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Das Wort zum Sonntag oder die „satanischen Verse“ der Annette Behnken.

„Um sein Ziel zu erreichen, zitiert der Teufel aus der Bibel“ – William Shakespeare musste der Pastorin der Kirchenfunktionärin, Annette Behnken aus Hannover, – und daran kann nach ihrer "gottgefälligen" Propagandasendung kein Zweifel bestehen -, vor mehreren Jahren auch schon einmal über den Weg gelaufen sein. Bei seinem Blick ins dunkle Jenseits stellte Shakespeare schon damals fest:

„Die Hölle ist leer – alle Teufel sind hier.“ Das lässt der englische Dramatiker den Schutzengel der Unschuld, Ariel, in seinem Bühnenstück feststellen und kann dabei eigentlich nur die Redakteure, Journalisten und Berichterstatter der ARD oder des ZDF gemeint haben. Denn Ariel spricht weiter: "Langhänd‘ge Räuber sind ja eure Herren und plündern durch Gesetz. Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode." Kein Zitat könnte unsere Regierenden besser beschreiben. Sogar Charles Baudelaire, der bedeutendste französische Lyriker seiner Zeit, scheint damals bereits gewusst zu haben, was heute in unseren Fernsehsendern so abgeht. 

„Die schönste List des Teufels ist es, uns davon zu überzeugen, dass es ihn gar nicht gibt.“ Allerdings konnte Baudelaire nicht ahnen, dass die Teufel in ihren neuen Funktionen als Berichterstatter und Redakteure 400 Jahre später allesamt verblödet sind, die Fernsehkonsumenten jedoch die satanischen Stellvertreter in den Öffentlich-Rechtlichen längst durchschauen. Da hilft es auch nicht, wenn man Annette Behnken gar im Gewand einer Pastorin vor die Kameras schickt, – freilich ohne Schwefelgestank -, um den ermordeten Charlie Kirk und seine Anhänger als personifizierte „Antichristen“ zu verorten.

„Und das Gift wirkt weiter, wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost, wird (Charlie) ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe“, warnt die 56-Jährige den Wahlbürger eindringlich. „Das Gift heißt Hass und Hetze und Lüge“, so führt sie die links-woken Botschaften ganz im christlichen Duktus politischer Willfährigkeit des Senders aus, um den „Gläubigen“ vor der Glotze ein für alle Mal den richtigen Weg aufzuzeigen. Ich sehe es noch kommen, dass die ARD und das ZDF im Wahlendspurt Papst Leo dem XIV ein Angebot unterbreiten wird, das er nicht abschlagen kann. Ich denke da an unsere sogenannten Kirchensteuern als Druckmittel, die – ähnlich wie die Zwangsabgaben, für die Sendeanstalten vom Staat eingezogen werden.   

Behnkens „himmlische Staatsmissionierung“ scheint die sakrosankte Ultima Ratio für unsere Politiker zu sein, die ihr mediales Umerziehungsanliegen – getarnt als „medialen Katechismus“ – versteht sich – den renitenten Bürgern unterjubeln soll. Kirk, der angebliche Sexist, Rechtsextremist, Rassist sei mit Recht das Opfer eines gottergebenen Attentäters geworden. Das steckt implizit in der „ARD-Bergpredigt“ dieser linken Antifa-Trompete und legt den Zuschauern nahe, man müsse die Dinge doch beim Namen nennen: „Man darf sagen, was ist.“ Und indem die christliche Fach-Ideologin im liturgischen Gewand einer Klerikerin sozusagen in der Fakten-Umkehrung der blutigen Tatsachen in den USA gleichsam Dunja Hayali und Elmar Theveßen heiligspricht (man muss ja schließlich sagen, was ist), verkündigt sie aus dem ARD-Katechismus das „Wort“. Der Herr, ARD und ZDF sei mit euch!

Kritiker, die jenen erschossenen Charlie Kirk als zutiefst christlichen Menschen erlebt haben und verteidigen, ihn als einen Vermittler, Brückenbauer und Dialog-Suchenden bezeichnen, das sind in den Augen der Pastorin die „Verdreher“, ergo die Diabolen, die Dämonen und Satanischen, so nenne die Bibel den „Teufel“. Seit etwa 3 Wochen richten unsere ÖRR die letzten Ressourcen ihrer Waffenarsenale auf das werte Publikum und feuern ohne Pause ihre propagandistischen Salven in die Wohnzimmer. Es gilt den unaufhaltsamen Aufstieg der AfD mit allen Mitteln zu bekämpfen. Anscheinend ist aus Sicht der jetzigen Macht-Inhaber jedes Mittel recht, den „Ungeist“ niederzuringen – notfalls auch mithilfe einer "Diabola" und einer göttlichen Aureole.

Fürst Otto von Bismarck hat die Journaille pragmatischer beschrieben. "Journalismus ist der Beruf der gescheiterten Existenzen", sagte er sinngemäß. Wie wir nunmehr in meinem kleinen Artikel lernen, haben bereits unsere berühmten Vorfahren offenkundig mit charakterlosen und käuflichen Kalibern vom Schlage Anja Reschke, Georg Restle, Dunja Hayali und Konsorten einschlägige Erfahrungen sammeln müssen, sonst würden sie uns nicht schon vor ein paar hundert Jahren vor diesem Gesindel gewarnt haben. Aber dass nun unsere volksbeglückenden Sender schon den Klerus an die Fernsehfront schicken, um die AfD zu verhindern, beweist, dass die Hütte in Berlin lichterloh brennt. 

Wie heißt es so schön? Der Zweck heiligt die Mittel. Doch in den Parteien und den Regierungsbänken heißt der Sinnspruch: Der Zweck heiligt den Teufel. Ich aber sage, was ist: Das Regime wackelt. Oder um es mit Shakespeare zu sagen: Man braucht einen langen Löffel, um mit dem Teufel  zu essen. Will heißen: Man braucht einen langen Atem, um sich als AfD endgültig durchzusetzen.

Merke: Die guten Ratschläge des Teufels kommen uns teuer zu stehen. Es ist besser, nicht zuzuhören, - ob er nun mit Vornamen Friedrich, Lars oder auch Agnes heißen mag. (CMM)

                                           

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Kommentare

  1. Die Einschaltquote dieser Sendung dürfte im homöopathischen Bereich liegen, wen kümmert es also? Die beiden Amtskirchen der Vulven-Maler und Hühnchen-in Windeln-Jongleure verlieren ihre Mitglieder noch schneller als die Bundesregierung das Geld der deutschen Steuerzahler, die können mit der FDP eine Selbsthilfegruppe gründen für ehemals gesellschaftsrelevante Organisationen, die in völlige Bedeutungslosigkeit abgerutscht sind.

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