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Kein schöner Land in dieser Zeit ..., oder der freiwillige Weg in die bürgerliche Knechtschaft

Wie es den Anschein hat, wollen unsere bunt-woken, gendernden, geschlechtsverirrten und ökonomisch wie historisch unbeleckten Staatslenker …das Land Goethes, Schillers und Thomas Manns, - …das Land Bachs, Beethovens, Schumanns und Händels, - …das Land Dürers, Caspar David Friedrichs und Gerhard Richters, - …das Land Gauss’, Einsteins und Plancks, - …das Land Kants, Hegels und Nietzsches, - …das Land Heines, Rilkes und Hölderlins, - …das Land Adenauers, Bismarcks und Ludwig Erhards, - …das Land Bonhoeffers und Benedikts XVI, - …das Land Wagners, Brahms’ und Händels, - …das Land Albert Schweitzers, Robert Kochs und Paul Ehrlichs, - …das Land Keplers, Humboldts und Heisenbergs, - …das Land der Grimms, des Märchenschatzes und des Nibelungenlieds, - …das Land der Geschwister Scholl und Stauffenbergs – … das Land Siemens, Benz’ und Diesels, ... den "eingewanderten" Analphabeten, marodierenden Judenhassern und martialischen Islamisten aus steinzeitliche...

Merz und die fleischgewordene Anscheinserweckung.

Die Weichen sind gestellt. Wir sind auf einem guten Weg. Wir befinden uns in der Planung. Ich bin zuversichtlich. Wir kommen jetzt in die Umsetzung. Wir benötigen! Wir sollen! Wir müssen! Es sind die Lieblingsumschreibungen unseres Kanzlers für Dinge, die er selbst nicht begreift, die es noch nicht gibt und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch niemals geben wird. Es sind Konjunktive, deren "Versprechungen" für eine bessere Zukunft zu Ammenmärchen werden.  Unser „Second-Hand-Kanzler“ frönt seit dem Amtsantritt seinem Belanglosigkeits-Fetischismus, gespickt mit euphemistischen Konjunktiven, die unsere deutsche Bevölkerung in wahre Begeisterungsstürme versetzt. Zwar interessiert sich kein einziger potenzieller Wähler – übrigens auch kein Nichtwähler, welche Wohltaten er im Jahr 2064 möglicherweise feiern darf, sollte er bis dahin noch leben. Wenn ich einer Führungskraft die einfachsten Grundprinzipien der Motivation erklären muss, ist Hopfen und Malz verloren. Länger arbeiten zum...

Böhmermann – oder der Juden hassende Einfaltspinsel

Ich wills mal so sagen: seit das Fernsehen mit ihren Moderatoren und Berichterstattern sowohl inhaltlich als auch qualitativ die Trendwende des Bildungsauftrags hin zur kindgerechten Volksdisziplinierung erfolgreich gemeistert hat, haben endlich auch Bildungsferne mit frugalem Intellekt leichteren Zugang zu anspruchslosen Sendungen.  Mit dem Unterhaltungsformat der satirisch-politischen Unterwanderung seines kritiklosen Publikums und der damit verbundenen Verpflichtung der Figur Böhmermann für das „Magazine Royal“, hat das ZDF einen weiteren raffinierten Meilenstein in Richtung antisemitischer Verblödung vollzogen.  Wenn man den Einschaltquoten und sonstigen TV-Statistiken Glauben schenken darf, sitzen inzwischen mehr evolutionäre Unfälle, bejammernswerte Einfaltspinsel und geistige Exhibitionisten im Fernseher als vor dem Fernseher. Damit ist die TV-Welt der Öffentlich-Rechtlichen realistischer als das richtige Leben. Doch seit vorgestern hat das ZDF mit ihrem pöbelnden „...