich Zeit, dass der sozialistische Klassenkampf endlich Fahrt aufnimmt und sich Bärbel nun konsequent den hart arbeitenden Mittelstand vorknöpft. Wie appellierte am 26. April 1997 im Hotel Adlon zu Berlin unser allseits geliebter Bundespräsident Roman Herzog so griffig? „Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen.“ Anschließend heiratete er den weiblichen Nachkömmling des berüchtigten „Götz“, die Baronin Alexandra von Berlichingen und verzog sich ...
Letzte Posts

Invasion der antifaschistischen Demokratie-Verteidiger -

Die Tagesschau hat uns mit herausragender Routine nicht enttäuscht! Wieder einmal bewiesen unsere öffentlich-rechtlichen Moderatoren das gute Händchen in ihrem Sprachduktus. Präsentiert wurde dem TV-affinen Publikum ein perfektes Nazi-Framing in unnachahmlicher Virtuosität. Grund: Die Gründung der „Generation Deutschland“ durch die AfD. Das für den latent skeptischen Fernsehzuschauer vom ZDF und der ARD optimierte Bildmaterial, das den aufopferungsvollen Einsatz unserer Demokratieverteidiger offerierte,  hat zweifellos das Prädikat einer neuen "Wahrheitskunst" verdient.  Die aufwändige Nachbearbeitung in den Redaktionstuben hat sich nicht nur für den Kanzler, auch für seine duckmäuserischen Bewunderer gelohnt. Die mit äußerster Sensibilität eliminierten Gewaltszenen friedlich demonstrierender Bürger, die sich der Erhaltung unserer Demokratie mit Steinen, Latten, Flaschen und Pyrotechnik verschrieben haben, brachten unsere Polizeikräfte arg in Bedrängnis.  Auch deshalb ...

Wenn uns bewaffnete Polizisten und Betonsperren beschützen, dann weihnachtet es sehr.

Noch vor wenigen Jahren waren die Weihnachtsmärkte Orte für staunende Kinderaugen, für Glühwein, gebrannte Mandeln, stimmungsvolle Weihnachtslieder und ein bisschen Kitsch und Lametta. Heute sind sie militärische Großprojekte, Hochsicherheitszonen mit aufgeschichteten Betonsperren und schwer bewaffneten Polizei- und Sicherheitskräften. Jeder Bürger weiß, warum das so ist, - keiner traut sich, das Offensichtliche als Perversion anzuprangern und die Gründe laut auszusprechen. Die politisch verhängten „Wahrnehmungsvorschriften“ sollen gesellschaftlich akzeptiert und die Realität des Angst einflößenden Wandels als „Normalität“ empfunden werden. „Süßer die Glocken sie klingen“ und Maschinenpistolen könnten kein größerer Widerspruch sein. Das Fest der Liebe - ein Sperrgebiet mit Hochsicherheitsfeeling und dem Charme von Fort Knox. Schlimmer noch - die die Initiatoren und Verursacher entlarven die  Hoch-Risiko-Veranstaltungen und somit  ihre eigene katastrophale Migrationspolitik....