Wieder erschüttert uns ein Terroranschlag in einem
Supermarkt in Trèbes bei Carcassonne. Ein schwer bewaffneter Mann stürmte in das
Einkaufszentrum „Super U“ und brachte dort über 40 Kunden in seine Gewalt. Dieses
Drama erinnert uns schmerzlich an den Supermarkt in Hamburg, das Einkaufszentrum
in München, den Weihnachtsmarkt in Berlin. Zwar sind die Geiseln in der
französischen Kleinstadt mittlerweile wieder frei, dennoch sind drei Tote zu
beklagen.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in
unserer zivilisierten Gesellschaft ein wild gewordener Moslem glaubt, jemanden
umbringen zu müssen. Zum Glück hat die Polizei den muslimischen Drecksack aus Marokko
erschossen, der zuvor im südfranzösischen Carcassonne vier Polizisten mit einem
geraubten Fahrzeug über den Haufen fahren wollte und dann mit seiner Waffe auf
die Gendarmen geballert hat.
Die Kette des Wahnsinns reißt einfach nicht ab. Und
der heutige Täter? Wieder einmal ein moralisch zurückgebliebener Muselmane mit
Hang zum Blutrausch, weil es ihm in Frankreich oder wo auch immer nicht mehr gefallen
hat. Kann aber auch sein, dass er zur Knarre griff, weil ihm die Hose zu eng
war oder er keine Frau abbekommen hat. Warum, weshalb, weswegen…, das ist letztendlich
völlig wurscht. Aufgeschreckt allerdings wird man durch die Tatsache, dass die französische
Polizei diesen Wahnsinnigen schon lange gekannt hat. Ja, ja, den Amrin aus
Berlin kannte man auch. Und wieder hören wir: Man kann eine Einzeltat oder ein Amoklauf
eines Verirrten nicht ausschließen. Als wenn diese Begriffe die Tatsache weniger
dramatisch machten.
Man möchte nur noch kotzen. Während alle einschlägigen
Kriminalitätsstatistiken verehrende Zuwächse ausweisen, die Kleinkriminalität
aus dem muslimischen Milieu den Alltag in nahezu halb Europa bestimmt und die
Polizei den Gewalttaten mittlerweile sogar auf dem Land kaum noch Herr wird,
beschäftigen sich unsere Polit-Nullen lieber mit abenteuerlichen Argumenten
unserer Sicherheitslage, mit verlorenen Wählerstimmen und Prozentzahlen, mit gegenseitigen
Schuldzuweisungen und verschweigen unter Aufbietung maximaler Energie die
eigenen Fehler. Da kann schon mal das Gefühl aufkommen, diese politischen
Neandertaler nicht nur abzusetzen.
Doch das ist nicht die eigentliche Krux. Zwar ist
dieser neuerliche Terrorakt wieder einmal bei unserem Nachbarn in Frankreich
passiert, nichtsdestotrotz erzeugt dieser Irrsinn aus dem Morgenland auch bei
unseren Bürgern ein neuerliches Würgen in unseren Hälsen. Er zwingt uns, den
Blick wieder auf unseren eigenen Nabel zu richten. Wie pervertiert unser
politisches System ist, sei mit dem folgenden Beispiel untermauert: Jede
Salatgurke, jede Tomate und Banane muss geprüft, zertifiziert und zugelassen
sein, bevor sie bei LIDL, ALDI oder REWE dem Kunden angeboten werden darf.
Nicht so bei unseren Gästen vom afrikanischen Kontinent.
Immer noch werden solche Verbrecher, die Merkel &
Co. ins Land geholt haben, uns von Funk, Presse und TV-Moderatoren als
verzweifelte Amokläufer, verwirrte Einzeltäter, oder psychisch labile
Neurotiker verkauft. Man nennt das Übel einfach nicht beim Namen, und
bezeichnet es nicht als das, was es wirklich ist. Die Rede ist von Islamisten
oder radikalen Terroristen, von fundamentalistischen Fanatiker, muslimischen
Parasiten, und unterentwickelte Mörderbanden, die unsere Kultur unterminieren, Sozialkassen
ausplündern und Blut, Leid und Wut hinterlassen.
Die Politik hat, wie schon so oft, mit einem
terminologischen Kunstgriff den semantischen Drahtseilakt geschafft, bittere
und unerträgliche Wahrheiten mit einem sozialkritischen Mäntelchen zu bedecken.
Während viele Bürger schon seit mehr als zwei Jahren die Nase voll von
Flüchtlingen, Asylanten oder Migranten haben, ist unsere Polit-Elite jetzt erst
aus dem Dornröschenschlaf wachgerüttelt worden.
Sogar Frau Merkel lässt sich bei der gestrigen Antrittsrede
im Bundestag dazu hinreißen, selbstkritisch einzuräumen, das „WIR“ Fehler in
der Vergangenheit gemacht haben. Wen immer sie mit dem Wörtchen WIR meint, die
Bluttat in Carcassonne stößt uns Deutsche die Nasen wieder mit brachialer Wucht
auf unser eigenes Problem, das nicht nur die Franzosen haben. Immerhin, dieses
Mal war unsere Kanzlerin beim Kondolieren schnell wie nie. Schließlich geht es um
französische Opfer.
Auch in Deutschland geht es rund, doch hier hält sich
unsere Frau Merkel vornehm zurück, obwohl sie kaum übersehen kann, dass sich das
Blatt bei uns gewendet hat. Wäre ich zynisch, würde ich behaupten, Deutschland
ist dank Frau Merkel zu einem Land der Rassisten mutiert. Weil immer mehr
Menschen laut aussprechen, dass die Blutbäder in Deutschland, Frankreich,
Belgien, England oder Spanien von Menschen angerichtet wurden, die eindeutig
dem muslimischen Glauben angehören und entweder mit radikalen Motiven oder
pervertiertem Gedankengut metzelnd ihre Umwelt in Angst und Schrecken
versetzen. Die weniger Mutigen reden nur mit zusammengepressten Lippen über
Terror, benutzen vorzugsweise „beschwichtigende“ Begriffe wie Amok, ganz so,
als sei das Ergebnis nicht ganz so schlimm und die Leichen bedauernswerte Opfer
eines depressiven Patienten einer Psychiatrie.
Bezeichnend ist auch, dass jeder, der mit markigem
Vokabular seinen Unmut über die Verhältnisse äußert, von manischen
Humanismus-Neurotikern mit Hass und Beleidigungen überzogen wird. Ich sage es
ganz offen: Dem Bürger ist es scheißegal, welche Psychose oder Neurose ein
muslimischer Einzeltäter hat, ob er unter Paranoia, unter einer Profilneurose
oder unter wahnhaften Störungen leidet, es wäre ihm allemal lieber, dass er
seine „Krankheit“ in seiner Heimat auslebt und nicht ausgerechnet bei uns.
Immerhin liefern wir Deutsche genug Waffen in deren Länder, an denen sie sich
bedienen könnten.
Die gerade erlebten, kriminellen Auswüchse, ob
München, Berlin oder Paris, ob Konstanz oder Carcassonne, sind die
zwangsläufigen Folgen einer völlig falsch verstandenen Toleranz,
unbeschreiblicher Naivität und bemerkenswerter Dummheit. Und jene, die mit
ihrer einfältigen Willkommenskultur auf Bahnhöfen und Grenzpunkten frenetisch
Beifall klatschten, haben sich längst in ihre Löcher verkrochen und wollen
heute nicht dabei gewesen sein. Und was ist mit unseren Medien? Der Kirche?
Unseren Politikern – allen voran unsere Kanzlerin? Sie lavieren sich um die
Wahrheiten als stünden sie auf hochexplosiven Tretminen. Wenn unsere
Polit-Eliten Pech haben, geht eines Tages eine dieser Minen direkt vor ihrer
Nase einmal hoch.
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